約 6,109,729 件
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1649.html
Molke. Fit und schoen das Leben geniessen. Einfach schlank trinken Maren Luenn? Die KGaA. Recht und Steuern in der Praxis Harald Schaumburg?Christoph Schulte? Fruchtige Molke-Drinks - nicht nur fuer Sie Maren Luenn? 1000 Fussball Internet Adressen 2001. Das Standardwerk zur Web- Adressen- Suche Jan-Aage Bienen-Stich? Arbeit und andere Unmoeglichkeiten. Lyrik und Prosa Hellmut Schmidt? ISDN. Digitale Kommunikation fuer Small Office und Home Tilman Schmidt? Rechte des Aktionaers. Rechte und Pflichten in und ausserhalb der Hauptversammlung Guenter Henn? Leitfaden fuer die Leitung der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft Klaus-Peter Martens? Leitfaden fuer die Organisation einer AG- Hauptversammlung Petra Ginthoer?Stefan Siepelt? Gesundheitsschutz und Sicherheitstechnik in Betrieben Georg Kliesch?Heinz. Schmidt? Unternehmerische Entscheidungen und Rechtsbindung der Organe in der Aktiengesellschaft Walter G. Paefgen? Zukunft und Hoffnung. Werner H. Schmidt?Juergen Becker? Spruchverfahrensgesetz Ingo Kloecker?Georg A. Frowein? Das Kapital der Aktiengesellschaft. Kapitalerhaltung, Vermoegensbindung, Konzernrecht Tilman Bezzenberger? Grundriss der Wirtschaftskunde Hermann Otto?Walter Schmidt? Christen fuer den Sozialismus I Analysen. Dorothee Soelle?Klaus Schmidt? Christen fuer den Sozialismus II Dokumente (1945 - 1959). Walter Dirks?Klaus Schmidt?Martin Stankowski? Hundert Jahre GmbH- Gesetz. Festschrift Marcus Lutter?Peter Ulmer?Wolfgang Zoellner? Die Entstehung der GmbH in Deutschland und Frankreich Peter Koberg? GmbH- Rundschau. CD- ROM fuer Windows 3.11/95/98/ NT 4.0 GmbH - Handbuch Karl Eder?Paul J. Heuser?Bert Tillmann?Otto Schmidt? Die Geschaeftsleitung der GmbH Reinhard Hoehn? Familiensoziologie. Eine Kritik Norbert Schmidt-Relenberg?Christian Luetkens?Klaus-Juergen Rupp? Satire Swift und Pope Johann N. Schmidt? GmbH - Praktikum Bert Tillmann?Willi Winter? GmbH - Praktikum Bert Tillmann?Willi Winter? Empirische Politikwissenschaft. Eine Einfuehrung in die Methoden und Techniken Ferdinand F. Mueller?Manfred G. Schmidt? Wirtschaftspolitik. Eine problemorientierte Einfuehrung Karl-Heinz Schmidt? Traeume und Tagtraeume. Eine individualpsychologische Analyse Rainer Schmidt? Die Entwicklung der GmbH-Besteuerung. Analysen und Perspektiven Roman Seer? Tiefenpsychologisch fundierte Psychodramatherapie Andreas Ploeger?Klaus Greven?Lilo Guehrs?Burkhard. Schmidt? Die GmbH in Krise, Sanierung und Insolvenz Karsten Schmidt?Wilhelm Uhlenbruck? Die GmbH in Krise, Sanierung und Insolvenz Karsten Schmidt?Wilhelm Uhlenbruck? Bundesgesetze und Gemeinden Gerd Schmidt-Eichstaedt? GmbH- Gesetz. Kommentar Marcus Lutter?Peter Hommelhoff? Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in Sozialhilfesachen VI (1989-1991). Auszuege Peter Schmidt? Kommentar zum GmbH - Strafrecht. ( 82 - 85 GmbHG und ergaenzende Vorschriften) Klaus Tiedemann? Kommentar zum GmbH - Strafrecht. õõ 82 - 85 GmbHG und ergaenzende Vorschriften Klaus Tiedemann? Gesellschaft mit beschraenkter Haftung oder Kommanditgesellschaft? Otto Model? Kommentar zum GmbH- Gesetz 1 - 40. (Bd. 1) Kommentar zum GmbH- Gesetz 45 - 85. (Bd. 2) GmbH-Gesetz. Mit Anhang Konzernrecht. Bd. 1 õõ 1 - 44. Bd. 2 õõ 45 - 87 Franz Scholz? Handbuch der GmbH und Co Bert Tillmann?Karl-Heinz Guenther?Malte Hesselmann? Emotionspsychologie Lothar Schmidt-Atzert? GmbH- Gesetz. Deutsch - englische Textausgabe. (O. Schmidt). Mit einer englischen Einfuehrung Martin Peltzer?Jermyn Paul Brooks?Terry Hopcroft? Kommunalrecht. (6899 854) Edzard Schmidt-Jortzig? GmbH- Gesetz. (O. Schmidt). Gesetzestext. Praktische Hinweise und Formular- Hilfen Bert Tillmann? GmbH-Gesetz. Gesetzestext. Praktische Hinweise und Formular-Hilfen Werner G. Driesen?Matthias Hohlfeld? Zukunftsperspektiven der digitalen Vernetzung Helmut Schmidt?Guenter Mueller?Ulrich Kohl?Ralf Strauss? GmbH - Formulare. ( Sonderdruck aus 'GmbH- Handbuch') Karl Eder? GmbH - Vertragspraxis. Gestaltung, Beratung, Muster zur GmbH und GmbH und Co.KG Gerrit Langenfeld? Die Individualpsychologie Alfred Adlers. Ein Lehrbuch Rainer Schmidt? GmbH - Taschenbuch Dieter Schulze zur Wiesche?Matthias Hohlfeld?Herbert Hansen? GmbH - Taschenbuch. Steuer- und Gesellschaftsrecht von A bis Z Andreas Schmidt? Melancholie und Depression Michael Schmidt-Degenhard? GmbH- Geschaeftsfuehrer- Taschenbuch Andreas Schmidt? GmbH-Geschaeftsfuehrer-Taschenbuch Andreas Schmidt? GmbH- Informationsbuch Hans D. Pollmann? Personengesellschaftsrecht. BGB- Gesellschaft, OHG, KG Harry Westermann? Unternehmens- und Anteilsbewertung im Gesellschaftsrecht. Zur Barabfindung ausscheidender Gesellschafter Bernhard Grossfeld? Didaktik des Ethikunterrichts I. Grundlagen Heinz Schmidt? Pietismus. Martin Schmidt? Grundsaetze ordnungsmaessiger Buchfuehrung, Rechtsnatur und Bestimmung Heinrich Wilhelm Kruse? Didaktik des Ethikunterrichts II. Der Unterricht in Klasse 1 - 13 Heinz Schmidt? IAS/IFRS-Handbuch. Einzel- und Konzernabschluss nach IAS/IFRS Paul J. Heuser?Carsten Theile? Grundzuege der Wirtschaftspruefung. Eine Einfuehrung in internationale Rechnungspruefungsstandards Herbert Gruenberger? Religionsdidaktik II. Der Unterricht in Klasse 1 -13 Heinz Schmidt? Wahlrechte im Bilanzrecht der Kapitalgesellschaften. Unter besonderer Beruecksichtigung der EG- Bilanz- Richtlinie Joachim Hennrichs? Die aktienrechtliche Rechnungslegung und Pruefung Peter Scherpf? Unternehmensumwandlungen und Arbeitsrecht Winfried Boecken? Kommentar zum Umwandlungsgesetz Marcus Lutter? Umwandlungsgesetz Harald Kallmeyer?Reinhard Marsch-Barner?Dirk Dirksen? Umwandlungsgesetz Arzneimittellehre Wolf Dieter Erdmann?Gerhard Schmidt? Hegels Wissenschaft der Logik. Und ihre Kritik durch Adolf Trendelenburg Josef Schmidt? Konkurs- und Vergleichsrecht Martin Peltzer? Grundstueckszuwendungen im Zivil- und Steuerrecht Gerrit Langenfeld?Karl-Heinz Guenther? Verbraucherkreditgesetz. Kommentar Friedrich Graf von Westphalen?Volker Emmerich?Ronald Kessler? Verbraucherkreditgesetz Friedrich Graf von Westphalen?Volker Emmerich?Franz von Rottenburg? Verbraucherkreditgesetz, Haustuerwiderrufsgesetz, Fernabsatzgesetz. VerbrKrG, HausTWG, FernAbsG Friedrich Graf von Westphalen?Volker Emmerich?Franz von Rottenburg?Annika Schmidt?Westphalen Stephanie Graefin von? Grundstueckszuwendungen im Zivil- und Steuerrecht Gerrit Langenfeld?Karl-Heinz Guenther? Erhaltung und Gestaltung des Ortsbildes. Denkmalpflege, Ortsbildplanung und Baurecht Michael Trieb?J. Alexander Schmidt?Stefan Paetow?Barbara Grunwald?Barbara Holub?Ruth Schaufler? Handbuch zum Vereinsrecht Kurt Stoeber? Grundkurs Theologie I. Altes Testament. Werner H. Schmidt?Winfried Thiel?Robert Hanhart? Philosophie des 19. Jahrhunderts Emerich Coreth?Peter Ehlen?Josef Schmidt? Kinaesthetik. Bewegung und Beruehrung in der Krankenpflege Frank Hatch?Lenny Marietta?Suzanne Schmidt? Handbuch Immobilien- Investitionen USA Ralf Herrmann? Der Unternehmenskauf Ruediger Liebs? Unternehmenskredite mit Derivaten optimieren Roland Erne? Horst Schimanski.' Tatort' mit Goetz George. Das grosse Buch fuer Fans Frank Goyke?Andreas Schmidt? Suedwestdeutschland im Zeichen der Franzoesischen Revolution. Buergeropposition in Ulm, Reutlingen und Esslingen Uwe Schmidt? Der Terminhandel in Recht und Praxis J. T. Wach? Wertpapierhandelsgesetz Peter Cramer?Ingo Koller?Siegfried. Kuempel?Heinz-Dieter Assmann?Uwe H. Schneider? Wertpapierhandelsgesetz. Kommentar Bank- und Kapitalmarktrecht Siegfried Kuempel? Praktische Einfuehrung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren Edgar Bosch?Joerg Schmidt? Wertpapierhandelsgesetz. Deutsch-englische Textausgabe. Securities Trade Act Martin Peltzer?Paul. Scesniak? Modern Chess Openings Staedtebaurecht Gerd Schmidt-Eichstaedt? Die Bund-Laender-Gemeinschaftsaufgabe ' Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur'. Leitfaden zur regionalen Wirtschaftsfoerderung in Deutschland Friedemann Tetsch?Ulrich Benterbusch?Peter Letixerant? Insiderrecht fuer Finanzanalysten Carsten Peter Claussen?Eberhard Schwark? Alkoholkrankheit und Alkoholmissbrauch. Definition - Ursachen - Folgen - Behandlung - Praevention Lothar Schmidt? Wenn wir gehen, geht die Welt. Indianer in den USA. Interviews und Dokumente Mathias R. Schmidt? Regionale Wirtschaftsfoerderung in der Praxis Mittelstandsfoerderung in der Praxis Rudolf Ridinger?Manfred Steinroex? Krankenhausmanagement im Werte- und Strukturwandel. Handlungsempfehlungen fuer die Praxis Siegfried Eichhorn?Barbara Schmidt-Rettig? Chronisch kranke Jugendliche und ihre Familien. Belastung, Bewaeltigung und psychosoziale Folgen Inge Seiffge-Krenke?Annette Boeger?Carina Schmidt? Praktische Einfuehrung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren Edgar Bosch?Joerg Schmidt? Grundlagen der Prozessorganisation Guido Fischermanns?Wolfgang Liebelt? Industrie- und Handelskammer- Gesetz Gerhard Frentzel?Ernst Jaekel?Werner Junge?Hans-Werner Hinz? Industrie- und Handelskammer-Gesetz. Kommentar zum Kammerrecht des Bundes und der Laender Gerhard Frentzel?Ernst Jaekel?Werner Junge? Fusionskontrolle. Handbuch fuer die Praxis Cornelis Canenbley?Karlheinz Moosecker? Handbuch des Werberechts in den EG- Staaten, Oesterreich, Schweiz und USA Peter Schotthoefer? Handbuch des Wettbewerbsprozesses unter besonderer Beruecksichtigung der Rechtsprechung Klaus-J. Melullis? Handbuch des Wettbewerbsprozesses. Unter besonderer Beruecksichtigung der Rechtsprechung Klaus-J. Melullis? Anwaltshandbuch Wettbewerbsrecht Reinhard Walter?Bernd Grueber? Patentlizenz- und Know-how - Vertrag. ( Sonderdruck a. d. Handbuch des gewerblichen Rechtsschutzes.) Dieter Gaul?Kurt Bartenbach? Patentlizenz- und Know-how - Vertrag. ( Sonderdruck aus 'Handbuch des gewerblichen Rechtsschutzes'.) Dieter Gaul?Kurt Bartenbach?Klaus Gennen? Wettbewerb im Einzelhandel und im Handwerk Peter Giessler?Ernst Kapitza?Marcel Kisseler? Patentlizenz- und Know-how - Vertrag Dieter Gaul?Kurt Bartenbach?Klaus Gennen? Patentlizenz- und Know-how -Vertrag Kurt Bartenbach? Anwaltshandbuch Arbeitsrecht Ulrich Tschoepe? Gehaltsumwandlung zur betrieblichen Altersversorgung Peter Hanau?Marco S. Arteaga? Anwaltshandbuch Arbeitsrecht Ulrich Tschoepe? Handbuch der arbeitsrechtlichen Aufhebungsvertraege Ulrich Weber?Christian Ehrich?Axel Hoss? Kostenrechnung Andreas Schmidt? ' Geist', ' Religion' und ' absolutes Wissen' Josef Schmidt? Taijiquan fuer Anfaenger Xingdong Li?Atze Schmidt? Die zauberhafte Erde Zhongyi Yan?Atze Schmidt? Anwalts-Handbuch Arbeitsrecht Controlling. Grundlagen, Instrumente, Anwendungen Andreas Schmidt? Entgeltumwandlung Peter Hanau?Marco S. Arteaga?Volker Rieble?Annekatrin Veit? Kostenrechnung Andreas Schmidt? Dem Reich Gottes Bahn brechen. Gustav Werner (1809 - 1887). Briefe, Predigten, Schriften in Auswahl Gustav Werner?Thomas Lunkenheimer?Jutta Schmidt?Gerhard K. Schaefer? Die betrieblichen Ruhegeldverpflichtungen Ernst Heissmann? Recht der Firmentarifvertraege Peter Wieland? Handbuch zum Betriebsverfassungsrecht Ulrich Weber?Christian Ehrich?Angela Hoerchens? Koelner Tage des Arbeitsrechts. Kuendigung und Kuendigungsschutz in der betrieblichen Praxis Der Oscar Wilde von Schwerin. Chronik der Pornoaffaere Sebastian Bleisch Frank Goyke?Andreas Schmidt? Wettbewerbsstrategien und Aktionsfelder. Praxisbeispiel St. Josefs- Hospital Wiesbaden Karl-Josef Schmidt?Susanne Schiering-Rosch? Kostenrechnung Andreas Schmidt? Das Arbeitsrecht der Betriebs- und Unternehmensspaltung Bjoern Gaul? Organisatorische Grundbegriffe Goetz Schmidt? Berufsbildungsgesetz Matthias Braun?Peter Muehlhausen?Joerg Udo Munk?Volker Stueck? Aktuelles Arbeitsrecht 2/2004 Sozial- und steuerrechtliche Folgen der Beendigung von Arbeitsverhaeltnissen Andreas Haupt?Christian Lepsien?Dietmar Welslau? Medizinische Tests zur Selbstdiagnose. Ihr persoenlicher Gesundheits- Check Karlheinz Schmidt? Medizinische Tests zur Selbstdiagnose. Ihr persoenlicher Gesundheits- Check Karlheinz Schmidt? Einstweiliger Rechtsschutz im Arbeitsgerichtsverfahren Michael H. Korinth? Handbuch zum Betriebsverfassungsrecht Gerhard Halberstadt?Ernst Zander? Arbeitnehmerbeteiligung im Betriebsverfassungs- und Personalvertretungsrecht Stefan Edenfeld? Brasilien informiert reisen Kai Schmidt Ferreira? Das Verfahren der Einigungsstelle fuer Interessenausgleich und Sozialplan Hartmut Friedemann? Arbeitsrecht Kommentar The Art of Interrogation P. Schmidt? Das europaeische Gemeinschaftsrecht und die Rechtsprechung der deutschen Arbeitsgerichte Christof Kerwer? Selbstmanagement und persoenliche Arbeitstechniken Roland Jaeger? Ueberdruckbelueftung Georg Schmidt?Ernst Schlusche? Arbeitsrecht Kommentar Elaboracion Artesanal de Mantequilla, Yogur, Ques K. F. Schmidt? Insolvenzrecht in der Bankpraxis Manfred Obermueller? Ganzheitliches Projektmanagement Karl Pfetzing?Adolf Rohde? Karl Schmidt- Rottluff Will Grohmann? Rechtsschutz fuer sozial Schwache Erich Roeper? Betriebliche und private Altersvorsorge nach der Rentereform 2001. Steuerrecht, Arbeitsrecht, Sozialversicherungsrecht Sozialrecht Lehrbuch. Praxis-Lehrbuch Maximilian Fuchs?Ulrich Preis? Geringfuegige Beschaeftigung und Scheinselbstaendigkeit. Sozialrecht - Steuerrecht - Arbeitsrecht Stefan U. a. v. Sieben?Uwe Albert?Frank Dahlbender? Mietrecht Friedemann Sternel? Hamburger Mietenspiegel. Texte, Erlaeuterungen, Arbeitshinweise Friedemann Sternel? Mietrecht aktuell Friedemann Sternel? Der Leasingvertrag Friedrich Graf von Westphalen? Theologie und Soziologie Hans-Georg Geyer?Hans-Norbert Janowski?Alfred Schmidt? Wohnungseigentum. Grundlagen - Systematik - Praxis Matthias Becker?Egbert Kuemmel?Andreas Ott? Neue Mietrechtspraxis fuer Wohnraum und sonstige Mietverhaeltnisse Klaus Luetzenkirchen? Schwaebische Volkssagen. Vom Schwarzwald zum Allgaeu, vom Taubergrund zum Bodensee Friedrich Heinz. Schmidt-Ebhausen? Geschichte der modernen Malerei Paul Ferdinand Schmidt? Zeichen und Wirklichkeit. Linguistisch-semantische Untersuchungen Franz Schmidt? Forderungsmanagement. Miete und Wohnungseigentum Hans Reinhold Horst?Ruediger Fritsch? Mas Se Perdio En Cuba Espana, 1898 Y La Crisis De Fin De Siglo (Libros Singulares (Ls)) Manuel Perez Ledesma?Juan Pro Ruiz?Jose Alvarez Junco?Carlos Serrano?Christopher Schmidt-Nowara? Der Unternehmensberatungsvertrag Stefan Exner? Steuerpraxis- Datenbank Erbrecht. CD- ROM fuer Windows 3.11/95/98/ NT 4.0 Grund- und Leistungskurs Englisch. Him and Her. The Relationship between the Sexes Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Approaches. Working with Texts Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? AGB - Gesetz Peter Ulmer?Erich Brandner?Horst-Diether Hensen? Discoveries. Working with Texts Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Choices. Working with Texts Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Internationales Vertragsrecht. Das Internationale Privatrecht der Schuldvertraege Christoph Reithmann?Dieter Martiny?Frerich van Dieken?Rainer Hausmann?Bernd Joch? Spotlights on Literatur. Textband Albert-Reiner Glaap?Gerhard Haefner?Friedhold Schmidt? Handelsgesetzbuch / German Commercial Code. (O. Schmidt) Martin Peltzer?Jonathan J. Doyle?Marie-Therese Allen? Handelsgesetzbuch / German Commercial Code (O. Schmidt). Deutsch-englische Textausgabe Martin Peltzer?Jonathan Doyle?Marie-Therese. Allen? Handelsgesetzbuch / German Commercial Code (O. Schmidt). Deutsch-englische Textausgabe Martin Peltzer?Jonathan Doyle?Marie-Therese. Allen? Handelsregister - Anmeldungen Eckhart Gustavus?Walter Boehringer? Handelsregister - Anmeldungen Eckhart Gustavus?Walter Boehringer?Robin. Melchior? Handelsregister- Anmeldungen Eckhart Gustavus?Walter Boehringer?Robin Melchior? Access aux textes Heinz-Guenther Boehne?Sylvie Schenk?Friedhold Schmidt? Brasilien. Preiswert reisen. Aktuelle Infos, Praktische Tips Kai Ferreira-Schmidt?Manfred Wolff? Approaches. Lehrerhandbuch Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Discoveries. Lehrerhandbuch Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Choices. Lehrerhandbuch Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Der Vertragshaendlervertrag F. Christian Genzow? El Cancionero. Lieder aus Spanien und Lateinamerika Klaus Ehlers?Ellinor Haase?Bernhard Schmidt? Handbuch des Unternehmens- und Beteiligungskaufs Wolfgang. Hoelters? Handbuch des Unternehmens- und Beteiligungskaufs Approaches. Cassette. Working with Texts Friedhold Schmidt?T. Lothar Wullen? Testament und Gueterstand des Unternehmers Otto Model?Karl Haegele? Das Ehegattentestament Gerrit Langenfeld? Testamentgestaltung. Einzeltestament, Ehegattentestament, Unternehmertestament Gerrit Langenfeld? Discoveries. 1 Compact- Cassette. Aufnahme ausgewaehlter Texte. Working with Texts Friedhold Schmidt?Lothar T. Wullen? Der Niessbrauch an Sachen. Gesetzliche Struktur und rechtsgeschaeftliche Gestaltung Wolfgang Schoen? Handbuch fuer Wohnungseigentuemer und Verwalter Ludwig Roell? Handbuch fuer Wohnungseigentuemer und Verwalter Ludwig Roell? Handbuch fuer Wohnungseigentuemer und Verwalter Ludwig Roell?Marcel M. Sauren? Haus- und Wohnungseigentum. Erwerb, Finanzierung, Verkauf Walter Hilker? Hoerfelder. 4 CDs. Hoerverstehensprogramm fuer die Mittelstufe DaF Roland Schmidt?Gyoergyi Szalay? Reise- Ratgeber Brasilien Kai Ferreira Schmidt? Prozesskostenhilfe - Gesetz. (Erg.- Bd. zu Zoeller, Zivilprozessordnung, 12. A.) Egon. Schneider?Richard. Zoeller? Zivilprozessordnung Reinhold Geimer?Reinhard Greger?Peter Gummer?Richard Zoeller? Zivilprozessordnung Reinhold Geimer?Reinhard Greger?Peter Gummer?Richard Zoeller? Zivilprozessordnung (ZPO) Richard Zoeller? Zwischen den Pausen 1/2. Hoerverstehen mit Lehrerhandbuch Csaba Filo?Zsuzsa Marlok?Roland Schmidt? Prozessrechts- Kommentar zum BGB Eberhard Wieser? Prozessrechts-Kommentar zum BGB Eberhard Wieser? Die Antragsschrift in Scheidungs- und Folgesachen Kurt Stollenwerk? Internationales Zivilprozessrecht Reinhold Geimer? Handbuch des Familiengerichtsverfahrens Walter Rahm?Stephan. Liermann? Die Handfeuerwaffen Rudolf Schmidt? Schnelluebersicht Neues Eherecht I/ III Klaus. Hanslik? Physik Klasse 8 Lehrbuch Mittelschule Sachsen Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt?Guenter Kunert? Streitwert- Kommentar fuer den Zivilprozess Egon Schneider? Als die Sprache noch stumm war Alfred Paul Schmidt? Statut der Gutachterkommission fuer aerztliche Behandlungsfehler. Kurzkommentar nach der Praxis der Kommission Dieter H. Laum? EU-Kaufrechts-Richtlinie. Kommentar Das Kommen des Johnnie Ray Alfred Paul Schmidt? Geschaefte mit Charlie Alfred Paul Schmidt? Musterantraege fuer Pfaendung und Ueberweisung Kurt Gross?Hugo Diepold? Musterantraege fuer Pfaendung und Ueberweisung Kurt Gross?Hugo Diepold?Udo Hintzen? Praxis der Mobiliarvollstreckung Ingo Nies? Handbuch fuer die Schiedsgerichtspraxis Jens Peter Lachmann?Wolfgang Koenig? Musterantraege fuer Pfaendung und Ueberweisung Hugo Diepold?Udo Hintzen? Fuenf Finger im Wind Alfred Paul Schmidt? Schlimme Gauner, schoene Lieder. Raeuber und ihre Balladen Heiner Boehnke?Hans Sarkowicz?Horst. Schmidt? Die mittelalterliche Glasmalerei in den Ordenskirchen und im Angermuseum zu Erfurt Erhard Drachenberg?Karl J Maercker?Christa Schmidt? Zufall und Freiheit in Heimito von Doderers 'Daemonen' Ingrid Werkgartner-Ryan?Wendelin Schmidt-Dengler? Holding- Handbuch. Recht - Management - Steuern Marcus Lutter? Handbuch der Konzernfinanzierung Steuerrecht und steuerorientierte Gestaltungen im Konzern. Koelner Konzernrechtstage Harald Schaumburg? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XLI. 1988 Gerhard Schmidt? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XLII. 1989 Gerhard Schmidt? Die Entscheidung zum Mikrofilm. Ziele, Methoden, Erfolge Guenter Lossau? Praxis der Projektplanung mit der Netzplantechnik Awni Al-Ani? Ergonomie fuer Design und Entwicklung Ulrich Burandt? Die Liquidationsbilanz Wolfgang Foerster? Liquidationsbilanz Wolfgang Foerster?Vera Doering? Der Jahr-2000- Fehler. Haftung und Versicherung Friedrich Graf von Westphalen?Theo Langheid?Siegfried Streitz?Matthias Terlau? Rechtsschutz und Verwertung von Computerprogrammen Michael Lehmann? Fernabsatzgesetz Niko Haerting? Rechts-Handbuch zum E-Commerce Werbung und Vertrieb im Internet EVB-IT. Kommentar Thomas Feil?Werner Leitzen? Handbuch des EDV- Rechts Jochen Schneider? Gotische Bildwerke und ihre Meister Gerhard Schmidt? Recht der Mehrwertdienste Niko Haertling? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XLIII. 1990 Gerhard Schmidt? Der Datenschutzbeauftragte im Unternehmen. Funktion. Stellung. Berufsbild Eugen Ehmann? Software-Erstellungsvertraege Jochen Schneider?Friedrich Graf von Westphalen? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XLIV. 1991 Gerhard Schmidt? Hacker, Cracker und Computerviren. Recht und Praxis der Informationssicherheit Vertragsgestaltung und Management technischer und IT- Projekte. Arbeitshandbuch. Vertraege, Muster, Checklisten Oliver N. Habel?Max J. Rauch? Der Kopf, die Welt, die Kunst. Konstruktivismus als Theorie und Praxis Siegfried J. Schmidt? Computer und Recht. CD- ROM fuer Windows 3.1x/95/97 Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XLV. 1992 Gerhard Schmidt? Vertraege mit Privatkunden im Internet Dirk Langer? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XXXIII. 1980 Gerhard Schmidt? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XXXV. 1982 Gerhard Schmidt? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XXXVII. 1984 Gerhard Schmidt? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte XXXVIII. 1985 Gerhard Schmidt? Formen der Unternehmensberatung Psychotherapeutengesetz. Aerztliche Kooperationsformen. 1. Herbsttagung Dresden 24./25.9.1999 Bernd Luxenburger? Verwalter und Verwaltungsbeirat. 26. Fischener Gespraeche vom 25.10.-27.10.2000 Bautraeger-, Bau- und Maklervertrag in der Praxis der Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen Der Bauvertrag in der Praxis fuer Verwalter und Bautraeger. Band 66 Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte. XXXIX. 1986 Gerhard Schmidt? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte. XL. 1987 Gerhard Schmidt? Wiener Jahrbuch fuer Kunstgeschichte IXVI/ IXVII Gerhard Schmidt?Ernst Bacher?Artur Rosenauer? Kritische Theorie des Ornaments Gerard Raulet?Burghart Schmidt? Internationaler Unternehmenskauf und -zusammenschluss im Steuerrecht. Mit den Auswirkungen des Steueraenderungsgesetzes 1992 Lutz Fischer? Die beschraenkte Steuerpflicht Georg Crezelius?Horst-Dieter Hoeppner?Hans-Juergen Krause?Wilhelm Haarmann? Besteuerung internationaler Konzerne Lutz. Fischer? Grenzen der Gestaltung im Internationalen Steuerrecht Ulrich G. Berger?Udo W. Henkel?Kurt Miehler?Wilhelm Haarmann? Wirtschaftsstandort Deutschland im Internationalen Steuerrecht Udo W. Henkel?Juergen Jung?Hubert Mattausch?Lutz Fischer? Unternehmensfinanzierung im Internationalen Steuerrecht Detlev J. Piltz?Harald. Schaumburg? Finanzierungen, Ausschuettungen und Nutzungsueberlassungen im Internationalen Steuerrecht Wilhelm Haarmann? Internationales Umwandlungssteuerrecht Harald Schaumburg?Detlev Juergen Piltz? Spannungsfeld zwischen Missbrauchsbekaempfung und Standortsicherung im Internationalen Steuerrecht Wilhelm. Haarmann? Grenzueberschreitende Aktivitaeten deutscher Unternehmen und EU- Recht Lutz Fischer? Betriebspruefung internationaler Sachverhalte Harald Schaumburg?Detlev J. Piltz? Aufwand und Verluste bei internationalen Steuersachverhalten Detlev J. Piltz?Harald Schaumburg? Besteuerung des internationalen Unternehmenskaufs Stefan Koehler?Gerhard Kraft?Heinz-Klaus Kroppen?Lutz Fischer? Steuerfolgen von Produktion und Vertrieb im Ausland Hubertus Baumhoff?Klaus Kleine?Joerg-Dietrich Kramer?Harald Schaumburg?Detlev J. Piltz? Zurechnung von Wirtschaftsguetern im Internationalen Steuerrecht Otto Graf Kerssenbrock?Arndt Raupach?Andreas Roth?Harald Schaumburg?Wolf Spetzler?Juergen Luedicke?
https://w.atwiki.jp/homelody/pages/4.html
Bei der Dekoration des Badezimmers scheint es zu viele Möglichkeiten zu geben. Es gibt viele Dinge zu entscheiden, einschließlich der Reinigung. Wenn Sie sich entschieden haben, im Badezimmer zu duschen, stehen Sie möglicherweise vor einer neuen Entscheidung Welche Regendusche sollten Sie wählen? Die zwei Haupttypen von Duschen können als gerahmte Duschen und rahmenlose Duschen zusammengefasst werden. Wenn Sie derzeit rahmenlose Duschtüren und rahmenlose Duschtüren vergleichen, sollten Sie wissen, dass es einen klaren Gewinner gibt. Rahmenlose Duschtüren sind leichter zu reinigen als gerahmte Duschtüren. Das Fehlen eines Rahmens bedeutet, dass es weit weniger Orte gibt, an denen sich Bakterien, Schimmel und Schmutz verstecken können. Die traditionelle Rahmendusche hat einen Ort, an dem sich an jeder Kante und an jeder Ecke zwischen dem Rahmen selbst und der Duschtür Schmutz ansammelt. Mit der rahmenlosen Duschtür können Sie eine große und glatte Oberfläche ohne Kanten oder Ecken haben, um Staub zu blockieren. Stattdessen sprühen Sie einfach Ihren Lieblingsglasreiniger auf die Tür und wischen sie sauber, und der Duschraum sieht brandneu aus. Einfach! Das Glasduschbad wirkt klassisch Die Rahmen Duschsäule besteht aus vielen Teilen, daher sieht sie sehr alt aus. Da sie normalerweise vorgefertigt sind, können Sie nicht mit der Ästhetik anderer Menschen arbeiten, und was heute attraktiv erscheint, wird in zehn Jahren klebrig oder klebrig erscheinen. Sie möchten, dass Ihr Badezimmer während Ihres Aufenthalts in gutem Zustand bleibt und Menschen anzieht, die es möglicherweise in Zukunft kaufen möchten. Veraltete Duschen helfen Ihnen nicht! Im Gegenteil, rahmenlose Duschen verwenden klare Linien und einfache Designs, die niemals aus der Mode kommen. Klassische Designelemente wie Glas und einfaches Metall ziehen jedes Design an, insbesondere in Räumen mit hartem Boden wie Badezimmern. Sie können auch die rahmenlose Glasdusche mit den erforderlichen Fliesen und Armaturen anpassen. Je nach Stilvorliebe kann die rahmenlose Glasdusche der Mittelpunkt oder der Schwerpunkt sein, es liegt an Ihnen! Die Dusche ist einfach zu installieren Im Vergleich zu anderen Duschgarnitur ist die Installation rahmenloser Duschen viel einfacher. Gerahmte Duschen bestehen normalerweise aus einer Vielzahl von Komponenten und müssen manchmal von Fachleuten installiert werden. Abhängig von dem Kit, das Sie erhalten, können Sie Ihr Haus möglicherweise nicht einmal ohne große Unterstützung oder ohne Entfernen von Türen und Wänden betreten. Eine rahmenlose Glasdusche ist jedoch so einfach wie das Fliesenlegen Ihres Raums und das Installieren einer Tür. Natürlich können Sie kompliziertere rahmenlose Duschen bekommen, aber die meisten Duschen haben zwei oder drei Panels und eine kleine Menge Hardware. Wenn Sie Werkzeuge haben, können zwei Personen am Nachmittag eine rahmenlose Dusche installieren, und die meisten Heimwerker sollten sie verwenden! Die Dusche ist einfacher zu aktualisieren Wenn ein Teil der Dusche aus irgendeinem Grund gewechselt werden soll, sind die meisten Rahmenduschen fast unmöglich. Diese Art der Dusche ist im Kit enthalten, alle Teile sind vorgemessen und konstruiert und nur für andere Teile im Kit geeignet. Um das Scharnier oder den Türgriff auszutauschen oder die Größe der Dusche zu ändern, müssen Sie möglicherweise eine brandneue Dusche kaufen. Dies ist einer der Gründe, warum gerahmte Duschen vorzeitig erscheinen - eine Veränderung des restlichen Raums kann das Duschen nicht einfach machen. Bei rahmenlosen Glasduschen ist das Vornehmen von Änderungen jedoch so einfach wie das Bestellen neuer Teile. Diese Teile können wie der Rest der schwarze Duschsysteme angepasst werden. Mit einem Knopfdruck finden Sie neue Hardware, die garantiert zu Ihrer Dusche passt. Es ist sogar möglich, neue Hardware zu kaufen, um den drastischen Wechsel von warmen zu kalten Tönen zu lösen - das Glas kann unverändert bleiben! https //www.homelody-shop.com/collections/duschsystem https //www.homelody-shop.com/collections/regenwalddusche
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1621.html
Longman Dictionary of Language Teaching and Applied Linguistics Jack C. Richards?R. W. Schmidt? Dots and Jots Mix and Match Stationery (Mix and Match Stationery) Denyse Schmidt Shakespeare Lexicon and Quotation Dictionary, Vol.II Alexander Schmidt? N L P The New Technology of Achievement Nlp Comprehensive Training Team?Kelly Gerling?Tim Hallbom?Robert McDonald?Gerry Schmidt?Suzi Smith?Steve Andreas?Charles Faulkner? Shakespeare Lexicon and Quotation Dictionary A Complete Dictionary of All the English Words, Phrases, and Constructions in the Works of the Poet, Vol.I Alexander Schmidt? Kalligrafie Intensiv-Training Gottfried Pott? Democracy in Europe The EU and Natioinal Polities Vivien A. Schmidt? Denyse Schmidt Quilts 30 Colorful Quilt and Patchwork Projects Denyse SchmidtBethany Lyttle? C++ Network Programming Systematic Reuse With Ace and Frameworks (C++ in Depth Series) Douglas C. Schmidt?Stephen D. Huston? Topics in Acoustic Echo And Noise Control Selected Methods for the Cancellation of Acoustical Echoes, the Reduction of Background Noise, And Speech Processing (Signals and Communication Technology) Eberhard Haensler?Gerhard Schmidt? The Rational Foundations of Economic Behaviour Proceedings of the Iea Conference Held in Turin, Italy (Iea Conference Volume) Kenneth J. Arrow?Enrico Colombatto?Mark Perlman?Christian Schmidt? Quilt It Kit 15 Colorful Quilt And Patchwork Projects Denyse Schmidt High Availability And Disaster Recovery Concepts, Design, Implementation Klaus Schmidt? Pattern-Oriented Software Architecture, Volume 2, Patterns for Concurrent and Networked Objects Michael Stal?Hans Rohnert?Frank Buschmann?Douglas C. Schmidt? Das Allgemeine Verwaltungsrecht Als Ordnungsidee Eberhard Schmidt-Assmann? Fra Angelico (Metropolitan Museum of Art (Hardcover)) Laurence B. Kanter?Pia Palladino?Fra Angelico?Magnolia Scudieri?Carl Brandon Strehlke?Victor M. Schmidt?Anneke de Vries? C++ Network Programming Mastering Complexity With Ace and Patterns (C++ in Depth Series) Douglas C. Schmidt?Stephen D. Huston? Das neue Schuldrecht. Anwendung und Auswirkungen in der Praxis Juergen Schmidt-Raentsch? The Great Stone Face Gary D. Schmidt?Bill Farnsworth? Warman's Pez Field Guide (Warman's Field Guides) Shawn Peterson?Tracy Schmidt? French for Dummies (For Dummies (Computer/Tech)) Dodi-Katrin Schmidt?Michelle M. Williams?Dominique Wenzel?Juergen Lorenz? Vivir LA Muerte Living With Death in Latin America Bastienne Schmidt?Karl Steinorth?Edward J. Sullivan?Hans-Georg Pospischil? Patterns In Design Art And Architecture Petra Schmidt?Annette Tietenberg?Ralf Wollheim? Einfuhrung in Die Algebraische Zahlentheorie Alexander Schmidt? Acoustic Echo and Noise Control A Practical Approach (Adaptive and Learning Systems for Signal Processing, Communications and Control Series) Eberhard Hansler?Gerhard Schmidt? Self-Working Card Tricks 72 Foolproof Card Miracles for the Amateur Magician (Cards, Coins, and Other Magic) Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? About Schmidt Louis Begley? Imperialism And Internationalism in the Discipline of International Relations (Suny Series in Global Politics) David Long?Brian C. Schmidt? Warman's Hot Wheels Field Guide Values and Identification (Warman's Field Guides) Michael Zarnock?Tracy Schmidt? Self-Working Rope Magic 70 Foolproof Tricks (Dover Books on Magic) Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? Self-Working Close-Up Card Magic 56 Foolproof Tricks Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? More Self-Working Card Tricks 88 Foolproof Card Miracles for the Amateur Magician Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? Der Dreissigjaehrige Krieg Georg Schmidt? Iwo Jima Harry Schmidt?Richard F. Newcomb? The Complete Guide Build Your Kids a Treehouse (Black Decker Home Improvement Library) Philip Schmidt? Dots And Jots Photo Album (Denyse Schmidt) Schmidt Dots And Jots Correspondence Cards Denyse Schmidt Das politische System Deutschlands. Manfred G. Schmidt? Scaling Why Is Animal Size So Important? Knut Schmidt-Nielsen? Motor Learning and Performance Richard A. Schmidt?Craig A. Wrisberg? Scandinavian Country Chrystina Schmidt?Paul Ryan? Denyse Schmidt Quilts Photo Album Photo Album Denyse Schmidt Great Modern Poets Michael Schmidt? Motor Control And Learning A Behavioral Emphasis Richard A. Schmidt?Timothy Donald, Ph.D. Lee? Pathology of Pet and Aviary Birds Robert E. Schmidt?Drury R. Reavill?David N. Phalen? Router Techniques An In-Depth Guide to Using Your Router (Weekend Woodworker) Philip Schmidt? Attention and Awareness in Foreign Language Learning (National Foreign Language Center Technical Reports Series , No 9) Richard Schmidt? Postcolonial Theory and the United States Race, Ethnicity, and Literature Lawrence Buell?Rhonda Cobham Sander?Juan Flores?Mae G. Henderson?Anne Fleischmann?Amy Kaplan?Maureen Konkle?Arnold Krupat?Jana Sequoya Magdaleno?Lisa Suhair Majaj? A Complete Guide To Basic Woodworking Skills and Projects Every Woodworker Needs (Black Decker Home Improvement Library) Chris Marshall?Philip Schmidt? Best Ever Paper Airplanes Norman Schmidt? Dots Jots Mini Journal Set Denyse Schmidt Lyrical Ballads With a Few Other Poems (Penguin Classics) Samuel Taylor Coleridge?William Wordsworth?Michael Schmidt? Experience Sampling Method Measuring the Quality of Everyday Life Mihaly Csikszentmihalyi?Joel M. Hektner?Jennifer A. Schmidt? A Peacock in the Land of Penguins A Fable About Creativity Courage Kenneth H. Blanchard?B. J. Gallagher Hateley?Warren H. Schmidt?B. J. Gallagher-Hateley?Sam Weiss? Northstar Listening and Speaking Intermediate Helen Solorzano?Jennifer P. L. Schmidt? Definitionen Zivilrecht Essential Snmp Douglas R. Mauro?Kevin J. Schmidt? The Folly of War American Foreign Policy, 1898-2005 Donald E. Schmidt? Schaum's Outline of College Mathematics Theory and Problems (Schaum's Outline Series) Frank Ayres?Philip A. Schmidt? Enterprise Integration with Rudy A Pragmatic Guide (Facets of Rudy Series) Maik Schmidt? Adaptive Business Intelligence Zbigniew Michalewicz?Martin Schmidt?Matthew Michalewicz?Constantin Chiriac? Charles Jordan's Best Card Tricks Karl Fulves?Charles T. Jordan?Joseph K. Schmidt? Animal Physiology Adaptation and Environment Knut Schmidt-Nielsen? Discontinuous Groups of Isometries in the Hyperbolic Plane (De Gruyter Studies in Mathematics, 29) W. Fenchel?Jakob Nielsen?Asmus L. Schmidt? What a Bunch of Squares (Address Book) Denyse Schmidt Going to the Zoo Tom Paxton?Karen Schmidt? Multidimensional Solid-State Nmr and Polymers K. Schmidt-Rohr?H. W. Spiess? French Phrases for Dummies (For Dummies (Language Literature)) Dodi-Katrin Schmidt?Michelle M. Williams?Dominique Wenzel? The Public Nature of Science Under Assault Politics, Markets, Science And the Law Helga Nowotny?Dominique Pestre?Eberhard Schmidt-assmann?Helmut Schulze-fielitz?Hans-Heinrich Trute? Principles and Practice of Radiation Oncology (Principles and Practice of Radiation Oncology) Carlos A. Perez?Luther W. Brady?Edward C. Halperin?Rupert K., M.D. Schmidt-Ullrich? Artistic Citizenship A Public Voice for the Arts Mary Schmidt Campbell?Randy Martin? Understanding Buddhism (Understanding Faith) Perry Schmidt-leukel? Making Alternative Histories The Practice of Archaeology in Non-Western Settings (School of American Research Advanced Seminar Series) Peter R. Schmidt?Thomas C. Patterson? Quintessential Dzogchen Confusion Dawns As Wisdom Tulku Urgyen Rinpoche?Erik Pema Kunsang?Marcia Binder Schmidt? Acquired of the Angels The Lives and Works of Master Guitar Makers John D'Angelico and James L. D'Aquisto Paul William Schmidt? Encyclopedic of Pain Robert F. Schmidt?William D. Willis? Autumn A Spiritual Biography of the Season Gary D. Schmidt?Susan M. Felch?Mary Azarian? Winter A Spiritual Biography of the Season Gary D. Schmidt?Susan M. Felch?Barry Moser? Summer A Spiritual Biography Of The Season Gary D. Schmidt?Susan M. Felch?Barry Moser? Spring A Spiritual Biography of the Season (Spiritual Biography of the Season) Gary D. Schmidt?Susan M. Felch?Mary Azarian? Wellsprings of the Great Perfection The Lives And Insights of the Early Masters In The Dzogchen Lineage Erik Pema Kunsang?Michael Tweed?Marcia Binder Schmidt?Ngawang Zangpo? IP Telephony Using CallManager Express Lab Portfolio Cheryl A. Schmidt?Ernie Friend? The Political Discourse of Anarchy A Disciplinary History of International Relations (Suny Series in Global Politics) Brian C. Schmidt? Fuersorgerecht Ernst-Wilhelm Luthe?Christa Dittmar? Helmut Schmidt und der SDS Uwe Rohwedder? Lizzie Bright And the Buckminster Boy Gary D. Schmidt? The Stray Dog Cabaret A Book of Russian Poems (New York Review Books Classics) Honor Moore?Catherine Ciepiela?Paul Schmidt? Drip Irrigation for Every Landscape and All Climates Helping Your Garden Flourish, While Conserving Water! Robert Kourik?Heidi Schmidt? The Religious History of America Edwin S. Gaustad?Leigh Eric Schmidt? What a Bunch of Squares (Denyse Schmidt Quilt Designs) Denyse Schmidt Image-Guided IMRT Thomas Bortfeld?Rupert Schmidt-ullrich?Wilfried De Neve?David E. Wazer? Welfare and Work in the Open Economy From Vulnerability to Competitiveness (Welfare Work in the Open Economy) Fritz W. Scharpf?Vivien A. Schmidt? Food Safety Handbook Gary E. Rodrick?Ronald H. Schmidt? Advances in Database Technology -- Edbt 2006 10 International Conference on Extending Database Technology, Munich, Germany, 26-31 March 2006, Proceedings (Lecture Notes in Computer Science) Yannis Ioannidis?Marc H. Scholl?Joachim W. Schmidt?Florian Matthes?Mike Hatzopoulos? Recipe for Bliss Kriya Yoga for a New Millenium Carl Schmidt? General Lattice Theory George A. Gratzer?B. A. Davey?R. Freese?B. Ganter?M. Greferath?P. Jipsen?H. A. Priestley?H. Rose?E. T. Schmidt?S. E. Schmidt? Motor Learning And Performance SchmidtWrisberg? What a Bunch of Squares (Denyse Schmidt Quilt Designs) Denyse Schmidt Luxus unter Segeln Heimo Aga?Nicole Schmidt? Immer Aerger mit Dr. Renner. ( Ab 12 J.) Heidi Schmidt? Die geheimen Herren-Worte des Thomas-Evangeliums. Wegweisungen Christi zur Selbstvollendung Karl O. Schmidt? Sie schwammen gegen den Strom Guenther van Norden?Klaus Schmidt? One Life, Live It. 20 Jahre Camel Trophy Boris Schmidt?Volker Zander? Die Goldene Regel. Das Gesetz der Fuelle Karl O. Schmidt? Wohin geht die Fahrt? Eisenbahngleichnisse Hans-Ulrich Schmidt? Das gefaehrdete Leben Klaus Schmidt? Seneca. Der Lebensmeister. Daseins-Ueberlegenheit durch Gelassenheit. Ein Brevier Karl O. Schmidt? Dreistufenweg zum Gral Karl O. Schmidt? In dir ist das Licht Karl O. Schmidt? So hilft die Natur bei Rueckenschmerzen und Bandscheibenbeschwerden Hans-Gottfried Schmidt?Wolfgang Schmidt? Die Religion der Bergpredigt. Als Grundlage rechten Lebens Karl O. Schmidt? Bach-Blueten fuer Kinder Sigrid Schmidt? Otto Dix Rainer Beck?Sabine Gruber?Johann-Karl Schmidt? Muenchen. Richtig reisen Hannelore Schuetz-Doinet?Brigitte Zander-Spahn?Johanna Schmidt-Grohe?Heinz. Gebhardt? Loki. Die ungewoehnliche Geschichte einer Lehrerin namens Schmidt. Erzaehlt von ihren Freunden Loki Schmidt?Rolf Italiaander? Karl Schmidt- Rottluff. Der Maler Karl Schmidt-Rottluff?Magdalena M. Moeller?Hans-Werner Schmidt? Zeichen der Liebe - Zeichen der Naehe. Meditationen zu den 7 Sakramenten Elmar Gruber?Philomena Schmidt? Sicherheit aus Schwedenstahl. Volvo 140 bis260 Dieter Guenther?Boris Schmidt? Der Elendsweg der Duesseldorfer Juden. Chronologie des Schreckens 1933 - 1945 Herbert Schmidt? Pablo Picasso Die Illustrienten Bucher Pablo Picasso?Herma Goeppert-Frank?Sebastian. Goeppert?Katharina Schmidt? Kinder- und Jugendpsychiatrie. Kompendium fuer Aerzte, Psychologen, Sozial- und Sonderpaedagogen Martin H Schmidt? San Francisco und Umgebung. Richtig reisen Hartmut A. Gerdes?Ingeborg Gerdes?Horst Schmidt-Bruemmer? Cezanne, Picasso, Braque. Der Beginn des kubistischen Stillebens Gottfried Boehm?Christian Geelhaar?Isabelle Monod-Fontaine?Katharina Schmidt? Alle Strassen fuehren durch Koeln Heribert A. Hilgers?Klaus Schmidt? Digitale Fotografie fuer Spaeteinsteiger Udo Schmidt? Gedaechtnistraining fuer Senioren. Methoden und Spiele Gisela Schmidt? Karl Schmidt- Rottluff. Werke aus der Sammlung des Bruecke- Museums Berlins Magdalena M. Moeller? Kaese, Butter, Joghurt. Leicht selbst gemacht Karl-Friedrich Schmidt? Die Kollwitz- Sammlung des Dresdner Kupferstich- Kabinettes Kaethe Kollwitz?Jutta Bohnke?Julius Elias?Glaubrecht. Friedrich?Werner. Schmidt? Gran Canaria. DuMont direkt. Mit grossem Faltplan. 12 Highlights. Topaktuelle Internet-Links Michael Moebius?Mark Schmidt? Manga Twister 13 Sabine Haensgen?Monika Klinger?Claudia Peter?Christian Schmidt?Christine Steinle? Maria - ein Zeichen Gottes fuer den Menschen. Impulse fuer eine zeitgemaesse Marienfroemmigkeit Elmar Gruber?Philomena Schmidt? Otto Dix For His 100th Birthday Otto Dix?Andrea Hollmann?Ursula Zeller?Wulf Herzogenrath?Johann-Karl. Schmidt? Luxusflussreisen Heimo Aga?Nicole Schmidt? Die theopolitische Stunde Christoph Schmidt? Cy Twombly Die Skulptur the Sculpture Katharina Schmidt? Wunder der Willenskraft. Eine Willensschule fuer jedermann Karl O. Schmidt? Windows und Digitale Fotografie. Echt einfach fuer Senioren Cornelia Nicol?Udo Schmidt? Kirchner, Schmidt-Rottluff, Nolde, Nay.... Briefe an den Sammler und Maezen Carl Hagemann 1906-1940 Andreas Schmidt Las Vegas Andreas Schmidt?Christoph Ribbat? Erik Schmidt Hunting Grounds Sebastian Preuss?Niels Werber?Esther Ruelfs? Unter den Linden. Ein Spaziergang von Haus zu Haus Carl-Georg Boehne?Werner Schmidt? Karl Schmidt-Rottluff Tuschpinselzeichnungen Magdalena M. Moeller? BND Erich Schmidt-Eenboom? Meeresangeln in Europa. Reviere, Fische, Methoden Carl Werner Schmidt-Luchs? Karl Schmidt-Rottluff Magdalena M. Moeller?Christiane Remm? Karl Schmidt-Rottluff - Formen und Farbe Aquarelle Karl Schmidt-Rottluff?Magdalena M. Moeller? Astronomie - Kosmologie - Evolution. Die Gesten-Sprache des Kosmos Thomas Schmidt? Gestalten mit farbiger Wolle Dagmar Schmidt?Freya Jaffke? Bach-Blueten. Essenzen fuer die Seele Sigrid Schmidt? Mein Hund gepflegt schoen. Die besten Tipps fuer glaenzendes Fell Heike Schmidt-Roeger? Bach-Blueten fuer innere Harmonie Sigrid Schmidt? Schinken und andere Delikatessen. Einfach selbstgeraeuchert und konserviert Karl-Friedrich Schmidt? Behnisch and Partner Bauten 1952-1992 (German Only) Johann-Karl Schmidt?Ursula Zeller? Nordic Walking. Das ideale Training fuer den Koerper Mathias Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Mack?Norbert Winski? Nordic Fitness. Alle nordischen Varianten fuer Sommer Winter Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Winski? Nattern faszinierend exotisch Dieter Schmidt? Herzfit mit Nordic Walking Mathias R. Schmidt?Andreas Hoelscher? Riesenschlangen Dieter Schmidt? Die geheimnisvolle Minusch Annie M. G. Schmidt? Richard Coudenhove-Kalergi. Umstrittener Visionaer Europas Vanessa Conze? Wahrnehmen koennen. Jugendarbeit und informelle Bildung Burkhard Mueller?Susanne Schmidt?Marc Schulz? Das Gruppengespraech in der Sozialen Arbeit. Eine Einfuehrung in qualitative Analyse und Evaluation Marianne Schmidt-Grunert? Zwergkaninchen und kleine Rassen Horst Schmidt? Studie ssWood-Plastic-Compositesss. Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe Domenik Vogt?Michael Karus?Sven Ortmann?Christin Schmidt?Christian Gahle? Biographie - Identitaet - Glaubenskultur Iris Mandl-Schmidt? Kaiser Friedrich II. Verwandler der Welt. Hans Martin Schaller? Heinrich IV. Herrscher an einer Zeitenwende. Egon Boshof? Elisabeth von Thueringen. Fuerstin im Dienst der Niedrigsten Norbert Ohler? Heinrich I. und Otto der Grosse. Neubeginn auf karolingischem Erbe. Gerd Althoff?Hagen Keller? Adolf Hitler. Eine politische Biographie. Rainer Zitelmann? Oliver Cromwell. Zur Geschichte eines schliesslichen Helden. Karl Heinz Metz? Ludwig XIV. von Frankreich. Leben, Politik und Leistung. Klaus Malettke? Franz Josef Strauss. Der barocke Demokrat aus Bayern. Wolfgang Krieger? John F. Kennedy. Mensch und Mythos Georg Schild? Heinrich der Loewe. Europaeisches Fuerstentum im Hochmittelalter Joachim Ehlers? Charles de Gaulle. Held im demokratischen Zeitalter Thomas Nicklas? Eleonore von Aquitanien. Herrscherin zwischen zwei Reichen. Ursula Vones-Liebenstein? Stalin. Der entfesselte Revolutionaer. Heinz-Dietrich Loewe? Bernhard Fuerst von Buelow Peter Winzen? Thomas Becket. Hoefling und Heiliger Hanna Vollrath? Wie zeichne ich Pferde? Michael Berg? Koenigin Viktoria und ihre Zeit Edgar Feuchtwanger?Christian Mueller? Die Schule in Staat und Gesellschaft Berthold Michael?Heinz Hermann Schepp? Die Ardennen-Offensive 1944/45. Ein Beispiel fuer die Kriegfuehrung Hitlers Hermann Jung? Funde auf Kreta Wolfgang Schiering? Deutsche Geschichte im europaeischen Rahmen. Darstellungen und Betrachtungen Rudolf Buchner? Persoenlichkeit und Geschichte. Aufsaetze und Vortraege Guenther Franz? Stresemann. Ein Lebensbild Felix Hirsch? Staatsraeson und Kriegfuehrung im kaiserlichen Deutschland 1914 - 1916 Heinz Kraft? Auseinandersetzungen mit den Diktaturen. Russische und deutsche Erfahrungen Erinnerung fuer Morgen Alexander Boroznjak? Der Farbenspiegel Heinrich Frieling? Farbe hilft verkaufen. Farbenlehre und Farbenpsychologie fuer Handel und Werbung Heinrich Frieling? Mensch und Farbe Heinrich Frieling? Farbe als Gestaltungselement. Eine neue Farbenlehre in Theorie und Praxis Karl Eschmann? Praktische Farbmessung. Ein Buch fuer Anfaenger; eine Gedaechtnisstuetze fuer Koenner Anni Berger-Schunn? Bewusster mit Farben leben. Ein Weg zur Selbstfindung des Menschen Heinrich Frieling? Grundlagen der Farbtechnologie Fred W. Billmeyer?Max Saltzman? Farbe. Ursprung, Systematik, Anwendung. Einfuehrung in die Farbenlehre Harald Kueppers? ABC des Modezeichnens Dolores Wilhelmsen Rachow? Das figuerliche Zeichnen. Ein vollstaendiger Lehrgang Andrew Loomis? Die Radierung und ihre Technik. Von der Platte zum Druck Lieselotte Schober? Kontrolliertes Rauchen. Tabakkonsum zwischen Verbot und Vergnuegen Henner Hess?Birgitta Kolte?Henning Schmidt-Semisch? Wie zeichne ich Cartoons und Karikaturen Michael Berg? Wie zeichne ich bekleidete Figuren Michael Berg? Ueber die Dummheit Horst Geyer? Mein Magnetbuch - Bauernhof Petra Schmidt?Constantino Valero?Josefina Fuentes?Jose. Vento? Alttestamentlicher Glaube Werner H. Schmidt? Wurst aus eigener Kueche Karl-Friedrich Schmidt? Verwaltungskontrolle Eberhard Schmidt-Assmann?Wolfgang Hoffmann-Riem?Eberhard Schmidt- Assmann?Wolfgang Hoffmann- Riem? Druckgrafik Karl Schmidt-Rottluff? Sag, welches Tier versteckt sich hier? Gerda Anger-Schmidt? Mama Huhn sucht ihr Ei Hans-Christian Schmidt? Sieben, acht, nun gute Nacht. Fuehlen und zaehlen Andreas Nemet?Hans-Christian Schmidt? Nordic Walking. Ein praktischer Ratgeber. Fitness und Vergnuegen fuer alle Andreas Helmkamp?Norbert Mack?Mathias R. Schmidt?Norbert Winski? Gesund und fit mit Pulsuhr. Ausdauersport mit Herzfrequenz-Steuerung Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Winski?Norbert Mack? Fasten mit Genuss. Ein natuerlicher Weg zu mehr Vitalitaet Mathias R. Schmidt?Barbara R. Schuetz? Empirical Research on the German Capital Market (Contributions to Management Science) Wolfgang Buhler?Herbert Hax?Reinhart Schmidt? Climate Technology Strategies The Macro-Economic Cost and Benefit of Reducing Greenhouse Gas Emissions in the Eurpean Union (Zew Economic Studies) Pantelis Capros?P. Geogakopoulos?D. Van Regemorter?S. Proost?T. F. H. Schmidt?H. Koschel?E. L. Vouyoukas? Betriebliche Steuern 1 Thomas Dommermuth?Hans Herrler?Hans-Peter Scharl?Christian Schmidt?Ingrid Werdan? Ertragsteuern Thomas Dommermuth?Hans Herrler?Juergen Hottmann?Ingrid Huber-Jahn?Christian Schmidt?Weggenmann? Derivative Finanzinstrumente. Eine anwendungsorientierte Einfuehrung Martin Schmidt? Wir sind fit Mia Schmidt? Minitrampolin. Mit Sicherheit zu Hoehenfluegen Juergen Schmidt-Sinns? Max Beckmann. Retrospektive Max Beckmann?Carla Schulz-Hoffmann?Judith C. Weiss?Doris. Schmidt? Yves Tanguy Katharina Schmidt? Karl Schmidt- Rottluff Retrospektive Karl Schmidt-Rottluff?Gunther Thiem?Armin Zweite? Van Eyck. Die Begruender der altniederlaendischen Malerei Otto Paecht?Maria Schmidt-Dengler? Paul Almsay Paris (Photography) Klaus Kleinschmidt?Axel Schmidt? Karl Schmidt-Rottluff Holkham Leo Schmidt?Christian B. Keller?Polly Feversham? Polen. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart Andrea Schmidt-Roesler? Geschlecht unter Kontrolle. Prostitution und moderne Literatur Dietmar Schmidt? Zwiespaeltige Begierden. Aspekte der Medienkultur Siegfried J. Schmidt? Praktische Personalfuehrung und Fuehrungstechnik. Ein Handbuch fuer die Uebernahme von Fuehrungsverantwortung Walter Schmidt? Kooperativ fuehren mit Regeln und Autoritaet. Das benediktinische Fuehrungsmodell Walter Schmidt? Entwicklung zur Fuehrungspersoenlichkeit. Individuelle Personalentwicklung durch Eigeninitiative Walter Schmidt? Psychische Stoerungen im Kindes- und Jugendalter. Ein entwicklungspsychopatholoisches Lehrbuch Bernhard Blanz?Helmut Remschmidt?Martin Schmidt?Andreas Warnke? Karl Schmidt-Rottluff Plastik und Kunsthandwerk. Werkverzeichnis Gerhard Wietek? Fussball. Spielen - Erleben - Verstehen Werner Schmidt? Praxis-Handbuch Sport III. Geraeteturnen, Leichtathletik, Schwimmen. (Lernmaterialien) Wolfgang Scheuer?Gerhard Schmidt?Herbert Zoeller? Chi Yoga. Sanftes Workout fuer Koerper, Geist und Seele Lucia Nirmala Schmidt? Suchtpraevention bei konsumierenden Jugendlichen Bettina Schmidt? Wenn du frei sein willst Marianne Schmidt? Robert Schmidt-Hamburg. Vom Seemann zum Marinemaler Joerg-Michael Hormann?Heinz-Otto Mueller? Engel Sarah Schmidt? Soziale Arbeit mit Gruppen. Eine Einfuehrung Marianne Schmidt-Grunert? Exilwelten der 30er Jahre Arwed Schmidt? Kunststiftung NRW. Energien / Synergien 6. Can Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Irmin Schmidt. Interview mit Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Irmin Schmidt Robert von Zahn? Artikel 219-245 Egbgb (Jungere Ubergangsvorschriften/Verordnungsermachtigungen Thomas E. Abeltshauser?Jorn Eckert?Heinrich Dorner?Ulrich Von Jeinsen?Dagmar Kaiser?Manfred Lowisch?Michael Martinek?Dirk Neumann?Frank Peters?Thomas Rauscher? J. Von Staudingers Kommentar Zum B]rgerlichen Gesetzbuch Mit Einf]hrungsgesetz Und Nebengesetzen Buch 2 Recht Der Schuldverhdltnisse '' 311, 311a, Manfred Lowisch?Martin Schmidt-Kessel?Gregor Thusing? Bruecke, Muehle und Fabrik. Technische Kulturdenkmale in Baden- Wuerttemberg Hubert Krins?Michael Goer?Leo Schmidt? Archaeologische Denkmaeler in Deutschland. Rekonstruiert und wieder aufgebaut Hartwig Schmidt? Karneval ueberall 1. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 3. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 4. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Stubenhocker und Zappelphilipp. Zwei aussergewoehnliche Kinder in der Mototherapie Lilo Schmidt? Gebaeude- und Versorgungstechnik. Richtlinien, Normen, Einheitsblaetter und Vorschriften (Lernmaterialien) Klaus-Peter Schmidt? Demokratietheorien. Eine Einfuehrung Manfred G. Schmidt? Sozialpolitik der DDR Manfred G. Schmidt? Waffengesetz. Vorschriftensammlung Rolf Hinze?Hartmut Runkel?Horst-Walter Schmidt?Hans Scholzen? Verteidigung von Auslaendern Jens Schmidt? Liber Amicorum Eike Schmidt. Zum 65. Geburtstag am 26.11.2004 Das Schuldverhaeltnis. Eine systematische Darstellung des Allgemeinen Schuldrechts Eike Schmidt? Die Enzyklopaedie der Spezialeinheiten. Kriseninterventionskraefte, Terrorbekaempfung Mike Ryan?Chris Mann?Alexander Stilwell?Eike Schmidt?Hans-Leo Weyers? Eselsfest Christa Schmidt? Das sind die Russen. Wie sie wurden, wie sie leben Christian Schmidt-Haeuer? Der kleine Valentin. Eine Welt voller Wunder und Verwandlungen Hartmut Bieber?Hans-Christian Schmidt? Klopf, klopf, komm herein! Hans-Christian Schmidt? Schimmelpilzbildung bei Dachueberstaenden und an Holzkonstruktionen Stefan Winter?Daniel Schmidt?Holger Schopbach? Unterweisungsproben. Muster fuer Pruefung und Praxis Georg Kreissl?Alfons Maria Schmidt? Bauvertraege erfolgreich gestalten und managen. Sicherung und Durchsetzung von Vetragsanspruechen Joerg Schmidt?Frank Reitz? Taschenbuch der Elektrotechnik. Grundlagen und Elektronik Ralf Kories?Heinz Schmidt-Walter? Preiswert Bauen, mit Eigenleistungen vom Keller bis zum Dach Hans-Kaspar von Schoenfels?Dietloff von Schmidt? Compact Miniwoerterbuch Allmaechd! Fraenkisch von A - Z. Nicht nur fuer Setta und Sottera Ursula Lenk?Thea Schmidt? English Conversation L. Cribbin?B. Schmidt? English Conversation L. Cribbin?B. Schmidt? Amerikas Option fuer Deutschland und Japan Gustav Schmidt?Charles F. Doran? West Germany's Foreign Policy in the Era of Brandt and Schmidt, 1969-1982 An Introduction Michael Wolffsohn? Friesenblut Olaf Schmidt? Holunderblueten. 13 deutsche Nachkriegssagen Uve Schmidt?Hans Hillmann?Frieder Zimmermann? VALBU - Valenzwoerterbuch deutscher Verben Helmut Schumacher?Jacqueline Kubczak?Renate Schmidt?Vera de Ruiter? Einfuehrung in die portugiesische Sprachewissenschaft Annette Endruschat?Juergen Schmidt-Radefeldt? Das sozialrechtliche Mandat Hartmut Kilger?Bettina Schmidt?Matthias Buenger? Geld- Brief- Spannen deutscher Standardwerte Peter Iversen?Hartmut Schmidt? Bilanzierung des Goodwills im internationalen Vergleich. Eine kritische Analyse Ingo M. Schmidt? Strategische Produktgestaltung. Ansatz zur marktorientierten Gestaltung profitabler Produkte Dirk Schmidt-Gallas? Oekonomie des Fussballs Lars Schmidt?Michael Welling? Nutzenmessung im Gesundheitswesen Julia Schmidt-Wilke? Betriebswirtschaftslehre und Verwaltungsmanagement Hans-Juergen Schmidt? Antike Architektur und Bauornamentik. Grundformen und Grundbegriffe Andreas Schmidt-Colinet?Georg Plattner? Wettbewerbsrecht und Kartellrecht Ingo Schmidt? Paradeigmata. Aufsaetze zur griechischen Poesie Richard Kannicht?Lutz Kaeppel?Ernst A. Schmidt? Dramaturgie in der DDR 1. 1945-1969 Otto Riewoldt?Helmut Kreuzer?Karl-Wilhelm Schmidt? Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945. 2 Bde Jochen Schmidt? Goethes Altersgedicht ssUrworte. Orphischss. Grenzerfahrung und Entgrenzung Jochen Schmidt? Das Geschenk der Solidaritaet Fritz Lienhard?Heinz Schmidt? Karl August Boettiger (1760-1835). Weltmann und Gelehrter Julia A. Schmidt-Funke?
https://w.atwiki.jp/oper/pages/1858.html
第1幕 アルヴィアーノ・サルヴァーゴの館の天井の高い大広間。午前。 第1場 アルヴィアーノ、グイドバルド、メナルド、ミケロット、ゴンザルヴォ、ユリアン、パオロ。 アルヴィアーノ 30歳くらいの醜い男、背が曲がり、ぎょろ目で、早口に。 やめろ! もういい! もう何も聞きたくない! 気分が悪くなる ひどい話だ! しかし、もともと思いついたのはこのボクだ、 夜な夜な考えをめぐらせた 夜な夜な、ああ! 君たちには想像できないだろう! 君たちには遊びにすぎない 刺激のきいた遊び、でなけりゃ何だ 人生というやつは 君たちには喜んで与えてくれるのに。 でもボクには! 渇望してボクには! ボクは様々な苦悩に 嘲られ、つきまとわれ、苛まれ 憔悴しているのに、ああ 短く、鋭く 畜生、なぜ自然は この醜悪な顔、 このコブのある背中を持ったボクに、 これほどの感情、これほどの情熱を与えたのか メナルド 囁くように お願いだから、静かに! 秩序の番人(おまわり)が起きている 野心たっぷりで。 ドアの向こうで聞き耳を立てているのは 買収された、召使たち。 庭に隠れているのは 権力の手先たち ゴンザルヴォ 大げさすぎるよ、君は。 余りに小心翼々とするのも 確かによくない。 メナルド ボクたちは、田舎娘や 女中や、町人の娘や 商売女では満足しない、 ボクたちは一番優雅で 一番美しいのを探し出す それがボクたちの趣味というものだ パオロ 何週間か前に 君がボクたちに言った あのスローガンはなんていってる? “一番の美女は一番の強者の獲物! 地上のあらゆる栄華は 精神の力に 屈する、そして 征服する者の栄光は ただ目をくらますだけの煌めきよりも、 いっそう明るく輝き、 より深く、傷つけながら、 魂の奥に入り込む!” 全員 口々に まさにその通り! 君はそう言った。 だが、それ以降は? 自分が創ったものを、 君は避けてる!ボクたちから逃げてる! あの秘密の饗宴に君はまだ 一度も姿を見せていない! ゴンザルヴォ それは娘をさらわれた父親たちが 絶望しているからか メナルド そして母親たちが 悲嘆にくれてすすり泣いているからか! グイドバルド 考えるな、 さらわれた美女たちが ゴンザルヴォ ボクらを恨んでいるなどと! ミケロット 昨日、アリッサは、 あの小柄なユダヤ娘は 何て目をしたことか! あのビパレッロの 魅力的な娘は ユリアン あの詩人の娘、実に 彼女は愛らしい! 全員 口々に、我を忘れて 毎日の生活に疲れ果てた 恋人の腕から ボクたちは彼女を奪い取る! 愛の技巧に 未熟な夫に、 “理解されない”女は 涙を流したりはしない! 狭い部屋から 松明に照らされ 芳香のただよう 広い神秘の場所に! おとぎ話がすべて現実になる! 夜ごと口に出さずにいた夢が 慄きから生まれた オリエントの夢が すべて叶うのだ! どの女も口には出さず、 待ち焦がれていた夢が突然 現実になったのだ! アルヴィアーノ 圧倒されて、少し自嘲的に、辛辣な表現で その通り、その通り! それには納得できる。 しかしながら、ひとつ 済まないが、気にそぐわない、 いつも君たちの話すのは 自分たちのこと、自分たちのことばかり 君たちは見かけがよく、優雅さも 持ち合わせている、そしてボクのことは、 この不具者のことは忘れている。 君たちの望む通りに そいつが饗宴に行ったら、 君たちを不快にしてしまう 快楽の代わりに 戦慄が入り込んでくる! パオロ 買いかぶりすぎだよ、君は ボクにはそう思える 女たちの美的感覚はすごい。 アルヴィアーノ 自制して 春の夜のことだった。 開け放たれた窓から むせかえるような魔力が 舞い込んできた、重苦しくて くらくらするような花の香り。 ボクは、熱に浮かされて 外に出ずにはいられなかった 寂しい小道へ。そして娼婦を探した 落ちぶれた娼婦に声をかけ 黄金を見せた たくさんの黄金を、だが 自分を、まるで施しを求める 乞食のように感じた。 街灯の陰で 彼女はボクの 惨めな姿をじろじろ見た、 一目で、屈辱的な 微笑を浮かべ、 ボクは血の凍る思いがした。 その時、黄金が効いた! 紅をつけた唇に 黄金の輝きが反射した、 あらゆるボクの悲惨さの中で 恐ろしく困窮しているもの、淫猥な 言葉が女の承諾を保証してくれた でもボクには力がなかった、 自分に唾を吐きかける力も 春の夜を冒涜する力も。 - - - - - 召使 来客を伝える ご主人様、公証人が メナルド、ユリアン、ゴンザルヴォ 狼狽して おい、アルヴィアーノ 君はいったい 公証人が何で? アルヴィアーノ 寂しそうに微笑みながら 心配するな! 召使に 少し待ってほしいと 伝えてくれ! 全員 アルヴィアーノに詰め寄り 何を、何をもくろんでいるんだ? アルヴィアーノ 落着いて 君たちに打ち明けるのを 忘れてた 初めは途切れ途切れの調子で ボクの島“エリジウム(楽園)”を、 すべての建築物や、 いろいろの水の仕掛け いくつものきらびやかな庭園、 見たこともない 驚くべき芸術と 自然が恵んでくれた 珍しい宝物も全部 この市に 永遠に 寄贈するんだ。 皆を呆れさせる。 パオロ 思わず口に出る 気でも狂ったのか! グイドバルド 自分のしていることが、分かってるか! メナルド 君の人生をかけた仕事だぞ! ミケロット 君の財産の半分を それに費やしたんだ、 それに惜しみなく浪費したんだ アルヴィアーノ 明日の晩、日が暮れたら 参事会員や 市長の列席のもとで、 ボクはにぎにぎしく すべての市民にそれを寄贈する。 君たちも、出席してくれ。 パオロ ああ、しかし、おい、忘れたのか だって アルヴィアーノ すべて熟慮した上だ。 メナルド 君はボクたちを裏切るんだ。 ユリアン しつこく あの地下室への通路は アルヴィアーノ 意味ありげに 発見されるのが怖いなら 今後は近寄るな。 だが、今は、これで失礼! 参事会の方々と約束がある それに公証人の立ち合いで ボクには寄贈の文言、 項目を作成する義務がある。 去る。 第2場 グイドバルド 何とかしなければ。 ミケロット ヴィテロッツォはどこだ? パオロ このバカのアルヴィアーノめ! ゴンザルヴォ ボクたちの計画はすべて 立派に大胆に考え抜かれたものなのに ユリアン ボクの可愛いジネーブラ! 思い焦がれて病気になりそうだ。 あのピエトロの奴はいったい 何をぐずぐずしているのか、 どんな悪巧みがあるのか メナルド 危険な奴だ! だが、上手く使えば、 如才ないし、抜け目ない。 パオロ ボクの疑いは確かだ。 あの悪党は ボクらが花を手折る前に 厚かましくも手をかけている ミケロット いまいましい、君が考えてるのは パオロ 自分が何を言ってるかは、分かってる。 外から声が聞こえてくる。 ユリアン タマーレじゃないか? 全員 おーい! ヴィテロッツォ! 第3場 タマーレが大急ぎで駆け込んでくる。 タマーレ 遅くなった。 グイドバルド 何かあるな! ゴンザルヴォ 息せき切って! タマーレ 大げさに 友よ 全員 どうした? タマーレ どうしたらいいのか メナルド いったい何があった? タマーレ メロメロだ ユリアン おや、まあ! メナルド かわいそうに! タマーレ なんたる美しさ グイドバルド ああ! パオロ そんなことだと思った! タマーレ あれこそ女だ! パオロ 当然! タマーレ 熱狂的に 違うんだ グイドバルド 女神様! ミケロット 天使! ユリアン 一輪の花! メナルド 分かってるよ! ゴンザルヴォ 静かにしろ! タマーレ 憤慨して、身振りで - - - - - - - メナルド ボクたちは全部 分かってる グイドバルド もっと大事なことがある。 タマーレ 激怒して 誰だ、そんなことを言うのは? 君たちに何が分かるんだ パオロ それならピエトロと話をしろ! タマーレ 本気で あのごろつきの名前を言うな! 君たちはあの神々しい 彼女の名を汚してる。 ミケロット その女の名は? タマーレ ああ、知っていたら! だが、知っていても 君たちには 隠しておく、 君たち、娘泥棒には! 全員 唖然として、口々に 何だって? 君だって必要だろ! 特上のが! パオロ その美人をどこで見たんだ? タマーレ 市役所を 馬で通りかかった時、 宴会だか祝祭だかに 市の長老たちが 金色の馬車に分乗して 向かっているところだった メナルド 他の者たちに だとさ、どう思う タマーレ 同じ馬車の中にいたんだ 聴けよ! ゴンザルヴォ 運命の赤い糸 召使 来客を伝える 参事会の方々と 市長様が! タマーレ 唖然として 畜生、またか! ユリアン 笑いながら それはいい具合に! 第4場 片側から市長と参事会員たち、並びに市長の妻とカルロッタ、 もう一方からアルヴィアーノと公証人が登場。 アルヴィアーノ ようこそ、皆様、 粗末な我が家に ご来賓賜り 感謝いたします。 市長 心から 粗末な家だなどと! サルヴァーゴ殿、 余りにご謙遜です。 我々が通って参りました 幾つもの部屋の豪華さは 本当にジェノヴァで 並ぶものがありません。 アルヴィアーノ お褒め頂き光栄に存じます 失礼ながら申し上げます 紹介しながら ここにおりますのは 我が友人たち ジェノヴァの花形の騎士たち その額からは 高貴な家系の名が 読みとれます 市長 お辞儀をし、それから ここにおりますのは 我が妻と子、 愛しい娘の カルロッタです 内密に 恐れながら, 貴方様は娘を余りに奔放だと 思われるかもしれません、 娘は社会の規範というものを 軽んじています。 貴方様の寛大さに おすがりして にやにや笑いながら 娘が 折り入って貴方様に ひとつお願いがあると アルヴィアーノ 当惑しないでもなく 奥様、お嬢様 ようこそお越しくださいました お嬢様の望みを 叶えることが 私にできるなら 幸甚に存じます! 市長 それはそうと よろしければ 参事会員たちを指しながら 参事会から 全権委任されまして、 貴方様に感謝の念と 高貴な参事会の 喜ばしい驚きをお伝え申し上げます。 貴方様の昨日のお手紙は かくも大きく、意味深い寄贈を 知らせてくれました。 かくも思いがけず 近頃では稀なことです。 市民は乏しい財産を守ることに 窮しております 苦労して稼いだ黄金が 市民の手から 消えていくのです、 税金や重荷はそれ以上に のしかかってきます。 我々はそれを耐えてきました、 大抵は辛抱して たまにはぶつぶつ言いながらも。 それでも我々には神聖な家族と マリア様への信仰が 宝物としてありました。 けれどそこに突然起こったのです 家畜の群に狼が襲いかかるように、 我々から女たちを奪うのです、 破廉恥にも我々から娘たちをさらうのです。 そして私たちは力なく、途方に暮れて 思い直して どうかお許しください、 この数週間、恥辱に苛まれ 胸がいっぱいになって、 嬉しいことをすぐに忘れ 不幸せなことを思い出すのです。 我々の心配事を 貴方様に嘆くのは、本当は 我々が参りました目的ではありません。 不安な毎日の後の 初めての光明に 我々は貴方様に感謝いたします! 幸運を告げるその島の名前を、 我々は良い前兆と 受け取ります。 声高らかに では、正義と 所有の権利を 与えてくれる その力にすがって 参事会員1 市長殿、 お考え頂きたいことがあります。 いろいろ言う人がいまして 参事会員2 少し躊躇しながら 体裁を整え 契約を結ぶために我々は アドルノ公爵の 同意が必要かと 市長 ああ、しまった 忘れるところだった! アルヴィアーノを脇に連れて行き、声をひそめて アルヴィアーノ殿 ミケロット 貴族たちに この話はまだ まとまらないように 思われる 貴族たちは脇に固まって、熱心に小声で相談する。 タマーレ カルロッタの傍で 覚えていますか、お嬢さん、 今朝、騎士が一人 黄金の馬車を見た時に 彼の黒馬は避けようとしたけれど 市長 アルヴィアーノの傍で、低い声で アントニオ・アドルノ公爵が 異議申し立ての権利を行使されると 我々は従わねばなりません アルヴィアーノ 同様低い声で、が、ぼんやりして 彼に何ができるというのか タマーレ カルロッタの傍で その騎士はしかし 二つの輝く瞳を見て、 どぎまぎして目がくらみ 馬を制するのを忘れてしまいました カルロッタ 笑いながら 思わず跪いて 美女に慇懃を尽さんばかりだった。 つまりそれは貴方でしたの? 市長 アドルノ公爵は勇敢なお方ですが、 市民の人気が気がかりで、 悪人ではないけれど、でも嫉妬深くて 非常に虚栄心が強くて ちやほやされるのが好きで、ただ カルロッタ とても楽しかったですわ。 タマーレ 貴女は残酷だ。 もしですよ 私が馬から落ちて 腕か脚を折っていたら カルロッタ 貴方には、私の眼差しは 見る価値がなかったということ? タマーレ 激しく 貴女のためなら 命を投げ出したって、でも カルロッタ それこそ私の望みだったとしたら? 貴方はそれほど背が高く それほど力があって強く 私に覆いかぶさらんばかり。 私は背伸びしないと おわかりですこと、貴方の 嘲るように その自信にあふれた 目を見るためには! 声音を変えて、甘やかされた子供がおねだりするみたいに 貴方が小さくて、身分が低くて、 貧しくて、私よりずっと下で 私の足元に届くところにいるなら タマーレ 陰鬱に 死んだら惨めだ。 カルロッタ でも死んでいて、もの言わない。 私が愛するのは、 愛の報いを求めて奮闘し苦悩し、 身を捧げて苦しむ人。 貴方が死んでしまったりしたら、 そうしたら私の愛は 貴方に何か役に立つの? タマーレ 荒々しく、突かれたように、極めて不愉快な様子で 貴女はまるで悪魔だ、お嬢様! その答えは よく考えてみます 意味ありげに それから 明日、お返事します。 行こうとする。 グイドバルド 待て、ヴィテロッツォ、何を急いでるんだ? 彼らは舞台の奥の方でタマーレを囲んでくってかかる。 メナルド、ユリアン、ゴンザルヴォ、ミケロット、パオロ 口々に 聞いてくれ! 切羽詰まっている。奴はボクたちを引き渡すんだ、卑しい市民に! 地下の広間への あの入口! 阻止しないと- - ! タマーレ 制止されて 後生だから、放してくれ 振り切る グイドバルド しつこく アドルノ公爵と話をしてくれ タマーレ 非常に興奮して 勝手にしろ ボクは手を引く! メナルド しかし、一言だけでも! タマーレ 怒って ボクは知らない、知りたくもない 恋してるんだ、ボクは愛してる 分かるか? くたばれ! 去る。 市長 アルヴァーノと前方に出て来て ではそのままで! もう一日延ばしましょう。 参事会はその前に アドルノ公爵の同意を 求めております 召使たちが奥の方の両開きドアを開ける。豪華に食事の準備がされたテーブルのある広間が見える。 そして今晩、貴方は 私のお客人 アルヴァーノ 貴方が今、私のお客人であるのと同様に。 ご来賓の皆様、 私のもてなしを 断ったりなさらないで、 簡単な食事ですが! 囁いて お嬢様、腕をどうぞ! 彼は少しはにかんでカルロッタに腕を出す。市長は妻に腕を出す。他の人々もそれに続く。従僕たちは再びドアを閉める。 第5場 マルトゥッチア、ピエトロ。 ピエトロ 激しく言い争いながらも、宥めすかして 可愛いマルトゥッチア! マルトゥッチア エプロン姿の、激昂したオールドミス やくざ者! 詐欺師! 犯罪者! 放せ! ピエトロ びっくりして お願いだから、黙ってくれ! 俺は見つかってはダメなんだ。 お前のご主人、あのちびのかたわ者、 俺はあいつのペストのような 意地悪な目が怖い マルトゥッチア 人でなし! 嘘つき! 泥棒! あんたが 生意気な口をつぐむことなく ご主人様をを侮辱するなら、 こっちだってやるよ、 卑劣漢! 恥知らず! 私は夜中じゅう待ってたんだ、 風の中で赤いショールを翻して 空しく朝まで 声を和らげて 上等のハムを 用意してたのに ピエトロ 心動かされて 上等のハムだって だが、俺に何があったか、 お前がまず聞いてくれたら マルトゥッチア 再び怒って、鋭い口調で よりによって今、 家じゅうお客人でいっぱいで、 てんてこ舞いしている時に やって来て ピエトロ ぎょっとして 家じゅうお客人でいっぱい? 誰だ? マルトゥッチア 震えあがるんだね、ならず者、お偉い参事会さんだ! ピエトロ 安心して 参事会だって? それで貴族たちは? マルトゥッチア いるよ。 ピエトロ 茫然自失と いるのか! マルトゥッチア 私ときたらこんな奴とお喋りして 仕事する代わりに ピエトロ 行かなきゃ。 マルトゥッチア へえ! ピエトロ 切迫して 聞いてくれ、マルトゥッチア 頼みがある。 傍に寄って 困ってるんだ。 この町の あるお上品な御仁に 生命の危険があってな。 ところが俺に目をつけている、 あんまりだと、俺は思うが、 それに加えて数日来 ある女が 俺をつけ回してる マルトゥッチア 何だって? ピエトロ そう、ご婦人だよ 胸をそらして 貴婦人だ つまりだ、俺じゃなくて 彼女が俺のことを 騎士のメナルドだと 思い込んでるんだ。 マルトゥッチア 睨みつけ、じろじろ見ながら 違うだろ、この厚かましさ! ピエトロ お前のいう通り、 厚かましい女さ マルトゥッチア 激怒して 違う! 卑劣漢はあんたよ! 真似をして “騎士のメナルド!”だって 残忍に笑う ピエトロ 彼女は本当に俺のことを 騎士のメナルドだと 思い込んでいて、 アドルノ公爵に告訴するつもりだ。 それで俺のもとを離れず 俺をほっておいてくれない、 そこで俺が彼女を 市門の外にある俺の家に 閉じ込めたりすれば、 最近、少女誘拐に 目を光らせている警察は、 俺を犯人だと思い、 犯人の一人だと思い、 俺を縛り首にするなんてことが 容易に起こり得る! マルトゥッチア ひどく驚いて まあ! ピエトロ そんなことはお前だって望まないだろ。 お前は、俺を愛してるから! 彼女をお前の所に置いてくれ! マルトゥッチア 何て? 誰を? ピエトロ 彼女はここにいるんだ! マルトゥッチア あっけにとられ 誰が、どこに? ピエトロ その女性だよ そのご婦人を、メナルド様のために 保護してくれ、俺は逃げる! だが、今夜、誓って言うが こっそり人目を忍んで お前の所に行くから 入って来たのとは別のドアから、大急ぎで去る。 マルトゥッチア 途方にくれて 今夜 嘆きながら ああ、あの悪人め! 私は何をしようとしているのか! ああ! 去る 外で彼女の声ともう一人の女の声が混ざり合う。その女は最初、興奮して彼女に話しかけ、その時“アドルノ”の名が聞こえる。それから二人の声は静まり、かすかになり、消える。 第6場 カルロッタ 笑いをかみ殺しながら、広間から出てくる 貴方は見事ですわ、 アルヴィアーノ様、いえ本当に アルヴィアーノ 彼女に続けて もう気分はよくなりましたか? カルロッタ 笑う、不自然で誇張した笑い アルヴィアーノ びっくりしました 突然、貴女が心臓を押えて 真っ青になったので カルロッタ 息苦しそうに ああ、子供みたい 私なら水の中の魚のように ぴんぴんしてるわ、 ところで私の父が 貴方に何かお願いしませんでした? アルヴィアーノ ええ、確かに。 カルロッタ そんなに大事なことを 貴方はもう忘れてしまったのですか? アルヴィアーノ 困惑して いえ、でも カルロッタ でもそうね、大勢の人の前では そうもいかなかった! 私が目くばせしても、 密かにウィンクしても、 何か私に見せてくれる絵か 珍しい彫刻を お持ちでないかしらという 問いかけも、役に立たないので 私は思いついたのです アルヴィアーノ 驚いて、赤くなって ああ、本当に! 貴女はボクをバカだと思うでしょう、 世間知らずで、愚鈍で子供じみてる。 でも美しい女性との 付き合いは滅多になく だからそうなったんです 分かります? カルロッタ 分かります、でも聞いて! 私は絵を描くんです。本当に、 そんなに驚いて見ないで、 動物とか人物とか、 木とか湖とか、 空とか、光とかを描くんです。 でも私が一番 描きたいのは 静かに 魂です。 アルヴィアーノ できるんですか つまり、うまくいくんですか 魂を描くことが? カルロッタ できるかどうか、分からない うまくいかなくても いつだって私のせいではない そう思うわ。 モデルを見つけるのが、とても難しいの。 ただ一度だけ、上手くいくように思えた、 絵が生れてきたの、 不思議なくらい見事に、 ただ醜い影が 顎と口もとの間に残るのです、 見て、そこ、私が思案し、 いろいろ工夫しても 何度でも出て来る。 やっと追い払って、 もう大丈夫と思ったのですが、 不意に、その影は悪意をもって 絵筆から滑り出てこびりつく! その絵を私は放棄しました、 それからはもうやめました でも なまめかしく 貴方を、貴方を私は 描きたいの。 アルヴィアーノ 毒グモに刺されたかのように ボクを? 冗談でしょう 頭がヘンになったんですか? 毒気を含んで よろしい! そういうことですね 前から思っていました 貴女はボクを真面目に見ている 他の人とは違うと。 優しい顔をして、目で誘いかけ 悪魔の心を持った、蛇のような女とは違うと。 でも、たった今も 分かりました、同じ眼差しだと カルロッタ ひどく驚いて とんでもない 正気になってよ! アルヴィアーノ 鋭く、辛辣に もしかしたら 道化として絵画の中で、 美男美女に混ざって 対照的な効果をあげる、 鈴の付いた帽子を被ってね、 せむしには悪くない 人々の嘲笑の的となり 永遠に姿を残す! カルロッタ 厳しく お黙りなさい! 婦人と話をしていることを お忘れなく。失礼ですわ 終りまでお聞きなさい! アルヴィアーノ 笑いをかみ殺して部屋の隅に腰をおろす カルロッタ あちらに、この町が広がり、 平原が一望できるところに 私は仕事場として 小さな家を持っています。 朝早くまだ通りも 広場もひっそりとして 誰もいない時間に、 早朝の青白い光が ほの暗く柔らかく キャンバスの周りに差し込むとき、 私には一番仕事に適した 時間に思えます。私の家の前を 一本の道が通っています、 高い糸杉の並木がある道 貴方もご存じでしょう、 貴方はときどきそこを歩いていました。 はにかんで背を丸め もの思いに沈んだ様子で 突然、疑い深げに窓をじろじろ見ます、 そのカーテンの後ろに 私が潜んでいることには 気がつかない。 その時、様々な色に変化させながら 日の出の先ぶれをする 妖怪の伝令さながらに 朝もやをたなびかせながら 太陽が深紅に輝いて 昇ったのです。 そして二つ目の奇跡が 起こりました。私は見たのです。 その小さな、みすぼらしい さすらい人が顔を上げるのを。 その痩せぎすの肉体の 筋肉のひとつひとつが引き締まり 両腕を天に伸びるほどに 高く上げました。 そうして彼は太陽に向かって、 輝きの中に進み、 私は、彼が大きく大きく なっていくのを見ました。 その姿は巨人のようになり、 私は心臓がどきどきしました。 そうして私は貴方を描いたのです、 アルヴィアーノ様を。そうして私は 太陽に向かって進んで行く貴方の姿を 描きました。でもまだ顔が 欠けています、そして あらゆる美が映る 陶酔した目もまだ 欠けています。 アルヴィアーノ 震えながら 恥ずかしい 知らなかった、許してください、 こんな気持ちは、人生で今まで 一度もなかった! カルロッタ 優しく 来ませんか、私の 仕事場に、その絵を 完成するために? アルヴィアーノ 彼女の手に身を屈めて、静かに 喜んで、参りましょう。 幕がゆっくり降りる。 ERSTER AKT Ein hoher Saal im Palaste des Alviano Salvago. Vormittag. ERSTE SZENE Alviano Salvago, Guidobald Usodimare, Menaldo Negroni, Michelotto Cibo, Gonsalvo Fieschi, Julian Pinelli, Paolo Calvi. ALVIANO hässlicher Mann von ungefähr 30 Jahren, bucklig, grosse leuchtende Augen, hastig. Lasst! - Genug - - ! Ich will nichts mehr hören! Es widert mich an - entsetzt mich - ! Und doch - ich - der s ersonnen, ausgebrütet in Nächten - in Nächten - ah! - Ihr ahnt nicht! Euch ist s ein Spiel - würzend - was sonst das Leben Euch willig bietet. Doch mir - ! Ein Durstender! Einer, nah dem Verschmachten - gehöhnt, gehetzt, geschunden von Qualen die - ah - ! kurz, scharf Teufel, was gab die Natur - mir - mit diefer Fratze und diesem Höcker, solch ein Fühlen, solch eine Gier - MENALDO geflüstert Ich bitte dich - still! Der Ordnung Hüter sind auf - und voll Ehrgeiz. Hinter den Türen lauern - bestochen - die Diener; in den Gärten bergen sich Schergen - - GONSALVO Du übertreibst, mein Freund. Es sind allzutiefe Skrupel fürwahr nicht am Platze - MENALDO Dass wir mit Bauerndirnen und Mägden, Krämertöchtern und Freudenmädchen uns nicht begnügen, dass wir die Feinsten und Schönsten erwählen ist ein Zeichen für unsern Geschmack. PAOLO Wie nur war die Losung, die Du uns gabst vor wenigen Wochen? "Die Schönheit sei Beute des Starken! Alle Pracht der Erde erliege der Macht des Geistes, und des Bezwingenden Glorie strahle heller und dringe tiefer, sehrender in die Seelen, als jener Glanz, der das Auge nur blendet!" ALLE durcheinander Sehr wahr! So sprachst Du. Und seither - ? Was Du schufst, meidest Du! Fliehst uns selbst! Kein s jener heimlichen Feste noch grüsste Dich! GONSALVO Weil ein paar Väter die Hände ringen - MENALDO - und ein paar Mütter herzbrechend schluchzen! GUIDOBALD Glaub nur nicht, dass die Schönen selber - GONSALVO dass sie uns zürnen - ! MICHELOTTO Gestern - Alissa - die kleine Jüdin - hei - was die für Augen machte! Und die reizende Tochter des Biparello - JULIAN - des Dichters, wahrlich - sie war entzückend! ALLE durcheinander, ekstatisch Ihrer Liebsten alltagbeschwerten Armen entreissen wir sie! Dem Gatten, unerfahren in Liebeskünsten, weint keine Träne die "Unverstand ne"! Aus engen Zimmern in weite mystische Räume - - düftegeschwängert von Fackeln durchloht! Alle Märchen werden lebendig! Alle Träume verschwiegener Nächte - Morgenlandsträume von Schauern geboren, gehn in Erfüllung! Was sich keine gesteht, und jede ersehnt - jählings ward s zur Wirklichkeit! ALVIANO gepresst, ein wenig spöttisch und mit herbem Ausdruck Ganz recht - ganz recht! Es ist überzeugend. Jedoch in einem Punkt - verzeiht - stimmt mir s nicht ganz. - Ihr sprecht stets von Euch nur. Von Euch - die ihr wohlgestalt seid, und mit Anmut begabt, - und vergesst mich, - den Krüppel. Käm der zu den Festen, so wie Ihr begehrt - er vergällte sie Euch - und statt der Lust zög das Grausen ein! PAOLO Du überschätzt, mein Freund - so will mir scheinen - gewaltig der Frauen Schönheitsempfinden. ALVIANO verhalten Es gab - Frühlingsnächte. Bei offenen Fenstern tanzt es herein - alle schwülen Zauber - Blumen- geruch, schwer und betäubend. Und ich musste fort, geschüttelt von Fiebern - hinaus in einsame Gassen. Und suchte ein Dirnchen, so recht ein verkomm nes - sprach es an - bot ihr Gold - viel Gold und fühlte mich doch dem Bettler gleich, der Almosen heischt - - -. Im Schein der Laterne mustert sie meine arme Gestalt, mit einem Blick - - einem Lächeln so schmachvoll, dass mir das Blut in den Adern gerann. Da - wirkte das Gold! Auf geschminkten Lippen spiegelt sein Gleissen, all meines Elends furchtbare Not; unflät ge Worte verhiessen Gewähr - - doch mir fehlte die Kraft, mich selbst zu bespei n und zu entweih n die Lenznacht. - - - - - EIN DIENER meldend Gnäd ger Herr - der Notar - MENALDO, JULIAN, GONSALVO bestürzt Mensch - Alviano - Du bist im Stande - Was soll der Notar - ? ALVIANO traurig lächelnd Seid unbesorgt! zum Diener Ich lasse ihn bitten, sich kurze Zeit zu gedulden -! ALLE Alviano bestürmend Was soll s - was hast Du vor? ALVIANO ruhig Ich vergass - es Euch zu vertrau n zuerst stockendenTones Mein Eiland "Elysium", mit all seinen Bauten, Wasserspielen und prangenden Gärten, mit all seinen unerhörten Wundern der Kunst und selt nen Schätzen freigeb ger Natur - zum Geschenk vermacht für ew ge Zeiten - hab ich s der Stadt. Verblüffung. PAOLO ausbrechend Du bist von Sinnen! GUIDOBALD Weisst nicht, was Du tust! MENALDO Das Werk Deines Lebens! MICHELOTTO Dein halbes Vermögen wandtest Du dran, es sorglos verschwendend - ALVIANO Morgen Abend, nach Einbruch der Dämm rung, im Beisein des hohen Senates und des Podestà, mit grossem Gepräng geb ich s preis allem Volk. Ihr Herren, Ihr seid geladen. PAOLO Ja, aber Mensch - vergisst Du denn ganz - ALVIANO Hab alles bedacht. MENALDO Du lieferst uns aus. JULIAN eindringlich Der Zugang zum unterirdischen Saal - ALVIANO mit Bedeutung Scheut Ihr der Entdeckung Gefahr - so meidet ihn künftig; doch jetzt - verzeiht - ! Die Herr n vom Rat erwart ich und mit dem Notar obliegt mir noch festzusetzen der Schenkung Wortlaut und Paragraphe. Ab. ZWEITE SZENE GUIDOBALD Es gilt zu handeln. MICHELOTTO Wo nur Vitelozzo bleibt? PAOLO Dieser Narr Alviano! GONSALVO All uns re Pläne - herrlich und kühn ersonnen - JULIAN Meine süsse Ginevra - ! Krank bin ich vor Sehnsucht. Und dieser Bube Pietro zögert - weiss die Madonna, welch schurkische Gründe ihn - MENALDO Ein gefährlicher Kerl! Doch gut zu brauchen, geschickt und verschlagen. PAOLO Mein Argwohn steht fest Mit frecher Hand streift der Bandit von so mancher Blüte, eh wir sie brechen - MICHELOTTO Verflucht, Du meinst - PAOLO Ich weiss, was ich sage. Stimmen draussen vernehmbar. JULIAN Ist das nicht - Tamare? ALLE Halloh! Vitelozzol DRITTE SZENE Vitelozzo Tamare hastig hereinstürmend. TAMARE Ich bin verspätet. GUIDOBALD Wir merkens! GONSALVO Und ausser Atem! TAMARE überschwänglich Ihr Freunde - ALLE Was gibt s? TAMARE. Ich bin fassungslos - MENALDO Sancta Maria, was ist gescheh n? TAMARE Ergriffen - JULIAN O Gott! MENALDO Unsel ger! TAMARE Von soviel Schönheit - GUIDOBALD Ach! PAOLO Dacht ich s doch! TAMARE Ein Weib! PAOLO Natürlich! TAMARE begeistert Nein - - GUIDOBALD Eine Göttin! MICHELOTTO Ein Engel! JULIAN Eine Blume! MENALDO Wir kennen das! GONSALVP Ich bitte Dich schweig! TAMARE empört, Geste - - - - - - - MENALDO Wir kennen die ganze Epistel. GUIDOBALD s gibt Wicht geres. TAMARE wütend Wer sagt das? Was wisst denn Ihr - PAOLO So sprich mit Pietro! TAMARE ernst Nennt nicht den Schurken! Ihr besudelt der Göttlichen Namen. MICHELOTTO Wie heisst sie? TAMARE Ja, wenn ich s wüsst! Doch - wüsst ich s, ich würde mich hüten, ihn Euch zu verraten, Ihr - Mädchenräuber! ALLE verblüfft durcheinander Was - ? Du hast s nötig! Ganz ausgezeichnet! PAOLO Wo sahst Du die Schöne? TAMARE Am Municipium ritt ich vorbei - ; da fuhren eben, zu irgend ner Gasterei oder Festivität, der Stadt Väter in goldnen Karossen MENALDO zu den anderen Ob da nicht - was meint Ihr - TAMARE In einer derselben - so hört doch! - GONSALVO - ein Zusammenhang - DIENER meldend Der hohe Rat - und der vieledle Herr Podestà! TAMARE verblüfft Teufel noch mal - ! JULIAN lachend Das heiss ich Glück! VIERTE SZENE Von der einen Seite der Podestà und Senatoren, sowie die Frau des Podestà und Carlotta, von der andern Seite Alviano Salvago und der Notar. ALVIANO Meinen Gruss, Signori, und Dank, dass mein schlichtes Haus gewürdigt ward, des Besuch s so illustrer Gäste, PODESTÀ sehr herzlich Euer schlichtes Haus! O edler Signor Salvago, Ihr seid zu bescheiden. Die Pracht der Räume, die wir durchschritten, hat wahrlich nicht ihres- gleichen in Genua. ALVIANO Euer Lob beglückt mich - doch wollt gestatten vorstellend Hier meine Freunde - Blüte Genuas Ritterschaft - von ihren Stirnen lest Ihr die Namen erlauchter Geschlechter - PODESTÀ sich verneigend, dann Und hier mein Weib und mein Kind, meine vielliebe Tochter Carlotta vertraulich Ich fürchte, Signor, allzufreien Sinn s mögt Ihr sie finden; sie achtet - sehr mir zuleide - gering der Gesellschaft Normen. Bewund rung Eurer Hochherzigkeit und schmunzelnd eine ganz besondere Bitte, die sie an Euch - ALVIANO nicht ohne Verlegenheit Ich heisse die Damen willkommen und wär s mir vergönnt, zu erfüllen der Signorina Verlangen - ich priese mich glücklich! PODESTÀ Doch nun, so s Euch genehm, wollen wir auf die Senatoren weisend delegieret vom hohen Senate, Euch überbringen Dank und freud ges Erstaunen der hohen Versammlung. Euer Schreiben von gestern kündet uns eine Schenkung, so gross und bedeutend, so unerwartet und selten in diese Zeiten. Schwer nur wahrt sich der Bürger die kärgliche Habe; unter den Händen zerrinnt ihm das Gold, mühselig erworben und immer noch mehren sich drückend die Steuern und Lasten. Wir haben s getragen, geduldig zumeist und nur selten murrend; blieb uns als Hort doch unsrer Familie Heiligkeit und der Glaube an die Madonna. Doch da bricht s ein wie der Wolf in die Herde, raubt uns die Frauen, stiehlt frech uns die Töchter und machtlos - hilflos - sich besinnend doch verzeiht, o Herr, wenn das volle Herz, bedrängt von der Schmach dieser letzten Wochen, das Freud ge so rasch vergisst und des Unglücks wieder gewahr wird. Euch unsre Sorgen zu klagen, ist wahrlich nicht unsrer Sendung Zweck. Den ersten Lichtstrahl nach bangen Tagen - ihn danken wir Euch! Des Eilands glückkündenden Namen, wir nehmen ihn als ein gutes Omen. erhobenen Tones So mög denn - gestützt durch die Kraft, die Recht verleiht und die Macht des Besitzes - ERSTER SENATOR Signor Podestà, es gäb zu bedenken vielleicht, und es waren Stimmen - ZWEITER SENATOR ein wenig zögernd Der Form zu g nügen und den Vertragen müssten wir wohl - des Herzogs Adorno Genehm gung - PODESTÀ Ah - bei der Madonna - bald hätt ich s vergessen! Alviano beiseite ziehend, gedämpft Edler Signor Alviano - MICHELOTTO zu den Edlen Die Geschichte hat - so scheint s - noch nen Haken. Die Edlen bilden in eifrig flüsternden Gespräch eine abseits stehende Gruppe. TAMARE bei Carlotta Erinnert Ihr Euch, Signorina, an einen Reiter, heut früh - dess Rappe scheute beim Anblick der gold nen Karossen - PODESTÀ bei Alviano, halblaut Der Herzog Antonio Adorno - - - - das Recht des Einspruchs - - - - abhängig sind wir - - ALVIANO ebenso, jedoch zerstreut Was könnt er dagegen - - TAMARE bei Carlotta Der Reiter aber sah in zwei blitzende Augen; vergass darob, verwirrt und geblendet, zu zügeln das Ross - CARLOTTA lachend - und hätt beinah mit unfreiwill gem Fussfall gehuldigt der Schönen - das wart also Ihr? PODESTÀ Ein tapf rer Herr, doch ängstlich bedacht auf Beliebtheit beim Volk, nicht grade böse, doch eifersüchtig und eitel in hohem Masse, selbst gern fetiert, sieht er s nur ungern - CARLOTTA Ich habe mich sehr amüsiert. TAMARE Ihr seid grausam. Und wenn nun - vom Pferde gestürzt - gebrochen Arm oder Bein - CARLOTTA Ist s Euch ein Blick meiner Augen nicht wert? TAMARE heiss Das Leben gäb ich gern für Euch hin - doch - CARLOTTA Und wenn s grade das wär , was ich wollt ? Ihr seid so gross, so mächtig und stark - so hoch über mir. - Ich muss mich strecken - seht - Euch nur in die, spöttisch ach, so sieges- gewissen Augen zu blicken - ! Mit veränderter Stimme, wie ein bittendes verzogenes Kind. Und säh Euch gern klein und niedrig und arm, tief unter mir, meinen Füssen erreichbar - TAMARE finster Die Toten sind arm. CARLOTTA Aber tot und stumrn. Und ich liebe die Seele, die ringt und sich quält, sich opfert und leidet um Minnelohn. Seid Ihr mal gestorben, was nützt Euch dann - meine Liebe? TAMARE rauh, hervorgestossen, in höchstem Unbehagen. Ihr seid des Teufels, Jungfrau! Die Antwort - ich will sie bedenken mit Bedeutung und geb sie Euch morgen. Will ab. GUIDOBALD Halt, Vitelozzo, was eilst du? Sie umringen Tamare im Hintergrunde der Bühne und sprechen auf ihn ein. MENALDO, JULIAN, GONSALVO, MICHELOTTO, PAOLO durcheinander So hör doch! Wir sind in Gefahr. Er liefert uns aus - diesen lumpigen Bürgern! Der Eingang zum unterirdischen Saal! Wir müssen s hindern - - ! TAMARE man hält ihn Bei der Madonna, so lasst mich - reisst sich los GUIDOBALD eindringlich Sprich mit Adorno - TAMARE sehr aufgeregt Tut was Ihr wollt - lasst mich aus dem Spiel! MENALDO Aber Du - ein Wort! TAMARE zornig Ich weiss nichts, ich will nichts - - ich bin verliebt - ich liebe - hört Ihr? Die Pest in Euch! Ab. PODESTÀ mit Alviano nach vorne kommend So bleibt es dabei! Ihr verzieht einen Tag noch. Der Senat erbittet vorher die Genehm gung des Herzogs - - - Lakaien öffnen die Flügeltür im Hintergrunde, ein zweiter Saal mit einer festlich angerichteten Tafel wird sichtbar. und heut abend seid Ihr mein lieber Gast - ALVIANO Wie Ihr nun der meine. Ich bitte die edlen Gäste, meine Einladung nicht zu verschmäh n, ein einfaches Mahl! gehaucht Signorina - Euren Arm! Er reicht Carlotta ein wenig befangen seinen Arm. Der Podestà bietet den Arm seiner Frau. Die Anderen folgen. Die Lakaien schliessen wieder die Tür. FÜNFTE SZENE Martuccia. Pietro. PIETRO in heftigem Streit begriffen, beschwichtigend Holde Martuccia! MARTUCCIA mit einer Schürze, sehr echauffiert, alte Jungfer Du Lump! Gauner! Verbrecher! Lass mich! PIETRO erschrocken Ich bitt Dich, schweig still! Ich mag nicht erkannt sein. Dein Gebieter, der kleine Krüppel, den bösen Blick fürcht ich an ihm wie die Pest - MARTUCCIA Du Ungeheuer! Betrüger! Du Dieb! Wenn Du nicht hältst Dein gottloses Maul und den Herrn beschimpfst, geh ich Dir zu Leibe, Du Elender, Du! Du Ehrvergessner! Die ganze Nacht hab ich geharrt, den roten Shawl liess ich weh n im Wind vergeblich bis früh weicher und einen Schinken hab ich bereitet - PIETRO gerührt Einen Schinken - o Gott - ! Doch wenn Du erst hörst, was mir widerfahren MARTUCCIA wieder wütend, scharf akzentuiert Und jetzt - wo das Haus voller Gäst , ich alle Händ voll zu tun - kommt er daher, der - - PIETRO entsetzt Das Haus voller Gäst? Wer ist da? MARTUCCIA Zittere, Bube - der hohe Senat! PIETRO erleichtert Der Senat! Doch die Ritter? MARTUCCIA Sind da! PIETRO entgeistert Sind da! MARTUCCIA Und ich schwatz mit dem Kerl - statt - PIETRO Ich muss fort. MARTUCCIA Aha! PIETRO dringend Doch hör , Martuccia - hör , ich beschwör Dich nahe bei ihr Ich bin in Bedrängnis. In dieser Stadt ist ein anständ ger Mensch seines Lebens nicht sicher. Man interessiert sich für mich, - allzu sehr, wie mir scheint - und zu alldem verfolgt mich seit Tagen - ein Weib - MARTUCCIA Was? PIETRO Jawohl, eine Dame - eine wirft sich in die Brust vornehme Dame - ; das heisst - nicht mich - sondern den - für den sie - mich hält - und sie glaubt, ich sei - der Ritter Menaldo. MARTUCCIA starr, ihn musternd Nein - diese Frechheit - ! PIETRO Da hast Du recht, eine freche Person - MARTUCCIA wütend Nein! Du! Du! Du Schuft - nachäffend "Der Ritter Menaldo !" sie lacht grimmig PIETRO Sie hat sich s nun in den Kopf gesetzt, mich, das heisst - den Ritter Menaldo, zu verklagen bei Herzog Adorno - und geht nicht von mir und Iässt mich nicht aus - und sperr ich sie ein in meinen Palazzo da drauss vor den Toren - wie leicht könnt s gescheh n - - die Polizei - neu stens auf Mädchenräuber erpicht - hält mich für einen - hält mich für einen - und knüpft mich auf! MARTUCCIA sehr erschrocken Oh - ! PIETRO Das kannst Du nicht wollen. Du - die Du mich liebst! Nimm sie auf bei Dir! - MARTUCCIA Was - ? wen? - PIETRO Sie ist hier! MARTUCCIA perplex Wer - wo? PIETRO Das Frauenzimmer - die Dame - bewahr sie dem Ritter - Menaldo - ich fliehe! Doch - heute Nacht - geheim und verstohlen - ich schwör es - bin ich bei Dir - Rasch ab, jedoch bei einer andern Tür, als er gekommen. MARTUCCIA ratlos Heute Nacht - jammernd Ah - ah - ah - der Verbrecher! Was fang ich nur an! Oh - oh - ! ab Draussen vermischt sich ihre Stimme mit einer zweiten Frauenstimme, die zuerst aufgeregt auf sie einredet; man hört den Namen "Adorno". Die Stimmen besänftigen sich dann, werden schwächer und verlieren sich. SECHSTE SZENE CARLOTTA sich das Lachen verbeissend, aus dem Saal Ihr seid köstlich, Signor Alviano - nein wirklich - ALVIANO ihr folgend So ist Euch schon besser? CARLOTTA lacht, ihr Lachen klingt unnatürlich, übertrieben ALVIANO Ich erschrak -, Ihr grifft Euch plötzlich ans Herz und wurdet ganz blass - . CARLOTTA schwer atmend Ach - Kindskopf - mir ist wohl wie dem Fisch im Wasser, Doch sagt Euch mein Vater nicht von einer Bitte? ALVIANO Ja, - freilich. CARLOTTA So rasch vergesst Ihr solch wichtige Sachen? ALVIANO verlegen Nein - doch - CARLOTTA Nun seht - vor den vielen Leuten - es wär nicht gegangen! Und da all mein Blinzeln, verstohlenes Winken, mein Fragen, ob Ihr nicht hättet in Eurem Besitz ein Bild, eine selt ne Skulptur, mir zu zeigen - nichts half, verfiel ich darauf - ALVIANO befremdet, errötend Ah - wahrlich! Für einen Tölpel müsst Ihr mich halten, lebensunkundig, einfältig und albern. - Doch selten nur blüht mir Umgang mit schönen Frauen - so kommt s - dass - begreift Ihr - ? CARLOTTA Ich begreife - doch hört nun! Ich male. Ja, wahrhaftig, - blickt nicht so erstaunt - ich male Bilder. Tiere und Menschen, Bäume und Seen - den Himmel, das Licht - doch am liebsten male ich - still Seelen. ALVIANO Und könnt Ihr das - ich meine - gelingt s Euch - Seelen zu malen? CARLOTTA Weiss nicht, ob ich s kann - und wenn s nicht gelingt - liegt s, so dünkt mich, nicht immer an mir; man findet so schwer - die Modelle, Nur einmal - da schien es geglückt; das Bild erstand, so wundersam fein - nur ein hässlicher Schatten, zwischen Kinn und Mund - sehet - da - und wie ich auch sann und mich bastelnd mühte - er kam immer wieder. Schon glaubt ich ihn fort und für immer gebannt - da - unversehens - tückisch schleicht s aus den Pinseln und setzt sich fest! Das Bild gab ich auf; hab dann lang nichts versucht mehr - - doch faszinierend Euch - Euch möcht ich gern - malen. ALVIANO wie von einer Tarantel gestochen Mich - ? Alle Teufel - seid Ihr von Sinnen? giftig Ganz recht! - So musst s kommen. Glaubt ich doch schon - Ihr nähmet mich ernst, - wär t anders, als wie die Andern - die Schlangen, mit sanften Gesichtern, lockenden Augen und Herzen wie Teufel - doch eben - erkannt ich s - derselbe Blick CARLOTTA sehr erschreckt Urn Gotteswillen - besinnt Euch - ! ALVIANO scharf, schneidend Vielleicht als Narr in einem Gemälde, unter schönen Herren und Frauen, wirksam als Kontrast - mit ner Kappe und Schellen - der Buckel passte nicht schlecht - zum Gespött der Leute - verewigt für alle Zeiten! CARLOTTA stark Jetzt schweigt! Vergesst nicht, dass mit einer Dame Ihr sprecht. Ihr tut mir - unrecht - hört mich zu Ende! ALVIANO setzt sich mit verbissenem Lachen in eine Ecke. CARLOTTA Dort, wo die Stadt weit wird, und der Blick sich auftut auf die Campagna - hab ich als Werkstatt ein kleines Häuschen. In zeit ger Frühe, wenn einsam und leer noch die Gassen und Plätze, das bIass-fahle Licht des frühen Morgens matt und milde die Leinwand umspielt, dünkt s mich zur Arbeit die rechte Zeit. An meinem Häuschen vorbei führt ein Weg, gesäumt von hohen Zypressen - den kennt Ihr wohl - Ihr schrittet ihn oft. Scheu und gebückt in Gedanken versunken - plötzlich misstrauisch musternd die Fenster, deren Gardinen die Späherin bargen - doch Ihr saht sie nicht. Da stieg auf, purpurn glühend - Schleier in tausend Farben, schillernd, leuchtende Nebel, gespenstischen Herolden gleich, zogen, ihr Nahen kündend, voran - - die Sonne. Und ein zweites Wunder geschah - Ich sah - wie der kleine, armsel ge Wand rer sein Haupt hob. Jeder Muskel spannte sich straff in dem schmächtigen Körper - die Arme stiegen an, hoch zum Himmel gebreitet. So schritt er hinein in den Glast, der Sonne entgegen; und grösser und grösser sah ich ihn werden - riesenhaft wuchs die Gestalt, - mir klopfte das Herz - . So malte ich Euch, Signor Alviano. So malte ich Eure Gestalt, entgegenschreitend der Sonne. Doch mir fehlt noch das Antlitz, und - mir fehlt noch das trunkene Auge, darin all die Schönheit sich spiegelt. ALVIANO zitternd - - - Ich bin beschämt - ich weiss nicht - - verzeiht mir - mir war noch nie so - zu Mut - im Leben - - ! CARLOTTA zart Wollt Ihr kommen - in meine Werkstatt - dass ich - das Bild - vollende - - ? ALVIANO sich über ihre Hand beugend, leise Ich will - gern kommen. Der Vorhang fällt langsam. この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@ Aiko Oshio Schreker,Franz/Die Gezeichneten/II
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1642.html
Gueterkraftverkehrsrecht. Ergaenzungslieferung 4/02. Geschichte des niedersaechsischen Landeswappens Peter Veddeler?G. Hein?E. Eichhoff?A. Pukall? Rundwanderungen Lauenburg - Luebeck Gottfried Schmidt? Rundwanderungen um Hamburg Gottfried Schmidt? Iwan der Schreckliche. Moskau an der Schwelle der Neuzeit. Manfred Hellmann? WordPerfect Office 4.0. NOVELL Group Wise 4.1. Die offene Buerokommunikation Stefan Schmidt-Wiedemann? Kribbeln im Kopf - Creative Sessions Mario Pricken?Christine Klell? Zum Naehen wenig Lust, sonst ein gutes Kind... Maedchenerziehung und Frauenbildung in Luebeck Sylvina Zander? Gustav Stresemann. Felix Hirsch? Mutter - Kind Turnen. Fuer Kinder - Muetter - Vaeter - Lehrer - Uebungsleiter Gerhard Schmidt? Seerecht im Hanseraum des 15. Jahrhunderts. Edition und Kommentar zum Flandrischen Copiar Nr. 9 Aristide Briand. Diplomat und Idealist. Maurice Baumont? August Bebel. Sozialdemokrat im Kaiserreich. Ernst Schraepler? Albert Schweitzer. Friedrich Wilhelm Kantzenbach? Rundwanderungen Schwaebischer Wald Werner Schmidt? Das Vierte Buch. Das aktuelle Jahrbuch der FH Wiesbaden DNA- Technologie in der Medizinischen Kriminalistik Bernd Brinkmann?P. Wiegand? Platon. Kuenstler, Politiker, Philosoph, Theologe. Ernst R. Sandvoss? Frau Doktor Webers Handwerkszeug. Ein Buch ueber die hilfreichen Instrumente einer Kinderaerztin Steffi Gritz?Klaus Gritz? Der Tauchunfall. Erscheinungsform - Diagnose - Vorbeugung Manfred Oehmichen?U. van Laak?K. Plueschel? Rennsport Forum. Alle Highlights der Saison Carsten Krome? ADC Buch 2005 Jeanne d' Arc. Hartmut Steinbach? Kriminalistik und Strafrecht Friedrich. Geerdts?Ellen Schluechter? Vereint gegen Kriminalitaet. Wege der kommunalen Kriminalpraevention in Deutschland Edwin Kube?Hans Schneider?Juergen Stock? Deine Zukunft. Eine Nobelpreistraegerin raet Jugendlichen Rita Levi Montalcini? Fritz Solmitz Christian Juergens?Uwe Danker? Mein Bruder ruft Dorothee Hermann-Lenz? Von der ' Idioten- Anstalt' zu den Vorwerker Heimen Sabine Reh? Wanderparadies Neckarland - Schwaben. Die 100 schoensten Wanderungen Werner Schmidt? Der Gesetzesungehorsam der Justiz Hans-Joachim Braasch?Klaus Koehn?Klaus Kommoss? Ricciardetto Niccolo Forteguerri? Hannover 2000. Im Visier der Welt. In the Limelight Klaus J. Groth?Norbert Beleke?Gerold Heinrich? Evaluation von Gebrauchsanleitungen. Testverfahren und ihre Anwendung Ralf Geyer? Fit bleiben im Strassenverkehr. Tipps fuer die Generation 50 plus Rita Bourauel? Rundwanderungen Siegerland mit Wittgensteiner Land. Mit farbigem Natur- Fuehrer Erika. Leimbach?Wilfried. Schmidt? Hundert Freizeit- Spiele fuer Lehrer, Kursleiter, Kindergarten und zu Hause Gerhard Schmidt? Abenteuer - Spielstunden Gerhard Schmidt? Sokrates. Urbild abendlaendischen Denkens. Walter Birnbaum? Informations- und Wissensmanagement fuer technische Dokumentation Europaeischer Fernwanderweg 5 Bodensee - Adria Hans Schmidt? Schwaebische Alb Ost. Ausfluege und Rundwanderungen Werner Schmidt? VbF- TRbF Heinz Schmidt? Hochrisiko ADHS. Plaedoyer fuer eine fruehe Therapie Historische Haeuser in Luebeck. (5830 265) Das Buddenbrookhaus in Luebeck. Geschichte, Bewohner, Bedeutung Bjoern R. Kommer?Hans Wisskirchen? Auf neuen Wegen durch das alte Luebeck Helmut von der Lippe? Die Luebecker Bucht. Zu Lande, auf dem Wasser und aus der Luft Uwe Bremse? Die Hanse. Lebenswirklichkeit und Mythos Joergen Bracker?Volker Henn?Rainer Postel? Luebecker Kolloquium zur Stadtarchaeologie im Hanseraum 1. Stand, Aufgaben und Perspektiven Doris Muehrenberg?Wibke Laggin?Martin Thoemmes?Manfred. Glaeser? geFUNDEn in Luebeck. Archaeologie im Weltkulturerbe Ulrich Drenkhahn?Alfred Falk?Wibke Laggin?Manfred Glaeser? Die Schiffergesellschaft zu Luebeck. Von Seefahrt, Wohlfahrt und Tradition Gustav Lindtke? Luebeck. Zehn Jahre Weltkulturerbe. Ansprueche an ein Denkmal Verordnung ueber brennbare Stoffe. VbF Heinz Schmidt?Hans-Peter Raths? Die Hanse. Lebenswirklichkeit und Mythos. Textband zur Hamburger Hanse-Ausstellung von 1989 Bomber gegen Luebeck Lutz Wilde? Luebecker Kolloquium zur Stadtarchaeologie im Hanseraum 2. Der Handel Regina Dunckel?Manfred Glaeser?Ulrike Oltmanns? Allen zu gefallen - ist unmoeglich. Thomas Mann und Luebeck, 1875 - 2000. Eine Chronik Britta Dittmann?Manfred Eickhoelter? Silber, Gold und Hansehandel. Luebecks Geldgeschichte und der grosse Muenzschatz von 1533/37 Rolf Hammel-Kiesow? Daenen in Luebeck 1203 - 2003. Danskere i Luebeck 1203 - 2003 Szenen einer schoenen Welt. 50 Jahre Thomas Manns Felix Krull. Dokumentenmappe zur Sommerausstellung im Buddenbrookhaus Luebecker Kolloquium zur Stadtarchaeologie im Hanseraum IV. Die Infrastruktur Franz Grillparzer. Ein Finanzbeamter und Archivdirektor Gottfried Mraz?Guenter E. Schmidt?Christian Schoenfellner? Heinrich IV. Herrscher an einer Zeitenwende. Egon Boshof? TypeSelect. Der Schriftenfaecher Michael Woergoetter? Headlights. oder Wie wird man Pianist in einem Bordell? Wolfram Schneider-Mombaur? Umweltrecht. Raum und Natur. Ergaenzungslieferung 12/02 Wolfgang E. Burhenne?Inge Hoeftmann?Waltraud Noack? Wiener G'schichten. Kurioses. Denkwuerdiges. Skurriles. Abenteuerliches. Seltsames Otto Schmidt? Fernmelderecht Entscheidungen Eckart Wiechert?Joachim Schmidt? Ludwig Erhard. Der Nationaloekonom als Politiker. Volkhard Laitenberger? Die bemalte Stadt Horst Schmidt-Bruemmer?Feelie Lee? Wenn ich mein Leben noch einmal leben koennte Marcus Langer? Franz Halder. Generalstabschef, Gegner und Gefangener Hitlers. Gerd Ueberschaer? Fraktur mon Amour Judith Schalansky? Der wueste Atem Alfred Paul Schmidt? Friedrich Ludwig Jahn Guenther Jahn? Die kleine Serifee. Entdeckungen in der Welt der Buchstaben Rene Siegfried? Friedrich Spee von Langenfeld. Zwischen Zorn und Zaertlichkeit. Theo G. M. van Oorschot? Stadtmalbuch Horst Schmidt-Bruemmer?Andreas Schulz? Malen lernen. Eine Einfuehrung in die kuenstlerischen Maltechniken. Hermann Leber?Knut Nicolaus?Winfried. Schmidt?Johannes Pawlik? Graf Julius Andrassy. Vom Revolutionaer zum Aussenminister. Rainer F. Schmidt? 100 beste Plakate 05. KEINE KUNST . Deutschland - Oesterreich - Schweiz Auf den Spuren von Heimito von Doderer Franz Hubmann?Wendelin. Schmidt-Dengler? The Book of Independence. Heartbeat-Moments-Diary No. 3 Modelle der Welt Jan Mokre?Rudolf Schmidt?Franz. Wawrik?Peter E. Allmayer-Beck? Philipp Melanchthon. Gelehrter und Politiker. Robert Stupperich? John F. Kennedy. Mensch und Mythos Georg Schild? Endgeraete am analogen Telekommunikationsnetz Harald Hertlein?Joerg Jacobs?Uwe Korst?Karl-Heinz Schmidt? Facts of life 2 Pippo Lionni? Stadt und Zeichen. Lesarten der taeglichen Umwelt Horst Schmidt-Bruemmer?Andreas Schulz? ADC Jahrbuch 96. Art Directors Club Deutschland Zuercher Zoo fuer Kinder Annemarie Schmidt-Pfister?Willi Rieser? Art Directors Club ( ADC) Deutschland. Jahrbuch 1997 Marita Eckardt?Elly Koszytorz? ADC Directors Club ( ADC) Deutschland. Jahrbuch 1998. Abweichen von der Norm Art Directors Club ( ADC) Deutschland. Jahrbuch 1999. Die beste deutsche Werbung ADC Jahrbuch 2001 Der Mord an Daniel Herbert Schmidt-Kaspar? Kalifornien. Richtig reisen Horst Schmidt-Bruemmer?Gudrun Wasmuth?Andreas. Schulz? Martin Niemoeller im Kirchenkampf Juergen Schmidt? Harz kennen und lieben. LN- Fuehrer. Tips fuer erlebnisreiche Urlaubstage. Ulrich Schmidt? Bornholm. Bilderbuch einer Maercheninsel Bernt Federau?Ulrich Schmidt? Malediven. Richtig reisen. Reise- Handbuch Norbert Schmidt? Demontage der Freiheit Giselher Schmidt? Der neue Sklavenmarkt. Geschaefte mit Frauen aus Uebersee Heinz G. Schmidt? Erlkoenigs Tochter Uwe Bremer?Uve Schmidt? Sprache und Schizophrenie. Eine kommentierte Bibliographie zur Schizolinguistik Susanne Schmidt-Knaebel? Einfuehrung in die Schrift und Aussprache des Japanischen. Mit Uebungen und Loesungen. (Lernmaterialien) Berthold Schmidt? Einfuehrung in die chinesische Schrift und Zeichenkunde. (Lernmaterialien) Wolfgang G. A. Schmidt? Mundorgel - Gitarrenschule. Gitarre lernen ohne Noten Herbert. Schmidt? Suchttherapie an der Schwelle der Jahrtausendwende. Herausforderungen fuer Forschung und Therapie Edda Gottschaldt?Christian Reimer?Lutz Schmidt?Friedhelm Stetter? vun Minschen un Tieden Christian Jacob Schmidt? Bernhard Fuerst von Buelow Peter Winzen? New Mexico. Richtig reisen. Santa Fe, Rio Grande, Taos Gudrun Wasmuth?Horst Schmidt-Bruemmer?Andreas. Schulz? Neue Lebensschule I. In Dir ist die Kraft K. O. Schmidt? Neue Lebensschule II. Macht der Persoenlichkeit K. O. Schmidt? Neue Lebensschule III. Die schoepferischen Kraefte K. O. Schmidt? Nachrichtenuebertragungsmesstechnik I. Leitungsmesstechnik Karl-Heinz Schmidt? Los Angeles. Richtig reisen. Hollywood, Venice, Santa Monica Horst Schmidt-Bruemmer?Gudrun Wasmuth?Stephen O. Lesser?Andreas. Schulz? Kindermarkt. Reportagen vom schmutzigsten Geschaeft der Welt Heinz G. Schmidt? Verlagsherstellung Ellen Boeckmann?Michael Hausser? Lichter in der Finsternis. Widerstand und Verfolgung in Essen 1933 - 1945 Ernst Schmidt? Parken und Wandern Bergisches Land Hermann Muehlinghaus?Paul Herder?Wilfried Schmidt?Karl Kneebusch? S' Lebn is a Wissenschaft. Gedichte und Kurzgeschichten Wolf Schmidt-Arget? Die Brandnacht. Dokumente von der Zerstoerung Darmstadts am 11. September 1944 Klaus Schmidt? Was gibt es Neues fuer den Tierarzt? Jahrbuch 1972 D. Schirmeisen?W. A. Schmidt-Treptow? Jahrbuch 2000. Arbeit, Sicherheit, Gesundheit. Innovationen fuer die Steine und Erden- Industrie Helmut Ehnes?Holger Imhoff?Gerd Kann?Juergen Koch?Wolfgang Pichl?Mathias Schmidt?Willi Lange? Prinz Heinrich von Preussen. Bruder Friedrichs des Grossen C. V. Easum? Der Brunner- Effekt Christina Beglinger?Jolanda Cadalbert-Schmidt?Jana Caniga? Von den Anfaengen der Jugendschriftenbewegung. Die Jugendschriftenausschuesse und ihr 'Vorort' Hamburg um 1900 Malte. Dahrendorf?Geralde. Schmidt-Dumont? Theodor Mommsen. Geschichtsschreibung und Politik Albert Wucher? So lerne ich fliegen F. Burg?W. Politt? Die Hochstrassen der Alpen Kurt Mair? Hilfsbuch fuer Vorrichtungs- Konstrukteure und Werkzeugmacher Hans E. Scheibe?Anton. Waschinger? Das grosse Buch der Kraftfahrzeug- Elektrik Bruno Kierdorf? Monopol auf den lieben Gott? Maria Jepsen?Meinhard Schmidt-Degenhard? Die Goetter des Sirius. Kosmische Visionen K. O. Schmidt? Stern unter Sternen. Eine Wanderung durch die Wunder des Weltalls K. O. Schmidt? Grundkurs in Klassischer Homoeopathie fuer Tieraerzte Andreas Schmidt? Die philosophischen Vorstellungen Samuel Hahnemanns bei der Begruendung der Homoeopathie. Bis zum Organon der rationellen Heilkunde, 1810 Josef M. Schmidt? Katalog der Bibliothek des Krankenhauses fuer Naturheilweisen Josef M. Schmidt? Hans Koschnick. Von der Macht der Moral Hans Koschnick?Meinhard Schmidt-Degenhard? Berlin, Stadtlandschaft und Mensch Michael Schmidt?Heinz. Ohff? Die neue Version NORTON Utilities 5.0 deutsch. Leistungsumfang, Update- Hilfen und Kurzeinfuehrung Udo Schmidt? Daten retten mit NORTON UTILITIES 5.0 Udo Schmidt? NORTON UTILITIES 5.0 fuer Insider. Ein Leitfaden mit Tips und Tricks Udo Schmidt? Amiga Spielesammlung I. Inkl. zwei 5 1/4'- Disketten. Spiele- Spass im 6er- Pack. Action, Strategie, Spannung Bernhard Schmidt? Norton Desktop. Das Kompendium. Zur Einfuehrung und zum Nachschlagen Udo Schmidt? Daten retten mit Norton Utilities 6.0 Udo Schmidt? Amiga Spiele '92. Tips und Tricks fuer Spiele- Freaks Bernhard Schmidt? Guenter Netzer Guenter Netzer?Meinhard Schmidt-Degenhard? Amiga Vision. Workshop. Erfolgreich starten - sicher nutzen Bernhard Schmidt? WINDOWS 3.1. Die Einfuehrung. Sehen, Verstehen, Anwenden Udo Schmidt? Vierundsechziger (64er) Spielesammlung V. COMMODORE. Inkl. 5 1/4'- Diskette Bernhard Schmidt? Irlands Westen und Sueden selbst entdecken. Reisehandbuch mit praktischen Tips und Preisangaben Mark Schmidt? Luxembourg selbst entdecken. Reisehandbuch mit Preisangaben und 16 Fahrradtouren Schmidt-Burk? Hockey. Grund- und Aufbaukurs. Unterrichtsmodelle in Stundenbildern fuer Schule und Verein Klaus Bartenbach?Gerhard Schmidt? WORD fuer WINDOWS 2.0. Fachkolleg. Inkl. je drei 3 1/2'- und 5 1/4'- Disketten Barbara Schmidt?Heidi Guenther?Bernd Mielke? Betriebswirtschaftslehre fuer die Verwaltung. Eine Einfuehrung Hans-Juergen Schmidt? Norton Desktop 2.0 fuer Windows. Das Kompendium. Einfuehrung, Arbeitsbuch, Nachschlagewerk Udo Schmidt? Vierundsechziger (64er) Spielesammlung VI. Inkl. 5 1/4'- Diskette. 15 spannende Spiele Bernhard Schmidt? AMIGA Spielesammlung. Inkl. zwei 3 1/2'- Disketten. Spiele- Spass im 6er- Pack Bernhard Schmidt? Amiga- Spiele II. Tips und Tricks fuer Spiele- Freaks Bernhard Schmidt? Ostspanien selbst entdecken Mark Schmidt?Verena Lipstaedt? Toxikologisch-hygienische Beurteilung von Lebensmittelinhalts- und -zusatzstoffen sowie bedenklicher Verunreinigungen Hans-Georg Classen?Peter S. Elias?Walter P. Hammes?Eberhard H. T. Schmidt? Anorganische Chemie I. Max Schmidt? Norton Desktop fuer DOS. Das Kompendium. Einfuehrung. Arbeitsbuch. Nachschlagewerk Udo Schmidt? MagicDemo B. Schmidt? Anorganische Chemie II. Max Schmidt? Training Online fuer das Amiga Betriebssystem OS 2.1 B. Schmidt? Paul Valery. Philosophie der Politik, Wissenschaft und Kultur Paul Valery?Juergen Schmidt-Radefeldt? Achtung Torpedos los Rudi Schmidt? F und A fuer Windows. Das Kompendium. Einfuehrung, Arbeitsbuch, Nachschlagewerk Udo Schmidt? Praesentieren mit Power Point. Praxisbuch. Erfolg durch ueberzeugende Vortragsunterlagen Christian Schmidt? Die Strategie Spiele- Power Peter Schmitz?Christian Schmidt? Die WingCommander 3 Pilotenpower Peter Schmitz?Christian Schmidt? Die Koerperbehindertenschule Wilhelm Blaesig?Gerd W. Jansen?Martin H. Schmidt? Kein Einbruch bei Bruechen. Lotte Logos Raetsel- und Aufgabensammlung zur Bruchrechnung Hans J. Schmidt? GeoGrufits Hans J. Schmidt? Addieren und Subtrahieren mit Kniffelbildern Hans J. Schmidt? Zeichenspass mit Spiegelbildern Hans J. Schmidt? Output 04, 2001 Tierischer Mathespass. Freiarbeitsmappe fuer den Mathe- und Sachunterricht Hans J. Schmidt?Marie-Luise Eckart? PowerPoint fuer Windows 95. Das Kompendium. Einfuehrung, Arbeitsbuch Christian Schmidt? PowerPoint fuer Windows 95. Im Trend... Christian Schmidt? Biologie einfach anschaulich Hans Schmidt?Andy Byers? Tierischer Mathespass Klasse 3/4. Freiarbeitsmappe fuer den Mathe- und Sachunterricht Marie-Luise Eckart?Schmidt Hans J.? Langzeitprogramm I. Texte Willy Brandt?Helmut. Schmidt? Mathe auffrischen. Aufgaben zum Ueben und Wiederholen. (Lernmaterialien) Joachim Blum?Hans J. Schmidt? Kundenwert aus Sicht von Versicherungsunternehmen Silke Friederichs-Schmidt? Arbeitsbuch Der Untergang der Titanic Uta Hartwig?Nicole Schmidt? Langzeitprogramm V Helmut Schmidt?Hans-Jochen. Vogel? Die Mathe-Merk-Mappe 5. Klasse. RSR. Mathe zum Nachschlagen, Ueben und Wiederholen. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? Lineare Funktionen 1. RSR. Ueben und Wiederholen Hans J. Schmidt? Kontinuitaet und Konzentration Helmut Schmidt? Nicht wir haben die Minuten, die Minuten haben uns Regina Becker-Schmidt?Uta Brandes-Erlhoff?Marva. Karrer? Arbeitsleben, Lebensarbeit. Konflikte und Erfahrungen von Fabrikarbeiterinnen Regina Becker-Schmidt?Uta Brandes-Erlhoff?Mechthild Rumpf? Arbeiterkinder gestern, Arbeiterkinder heute Regina Becker-Schmidt?Gudrun-Axeli Knapp? Europa im Spannungsfeld von Arabismus und Islam Manfred Schmidt-Brabant? Europa. Inmitten der Welt. Impulse fuer die Zukunft Michaela Gloeckler?Manfred Schmidt-Brabant?Ernst Schuberth? First step into English. (Lernmaterialien) Katja Schmidt? Christus finden in den Menschen Mathias W. Schmidt? Landsknecht und Hofnarr Hans Graf von Holtzendorff? Mit den Kindern dieser Erde. Ein Buch fuer Kinder und ihre Eltern Christl Schmidt-Hollaender?Christa. Weiss? Leistungstests als Lernhilfe. Tipps und Konzeptionsideen. Klasse 2 - 6 (Lernmaterialien) Edgar Schmidt?Catherine Walker? Pocahontas 4 Tas Klaus Theweleit? Geheimnisvoller Breisgau. Wege zu magischen Huegeln Georg Schmidt-Abels? Kuhmilch und Kaugummi. Geschichten einer Schwarzwaelder Kindheit Johannes Kaiser?Manfred A. Schmidt? Analysis. Skript zur Vorlesung Hubertus Th. Jongen?Paul Guenter Schmidt? Vermessungskunde und Grundlagen der Statistik fuer das Bauwesen Bertold Witte?Hubert Schmidt? Iran, die Sowjetunion und das kriegfuehrende Deutschland im Sommer und Herbst 1940 Phillip W. Fabry? Deutsche Parteiprogramme seit 1861 Wolfgang. Treue? Der Rhein. Le Rhin. De Waal Hans M. Schmidt?Friedemann Malsch?Frank van de Schoor? Egon Karl Nicolaus Zahlenbilder Egon Karl Nicolaus?Michael Euler-Schmidt?Horst Richter? 100 Jahre, 100 Bilder. Koeln im 20. Jahrhundert Carl Dietmar?Jost Duelffer?Michael Euler-Schmidt?Michael Wienand? Conrad Felixmueller - Peter August Boeckstiegel Arbeitswelten Jutta Huelsewig-Johnen?Vita von Wedel?Johannes Schmidt? Vermessungskunde und Grundlagen der Statistik fuer das Bauwesen Bertold Witte?Hubert Schmidt? Vermessungskunde und Grundlagen der Statistik fuer das Bauwesen Bertold Witte?Hubert Schmidt? Baustoffkunde fuer Techniker Oskar Schmidt-Hieber?Fritz Schmidt-Hieber? Neuseeland. Mai- Fuehrer. Reisefuehrer mit Landeskunde Gottfried Kreuzer?Ingo Schmidt di Simoni?Marie-Luise Schmidt di Simoni? Kleine Antillen 1. Die nordkaribischen Inseln. Reisefuehrer mit Landeskunde Eberhard Stahn?Ingo Schmidt di Simoni?Marie-Louise Schmidt di Simoni? Gambia. Mai- Fuehrer. Reisefuehrer mit Landeskunde Rosel Jahn?Wolfgang Jahn?Marie-Luise Schmidt di Simoni? Malaysia mit Brunei. Mai- Fuehrer. Reisefuehrer mit Landeskunde Rudi Haenlein?Ingo Schmidt di Simoni?Marie-Luise Schmidt di Simoni? Kleine Antillen 2. Die suedkaribischen Inseln Eberhard Stahn?Ingo Schmidt di Simoni?Marie-Luise Schmidt di Simoni? Politik und Dichtung in der Panegyrik Claudians Peter Leberecht Schmidt? Verkehrsflugzeuge Heinz A. F. Schmidt? Rueckgabe von Kulturgut Angelika Schmidt-Herwig? Reiseflugzeuge Heinz A. F. Schmidt? Rotorflugzeuge Heinz A. F. Schmidt? Kinder mit zerebralen Bewegungsstoerungen in ihrem intelligenten Verhalten Martin H. Schmidt? Prominente in der Werbung - da weiss man was man hat Schul- und Sportflugzeuge Heinz A. F. Schmidt? Segelflugzeuge Heinz A. F. Schmidt? Arbeitsflugzeuge Heinz A. F. Schmidt? Fracht- und Transportflugzeuge Heinz A. F. Schmidt? Reporter der Hoelle Georg Schmidt-Scheeder? Quellen zur Geschichte des deutschen Arbeitsrechts Wilhelm Ebel? Geist und Gesellschaft der Bismarckzeit Karl Heinrich Hoefele? Achtung. ... hier spricht der Erpresser ' Dagobert'. Ein realistischer Krimi Werner Schmidt? Nationaler Totenkult. Die Neue Wache. Eine Streitschrift zur zentralen deutschen Gedenkstaette Thomas E. Schmidt?Friedrich Dieckmann?Jerzy Kanal? Angst und Aggression im menschlichen Sozialverhalten Horst Schmidt? Staatsapparat und Ruestungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland (1966 - 1973) Manfred G. Schmidt? Wir gruessen alle unsere Hoerer. Inkl. CD. Radio Bremens fruehe Jahre Michael Augustin?Peter Dahl?Georg Schmidt? Die Schule in Staat und Gesellschaft Berthold Michael?Heinz Hermann Schepp? Schmidtbestimmung. Rueckblick auf eine Aera M. Buchholz?K. Hansen?H. Schmidt?B. Ronstein? U-Boot Bunker ' Valentin'. Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit. Bremen-Farge 1943 - 45 Fabian Becker?Dieter Schmidt? Wohn(t)raeume. 75 Jahre gemeinnuetzige Baugenossenschaft Hamburg- Nordost Erich Schmidt?Iris Wigger? Kerrit, der Superstar Heidi Schmidt? Qualitaet und Effizienz als strategische Herausforderung im Gesundheitswesen. Ein Forschungsprojekt an der Harvard Business School Sascha Leonard Schmidt? Kontinuitaet im Wandel Eckhard Dittrich?Friedrich Fuerstenberg?Gert Schmidt? Kooperationsstrategien in der betrieblichen Weiterbildung. Unternehmen und Bildungsanbieter als Partner? Sabine Schmidt-Lauff? Florian in der Kirche Regine Schindler?Hartmut W. Schmidt? Studien zur unbekannten Religions- und Geistesgeschichte. ( Veroeffentl. d. Gesellschaft fuer Geistesgeschichte, 3.) Hans Joachim Schoeps? Dokumente zum Westfeldzug 1940 Hans-Adolf. Jacobsen? Dein Freund und Helfer Detlef Schmidt? Das Bunte Bilder ABC. Lernbilderbuch Hans-Werner Schmidt? Gewerkschaftspolitik in der Krise. Kritisches Gewerkschaftsjahrbuch 1977/78 Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Arbeiterinteressen gegen Sozialpartnerschaft. Kritisches Gewerkschaftsjahrbuch 1978/79 Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Arbeitskampf um Arbeitszeit. Kritisches Gewerkschaftsjahrbuch 1979/80 Otto Jacobi?Walter Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Moderne Zeiten - alte Rezepte. Kritisches Gewerkschaftsjahrbuch 1980/81 Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Starker Arm am kurzen Hebel. Kritisches Gewerkschaftsjahrbuch 1981/82 Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Nicht vor, nicht zurueck? Kritisches Gewerkschaftsjahrbuch 1982/83 Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Arbeit zwischen Gift und Gruen. Kritisches Gewerkschaftsjahrbuch 1985 Eckart Hildebrandt?Eberhard Schmidt?Hans Joachim. Sperling? High - Tech - Down. Kritisches Gewerkschaftsbuch 1986/87 Eckart Hildebrandt?Eberhard Schmidt?Hans Joachim. Sperling? Kritisches Gewerkschaftsjahrbuch 1988/89 Eckart Hildebrandt?Eberhard Schmidt?Hans-Joachim Sperling? Die Aufsicht ueber die GEMA durch das Deutsche Patentamt. Ein Beispiel fuer die Aufsicht ueber Verwertungsgesellschaften Hans J. Menzel?Juergen F. Baur?Klaus P. Martens?Karsten Schmidt? Hinterglas. Zeugnisse einer alten Hauskunst Leopold Schmidt? Chancen fuer Ihr geistig behindertes Kind Dorothea Schmidt-Thimme? Zunftzeichen. Zeugnisse einer alten Handwerkskunst Leopold Schmidt? Volksmusik. Zeugnisse laendlichen Musizierens Leopold Schmidt? Abgabenordnung / Finanzgerichtsordnung. 99. Ergaenzungslieferung. Die femininen Archetypen im maennlichen Leben Klaus Tipke?Heinrich W Kruse? und liebe dein Schicksal Hans Schmidt-Gorsblock? Tule Vognsen Lorenz Borst?Hans Schmidt-Gorsblock? Sylt, Memoiren einer Insel. Dokumente, Chroniken, Berichte aus 1001 Jahr Peter Schmidt-Eppendorf? Taeler und Hoehen Hans Schmidt-Gorsblock? Luettje Luee. Bilder aus dem Bremen von gestern Heinrich. Schmidt-Barrien? Euterpe 10. Jahrbuch fuer Literatur Therese Chromik?Hartmut Kasper?Sigurd Schmidt?Bodo Heimann? Sushi 4. Jahresheft des adc- Nachwuchswettbewerbes 2001 Sport in Schule und Verein Manfred Dietz?Klein?Schmidt Dokumente zum Unternehmen Seeloewe. Die geplante deutsche Landung in England 1940 Karl Klee? Deutschland und Japan im Zweiten Weltkrieg. Vom Angriff auf Pearl Harbor bis zur deutschen Kapitulation Bernd Martin? Big Deal oder Der Stecher von Mainz Dieter Schmidt? Glaubensumsetzung in der Erwachsenenpaedagogik Ludwig Schmidt? Kindertag. Lieder, Gebete, Bilder Ludwig Schmidt?Barbara Boehm?Ingrid Furkert? New Orleans und die Suedstaaten. Richtig reisen. Louisiana. Mississippi. Alabama. Tennessee. Georgia Hanne Zens?Horst Schmidt-Bruemmer?Gudrun Wasmuth? Informationsinstrumente zur Umweltplanung. Theoretische, methodische und forschungspolitische Probleme Helmut Schmidt? Kraeht der Hahn frueh am Morgen. Das grosse Kinderlieder- Bilderbuch Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt?Helene Voigts? Monster am Highway. Die Architektur der Zeichen Helmut Weihsmann?Horst Schmidt-Bruemmer? Duesseldorf II in alten Ansichtskarten Claus-Torsten. Schmidt? Hannelores weiter Weg Berta Schmidt-Eller? Das Ende auf dem Balkan 1944/45 Karl Hnilicka? Wir moechten auch vom Arno - Schmidt- Jahr profitieren Oswald Wiener? Robert Schmidt- Hamburg Robert Schmidt-Hamburg?Theodor F. Siersdorfer? Gartenteich Atlas. Rund um den Gartenreich und das Kaltwasseraquarium Hans A. Baensch?Kurt Paffrath?Lothar Seegers?Robert Hilble?Juergen. Schmidt? Gartenteich Atlas. Taschenbuchausgabe. Rund um den Gartenteich und das Kaltwasseraquarium Hans A. Baensch?Kurt Paffrath?Lothar Seegers?Robert Hilble?Juergen Schmidt? Fuenfzig Jahre Einheitsstrassenbahnwagen. Der Weg bis zum KSW Gerhard Bauer?Bodo-Lutz Schmidt? Der Mommelsteinblitz Markus Schmidt?Georg Thielmann? Die Feldabahn Markus Schmidt?Georg Thielmann? Von Erfurt nach Schweinfurt Georg Thielmann?Markus Schmidt? Die Hersfelder Kreisbahn Markus Schmidt?Michael Knauf? Der Industriefachwirt I von der Volkswirtschaft bis zu den Steuern Dietrich Haack?Elke Schmidt?Jan-Holger. Frank? Der Industriefachwirt II von der Kostenrechnung bis zur Arbeitsmethodik Jan-Holger Frank?Dietrich Haack?Elke H. Schmidt?
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1652.html
Weiterbildung V Miklos Halmagyi?Ursula Schmidt-Wyk?Therese Valerius? Physik und Physikalisches Praktikum. Fehlerrechnung und Statistik. Ein Lehrbuch speziell fuer MTA Bernd Ramm?Sabine Gurk?Evelyn Knobloch?Armin K. Schmidt? The Chemistry of Organophosphorus Pesticides C. Fest?K.J. Schmidt? Reconstructive Microvascular Surgery E. Biemer?W. Duspiva?U. Schmidt-Tintemann?D. Buck-Gramcko?M. Soutar? Advances in Nonlinear Parameter Optimization Ruediger Schmidt? Die ambulante Herzuntersuchung. Kardiologische Basisdiagnostik fuer die Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Der Zeit ins Gesicht. Ein Bilderzyklus ueber 48 Masken Walter A., d. J. Angerer?Yvonne Schmidt? Fortschritte der Rechtsmedizin Juergen Barz?Johann Boesche?H. Froberg?Georg Schmidt? Amarts and Set Function Processes A. Gut?K. D. Schmidt? Grundriss der Sinnesphysiologie. Robert F. Schmidt? Kardiologische Problempatienten. Fallgrube fuer die Herz- Kreislauf- Diagnostik in der Praxis Joergen Schmidt-Voigt? Motor Behavior. Programming, Control and Acquisition Herbert Heuer?Uwe Kleinbeck?Klaus-Helmut Schmidt? Die soziale Umwelt des Kindes. Eine Oekopsychologische Analyse Ulrich Schmidt-Denter? Erhoehter Blutdruck. Erscheinungsformen, Bedeutung, Behandlungsmoeglichkeiten Joergen Schmidt-Voigt? Schwindel Joergen Schmidt-Voigt? Struma. Symptome, Krankheitsverlauf, Behandlungsmoeglichkeiten Joergen Schmidt-Voigt? Haemorrhoiden. Symptome, Krankheitsverlauf, Behandlungsmoeglichkeiten Joergen Schmidt-Voigt? Schlaflosigkeit. Ursachen, Behandlungsmoeglichkeiten Joergen Schmidt-Voigt? Sensory Motor Integration in the Nervous System O. Creutzfeldt?R. F. Schmidt?W. D. Willis? Magengeschwuer Joergen Schmidt-Voigt? Harnwegsinfektionen Joergen Schmidt-Voigt? Uebergewicht und Entfettung Joergen Schmidt-Voigt? Der Simulator GPSS- FORTRAN Version 3 Bernd Schmidt? Modellbildung mit GPSS- FORTRAN Version 3 Bernd Schmidt? Systemanalyse und Modellaufbau. Grundlagen der Simulationstechnik Bernd Schmidt? Arithmetik Abelscher Varietaeten mit komplexer Multiplikation C.-G. Schmidt? Molekular- und Zellbiologie. Aktuelle Themen Nikolaus Blin?Michael F. Trendelenburg?Erwin R. Schmidt? Neues Bauen mit Lehm. Konstruktionen und gebaute Objekte Anne-Louise Huber?Thomas Kleespies?Petra Schmidt? Allgemeine und spezielle Notfallmedizin. Schwerpunkt Traumatologie. (Bd. 3) Kersten Enke?Ulf Schmidt?Bernd. Domres? Strahlentherapie. CD- ROM. Ein interaktives Lernprogramm T. Frenzel?A. Kruell?R. Schmidt? Real Time Control of Large Scale Systems Guenther Schmidt?M. Singh?A. Titli? Entwicklungstests fuer das Saeuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter Beate Rennen-Allhoff?Peter Allhoff?Ernst Hany?Ulrich Schmidt-Denter? Wie sicher ist ihre Rente. Ulrich Hagen Schmidt?Annegret Ketteler? Biological and Psychological Factors in Cardiovascular Disease M. J. Halhuber?T. Schmidt?et al? Reform der Unternehmensbesteuerung Kurt Schmidt?P. B. Spahn? Grundriss der Neurophysiologie. 171 Testfragen zur Selbstkontrolle. Josef Dudel?Wilfried Jaenig?Manfred Zimmermann?Robert F. Schmidt? Fortschritte in der Mess- und Automatisierungstechnik durch Informationstechnik. INTERKAMA- Kongress 1986 Manfred Thoma?Guenther Schmidt? Grundlagen der Regelungstechnik Guenther Schmidt? Wie Baeume ohne Wurzeln. Marie-Luise Schmidt? Simulation als betriebliche Entscheidungshilfe. Methoden, Werkzeuge, Anwendungen Joerg Biethahn?Bernd Schmidt? Chronische Erkrankungen der Atemwege im Kindesalter B. Schmidt-Redemann?S. Gonda? Strahlenexposition bei der Digitalen Subtraktionsangiographie Eberhard P. Zeitler?Theodor Schmidt? Stochastic Differential Systems H. Engelbert?W. Schmidt? Perinatal Events and Brain Damage in Surviving Children Fred Kubli?Naren Patel?W. Schmidt? Transportmodelle Bernd Schmidt? So maechtig war mein Schmerz. Eckhart Schmidt? Helmut Schmidt. Mensch und Macher. ( Biographie). Mainhardt Graf von Nayhauss? Wie Baeume ohne Wurzeln. ( Erfahrungen). Marie-Luise Schmidt?Conny Rau?Hanne Schweitzer? Grafikunterstuetztes Simulationssystem fuer komplexe Bearbeitungsvorgaenge in numerischen Steuerungen Wolfgang Schmidt? Trude Herr. Niemals geht man so ganz ... Ihr Leben. ( Biographie). Gerard Schmidt? Thilo Bode im Gespraech. Peter Schmidt?Michael Schweres? Die Einsamkeit des Eisbaeren und andere faszinierende Geschichten. ( Geheimnisvolle Tierwelt). Eckhart Schmidt? Ist die Kugel aus dem Lauf, haelt kein Teufel sie mehr auf. Spruchweisheiten des Jaegers Julius Schmidt? Die Eiszeit aus der Steckdose. Selbsteinfrieren und Tiefkuehlkost im Haushalt Martha Schmidt? Kochen ein Vergnuegen mit modernen Elektroherden Martha Schmidt?Hans. Pauleit? Muntermacher oder Droge? 'Fitmacher' auf dem Pruefstand Tony Schwaegerl?Eva Schmidt? Skateboarding Know-how Jan Andrejtschitsch?Raimund Kallee?Petra Schmidt? Neue Tiere und Pflanzen in der heimischen Natur. Einwandernde Arten erkennen und bestimmen Mario Ludwig?Harald Gebhardt?Herbert W. Ludwig?Susanne. Schmidt-Fischer? Drogenpolitik. Zur Entkriminalisierung und Legalisierung von Heroin Henning Schmidt-Semisch? Chi-Ball. Soft-Fitness mit Duftball Lucia Schmidt? Chi-Yoga. 12 x entspannen mit Yoga light Lucia Schmidt? Yoga fuer Bauch und Ruecken Lucia Schmidt? Steingaerten. Die schoensten Pflanzen. Planen. Gestalten. Pflegen Hans Martin Schmidt? Drogen als Genussmittel. Ein Modell zur Freigabe illegaler Drogen Henning Schmidt-Semisch? Die prekaere Grenze der Legalitaet. DrogenKulturGenuss Henning Schmidt-Semisch? Geschichte der deutschen Staemme I bis zum Ausgang der Voelkerwanderung. Geschichte der Wandalen Ludwig Schmidt? Suedwestfrankreich Marcus X. Schmidt? The Axes of Scotland and Northern England Karl P. Schmidt?Colin C. Burgess? Die Erklaerungen zum Weltbild Homers und zur Kultur der Heroen- Zeit in den bT- Scholien zur Ilias Martin Schmidt? Arno Schmidt Wolfgang Pross? Allgemeine Geschaeftsbedingungen. Unter Beruecksichtigung des neuen AGB- Gesetzes Joachim Schmidt-Salzer? Tuerkei. Der Osten Jochen Grashaeuser?Marcus X. Schmidt? Einfuehrung in die Probleme des Verwaltungsrechts Walter Schmidt? Verstaendigung im Strafverfahren Werner Schmidt-Hieber? Franzoesische Denker der Gegenwart. Zwanzig Portraets. Juerg Altwegg?Aurel Schmidt? Wohnraumschutzgesetze. Kuendigung, Mieterhoehung, Mietwucher, Zweckentfremdung Wolfgang Schmidt-Futterer?Hubert Blank? Rundfunk und Fernsehen Klaus Stern?Wolfgang Bergsdorf?Rolf Schmidt-Holtz? Steuerberatergebuehrenverordnung. Kommentar Walter Ludwig Eckert?Hans-Georg. Boettcher?Holger. Schmidt? Versicherungsaufsichtsgesetz Erich R. Proelss?Reimer Schmidt?Peter Frey? Der Gegendarstellungsanspruch in Presse, Film, Funk und Fernsehen Walter Seitz?German Schmidt?Alexander Schoener? Einkommensteuerrecht (8073 023) Axel Schmidt-Liebig?Peter Bilsdorfer? Lohnsteuerrecht fuer Arbeitgeber. Steuerpflicht, Steuerfreiheit, Steuerbeguenstigung, Verfahren Klaus Offerhaus?Eberhard Schmidt? Gentechnik - Gesetz (GenTG) mit Gentechnik- Verordnungen Guenter Hirsch?Andrea Schmidt-Didczuhn?Ernst-Ludwig Winnacker? Bundesverfassungsgerichtsgesetz mit Nebengesetzen Theodor Maunz?Heinrich Sigloch?Bruno. Schmidt-Bleibtreu? Zwei-plus- Vier- Vertrag. Partnerschaftsvertraege, EG- Massnahmenpaket mit Begruendungen und Materialien Kalsu Stern?Bruno. Schmidt-Bleibreu? Das Management- System PPM. Durch Mitarbeiterbeteiligung zu hoeherer Produktivitaet Robert D. Pritchard?Uwe Kleinbeck?Klaus-Helmut Schmidt? Einfuehrung in das Umweltrecht Reiner Schmidt?Helmut Mueller? Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG). Kommentar Erich Gassner?Gabriele Bendomir-Kahlo?Schmidt-Raentsch? Versicherungsaufsichtsgesetz. Nachtrag zur 10. Auflage Erich R. Proelss?Reimer Schmidt?Peter Frey?Helmut. Kollhosser? Der Gegenstandswert in buergerlichen Rechtsangelegenheiten Wolfgang Madert?Herbert Schmidt? Konkursordnung mit Gesamtvollstreckungsordnung Joachim Kilger?Karsten Schmidt? Fruehe Schriften. Schriften aus dem Zeitraum von 1854 bis 1869 Friedrich Nietzsche?Ruediger Schmidt?Hans Joachim Mette?Karl Schlechta?Carl Koch? Einkommensteuerrecht Axel Schmidt-Liebig?Peter Bilsdorfer? Deutsches Richtergesetz. Richterwahlgesetz Guenther Schmidt-Raentsch?Juergen Schmidt-Raentsch? Hessische Gemeindeordnung (HGO) Fritz W. Schmidt?Hans-Otto Kneip? Bundesgebuehrenordnung fuer Rechtsanwaelte ( BRAGO) Herbert Schmidt?Kurt von Eicken?Wolfgang Madert?Wilhelm Gerold? Der Dreissigjaehrige Krieg Georg Schmidt? Zwangsvollstreckung Helmut Wenz?Josef Doerndorfer?Juergen Schmidt? Kommunikation. Zitate und Aphorismen Peter Feistel?Lothar Schmidt? Einfuehrung in das Umweltrecht Reiner Schmidt?Helmut Mueller? Das alte China. Von den Anfaengen bis zum 19. Jahrhundert Helwig Schmidt-Glintzer? Einkommensteuergesetz Walter Drenseck?Peter Glanegger?Wolfgang Heinicke?Ludwig Schmidt? Gewinn. Zitate und Aphorismen Peter Feistel?Lothar Schmidt? Von Figur zu Figur. Briefe an Ivar Ivosk ueber Literatur und Kritik Heimito von Doderer?Wolfgang Fleischer?Wendelin. Schmidt-Dengler? Die Wiederkehr der Drachen. Aufsaetze, Traktate, Reden Heimito von Doderer?Wendelin Schmidt-Dengler? Deutsche Rechtsregeln und Rechtssprichwoerter. Ein Lexikon Ulrike Schowe?Ruth Schmidt-Wiegand? Mietrecht Wolfgang Schmidt-Futterer?Ulf P. Boerstinghaus?Norbert Eisenschmid?Hans H. Gather?Hubert Blank? Perspektiven der Arbeitsmarktpolitik. Internationaler Vergleich und Empfehlungen fuer Deutschland Christoph M. Schmidt?Klaus F. Zimmermann?Michael Fertig?Jochen Kluve? Einkommensteuergesetz ( EStG) Ludwig Schmidt? Das neue Schuldrecht in der Beratungspraxis Juergen Schmidt-Raentsch?Norton Rose Vieregge? Bundesgebuehrenordnung fuer Rechtsanwaelte ( BRAGO) Herbert Schmidt?Kurt von Eicken?Wolfgang Madert?Wilhelm Gerold? Innovation. Zitate und Aphorismen Peter Feistel?Lothar Schmidt? Biologische Psychologie Niels Birbaumer?Robert F. Schmidt? Zitaten- Lexikon fuer Chefs und Fuehrungskraefte Lothar Schmidt? Heimarbeitsgesetz Klaus Schmidt?Wolfgang Koberski?Barbara Tiemann? Einkommensteuergesetz ( EStG) Ludwig Schmidt?Walter Drenseck?Peter Glanegger? Rosslau in alten Ansichten Johannes. Schmidt? Neheim in alten Ansichten Heike. Schmidt? Einkommensteuergesetz ( EStG). Kommentar Walter Drenseck?Peter Glaneger?Wolfgang Heinicke?Ludwig Schmidt? Zwangsvollstreckung Helmut Wenz?Josef Doerndorfer?Juergen Schmidt? Simulation in der Fertigungstechnik R. Rimane?Klaus Feldmann?Bernd Schmidt? Oel- und Faserpflanzen. Diagnose von Krankheiten und Beschaedigungen an Kulturpflanzen Dieter Spaar?Helmut Kleinhempel?Rolf Fritzsche?R. Fritzsche?H. E. Schmidt?J. Gabler? CAM Algorithmen und Decision Support fuer die Fertigungssteuerung Guenter Schmidt? Gutenberg live. P- H- A- N- T- O- M- S- C- H- M- E- R- Z- E- N Albert Hoehner?Klaus Wilinski? Oeffentliches Wirtschaftsrecht. Allgemeiner Teil Reiner Schmidt?Hartmut Bauer?Rudolf Moegele? Goethes Faust. Erster und Zweiter Teil. Grundlagen, Werk, Wirkung Jochen Schmidt? Einmischungen DDR Leberecht Jeschke?Hans-Dieter Schmidt?Michael. Succow?Marina. Krueger? Turbulent Shear Flows B.E. Launder?W.C. Reynolds?F.W. Schmidt?J.H. Whitelaw? Bundesgebuehrenordnung fuer Rechtsanwaelte ( BRAGO) Herbert Schmidt?Kurt von Eicken?Wolfgang Madert?Wilhelm Gerold? Simulation als betriebliche Entscheidungshilfe II Joerg Biethahn?Wilhelm Hummeltenberg?Bernd Schmidt? Ritual und Romantik. Das Kino des Eckhart Schmidt Olaf Moeller?Hans Schifferle?Sascha Westphal? Biologische Psychologie Niels Birbaumer?Robert F. Schmidt? Information Processing in Autonomous Mobile Robots G. Schmidt? Diophantine Approximations and Equations (Lecture Notes in Mathematics) Wolfgang M. Schmidt? Einfuehrung in das Umweltrecht Reiner Schmidt?Helmut Mueller? Psychologische Aspekte medizinischer Massnahmen Lothar R. Schmidt? Programmieren mit ADA I. ADA fuer Einsteiger Diana Schmidt? Hygiene, Umweltmedizin in Krankenhaus und Praxis Ernst Gerhard Beck?Pavel Schmidt? Die strafrechtliche Pflichtklausur im Assessorexamen. Aufbau und examensrelevante Probleme Juliane Riemann?Bjoern Rottpeter?Joerg Schmidt? Die oneiroide Erlebnisform Michael Schmidt-Degenhard? Vigabatrin G. Kraemer?D. Schmidt? Konzeption und Einsatzplanung flexibel automatisierter Montagesysteme Maximilian Schmidt? Die strafrechtliche Pflichtklausur im Assessorexamen. Aufbau und examensrelevante Probleme Juliane Riemann-Prehm?Bjoern Rottpeter?Joerg Schmidt? Einkommensteuergesetz ( EStG). Kommentar Walter Drenseck?Peter Glaneger?Wolfgang Heinicke?Ludwig Schmidt? Der Dreissigjaehrige Krieg Georg Schmidt? Verwaltungsgerichtsordnung ( VwGO). 5. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Friedrich Schoch?Eberhard Schmidt-Assmann?Rainer Pietzner? Die Interpretation des Verhaltens mehrerer Akteure in Szenenfolgen Gudula Retz-Schmidt? GmbH- Jahresabschluss Harald Schmidt? Physik Klasse 6 Lehrbuch Sachsen- Anhalt Siegfried Albien?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Verwaltungsgerichtsordnung ( VwGO). 6. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Friedrich Schoch?Eberhard Schmidt-Assmann?Rainer Pietzner? Les relations entre la France et les villes hanséatiques de Hambourg, Brême et Lübeck Die Beziehungen zwischen Frankreich und den Hansestädten Hamburg, Bremen und Lübeck (Diplomatie Et Histoire) Isabelle Richefort?Burghart Schmidt? Neuro- und Sinnesphysiologie (9284 915) Robert F. Schmidt? Agrarwende. Oder die Zukunft unserer Ernaehrung. Goetz Schmidt?Ulrich Jasper? Die Entstehung von Gefuehlen. Vom Ausloeser zur Mitteilung Lothar Schmidt-Atzert? Physiologie des Menschen Robert F. Schmidt?Gerhard. Thews? Anatomie Gottfried Arnold?Henning Martin Beier?Martin. Herrmann?Theodor Heinrich Schiebler?Walter Schmidt?Karl Zilles? Holz- und Baumpilze. Biologie, Schaeden, Schutz, Nutzen Olaf Schmidt? Dynamics and Geomorphology of Mountain Rivers (Lecture Notes in Earth Sciences) P. Ergenzinger?K-.H. Schmidt? Verwaltungsgerichtsordnung ( VwGO). 7. Ergaenzungslieferung - am Lager ca. 6 Wochen ab Erscheinen Friedrich Schoch?Eberhard Schmidt-Assmann?Rainer Pietzner? Jan Van Eyck the Ghent Altarpiece Peter Schmidt? Cytokines in Haemopoiesis, Oncology and AIDS M. Freund?H. Link?R.E. Schmidt?K. Welte? Erneuerung als Tradition Constanze Peres?Diether Schmidt? Physiologie Des Menschen (Springer-Lehrbuch) Robert F. Schmidt?Gerhard Thews? Lokale und systemische Reaktionen nach Lungenkontusion. Eine experimentelle und klinische Studie U. Obertacke?H. Redl?K. P. Schmidt-Neuerburg? Unerwuenschte Wirkungen von Psychopharmaka. Ergebnisse der AMUeP- Studie Renate Grohmann?Eckart Ruether?Lutz G. Schmidt? Algorithm Theory (Lecture Notes in Computer Science) Erik M. Schmidt?Sven Skyum? Einfuehrung in das Umweltrecht Reiner Schmidt?Helmut Mueller? Angst bewaeltigen. Selbsthilfe bei Panik und Agoraphobie Sigrun Schmidt-Traub? Internetzwerke. Planungshilfen fuer Entscheider und Spezialisten M. Schmidt?H. Stiel? Arbeitsprogrammgenerierung zum Schutzgasschweissen mit Industrierobotersystemen im Schiffbau P. Schmidt? Mueller haut uns raus Jochen Schmidt? Neuro- und Sinnesphysiologie (2990 288) Robert F. Schmidt? Stoffstromanalysen in Oekobilanzen und Oeko- Audits Mario Schmidt?Achim Schorb? Biologische Psychologie Niels Birbaumer?Robert F. Schmidt? Astronomische Navigation. Ein Lehr- und Handbuch fuer Studenten und Praktiker Werner F. Schmidt? Physik Klassen 7/8 Lehrbuch Sekundarschule Sachsen- Anhalt Siegfried Albien?Lothar Meyer?Gerd-Dietrich Schmidt? Transplantation. Leben durch fremde Organe Eckhard Nagel?Petra Schmidt?Heidi Froehlich?Wolfgang Greiner?Gundolf Gubernatis?Rudolf Pichlmayr? Informationsmanagement. Modelle, Methoden, Techniken Guenter Schmidt? Der Wissensnavigator. Das Lexikon der Zukunft Arthur P. Schmidt?John Hormann? Periodic Hemodynamics in Health and Disease (Medical Intelligence Unit) J.A. Schmidt? Buddhismus. Helwig Schmidt-Glintzer? Neurowissenschaft. Vom Molekuel zur Kognition Josef Dudel?Randolf Menzel?Robert F. Schmidt? Peru/ Bolivien. Handbuch fuer individuelles Reisen und Entdecken Kai Ferreira Schmidt? Peru / Bolivien Kai Ferreira Schmidt? Peru / Bolivien Kai Ferreira Schmidt? Anatomie Gottfried Arnold?Henning Martin Beier?Martin. Herrmann?Theodor Heinrich Schiebler?Walter Schmidt?Karl Zilles? Physik fuer Mediziner. Eine Einfuehrung Hans-Ulrich Harten?Hans Naegerl?Joerg Schmidt?Hans-Dieter. Schulte? Werkstoffverhalten in biologischen Systemen Rainer Schmidt? Wie fuehre ich richtig? Personalfuehrung mit Autoritaet Walter Schmidt? Die faszinierende Geschichte des Lebens. Warum wir so sind, wie wir sind Werner Schmidt? Prozessmanagement. Modelle und Methoden Guenter Schmidt? Mathematik. Grundlagen fuer Wirtschaftswissenschaftler Klaus Schmidt? Java. Einfuehrung in die objektorientierte Programmierung Martin Schader?L. Schmidt-Thieme? Neuro- und Sinnesphysiologie Robert F. Schmidt? Europaeisches Zivilprozessrecht in der Praxis. Das 11. Buch der ZPO Uwe Schmidt? Sie bauten die ersten Tempel. Das raetselhafte Heiligtum der Steinzeitjaeger Klaus Schmidt? Gefiederte Nachbarn. Voegel in Stadt und Garten Thomas Schmidt? Suizid und Suizidversuch. Ethische und rechtliche Herausforderung im klinischen Alltag Kurt W. Schmidt? Physik fuer Mediziner. Eine Einfuehrung Hans-Ulrich Harten?Hans Naegerl?Joerg Schmidt?Hans-Dieter. Schulte? Peru / Bolivien Kai Ferreira Schmidt? Physiologie kompakt Robert F. Schmidt? Paket Physiologie. Physiologie des Menschen. Physiologie kompakt Robert F. Schmidt?Gerhard Thews? Werkstoffverhalten in biologischen Systemen Rainer Schmidt? American Medina A Study of the Sunni Muslim Immigrant Communities in Chicago (Lund Studies in History of Religions) Garbi Schmidt? NLP-Modelle. Fluff and Facts. Das Basiskurs-Begleitbuch Martina Schmidt-Tanger?Joern Kreische? Java. Eine Einfuehrung Martin Schader?Lars Schmidt-Thieme? Biologische Psychologie Niels Birbaumer?Robert F. Schmidt? Deep Seismic Studies in the Western Part of the Baltic Shield (Uppsala Dissertations, 24) Johannes Schmidt? Philosophie nach Freud. Das Vermaechtnis eines geistigen Naturforschers Alfred Schmidt?Bernard Goerlich? Scandinavian Studies in Law Folke Schmidt? Scandinavian Studies in Law Folke Schmidt? Scandinavian Studies in Law Folke Schmidt? Scandinavian Studies in Law Folke Schmidt? Studienprogramm Erziehungswissenschaft III. Unterrichtsgestaltung Wolfgang Schmidt? Studienprogramm Erziehungswissenschaft IV. Messen und Beurteilen von Schuelerleistungen Egon Stephan?Wolfgang Schmidt? Professionelle Videotechnik Ulrich Schmidt? Die empirische Erforschung der Persoenlichkeit Raymond B. Cattell?Hartmut Haecker?Lothar R. Schmidt? Objektive Persoenlichkeitsmessung in diagnostischer und klinischer Psychologie Lothar R. Schmidt? Rollenkonflikte der Heimerzieher Sigrun Schmidt-Traub? Arbeitslose Lehrer - Chancen in der Wirtschaft? Abschlussbericht eines empirischen Forschungsprojekts Ingrid Herlyn?Uwe Schmidt?Detlef Vogt? Handbuch Szenisches Lernen. Theater als Unterrichtsform Barbara Mueller?Eva Poehler?Detlev Schmidt?Helmut Schafhausen? N-3 Fatty Acids Prevention and Treatment in Vascular Disease (Current Topics in Cardiovascular Disease) S. D. Kristensen?E. B. Schmidt?R. De Caterina?S. Endres? Handbuch der Praxisrationalisierung Hans-Juergen Frank-Schmidt?Emil Heinz Graul? On Conceptual Modelling Michael L. Brodie?John Mylopoulos?J. W. Schmidt? Bilder, Gouachen, Aquarelle und Farbradierungen Michael S. Schmidt-Stein?Juergen Weichhardt? New Directions for Medical Education (Frontiers of Primary Care) Henk G. Schmidt?Mack Lipkin? Model Construction with Gpss-FORTRAN Version 3 Bernd Schmidt? The Simulator Gpss-FORTRAN Version 3 B. Schmidt? Maennerleben. 23 Autoren erzaehlen Cordelia Schmidt-Hellerau? Entfernungen oder Sehnsucht im Alter. 24 Autoren erzaehlen Cordelia Schmidt-Hellerau? Mehr Vater fuers Kind, auch nach Trennung und Scheidung. Auswege aus der vaterlosen Gesellschaft Andreas Schmidt? Die Bulimie besiegen. Ein Selbsthilfe- Programm Ulrike Schmidt?Janet Treasure?Cornelia Thiels? Klinische Elektrokardiographie Carl Korth?Josef Schmidt? Der ploetzliche Kindstod Christa Schmidt? Aktuelle Myologie Dieter Erich Pongratz?M. Schmidt-Achert? Allgemeine gynaekologische Onkologie. (Bd. 10) Heinrich. Schmidt-Matthiesen? Spezielle gynaekologische Onkologie I Heinrich. Schmidt-Matthiesen? Spezielle gynaekologische Onkologie II Heinrich. Schmidt-Matthiesen? Physiologie. Original - IMPP -Pruefungsfragen Maria-Anna Schoppmeyer?Sabine Schmidt? Desinteresse am Religionsunterricht? Juergen Schmidt? Perspektive Schweiz. Gespraeche mit Zeitgenossen Juerg Altwegg?Aurel Schmidt? Spion unter Spitzeln. Tatsachenthriller aus dem realen Sozialismus Hagen Schmidt? Sozialgesetzbuch (SGB) VI. Gesetzliche Rentenversicherung. Ergaenzungslieferung 06/02. Einschliesslich Uebergangsrecht fuer das Beitrittsgebiet Stefan Heym?Horst Hussel? Die Seherin Petra Schmidt-Decker? Ergebnisse zur Sexualforschung. Arbeiten aus dem Hamburger Institut fuer Sexualforschung. Eberhard Schorsch?Gunter Schmidt? Emanzipatorische Sinnlichkeit. Ludwig Feuerbachs anthropologischer Materialismus Alfred Schmidt? Geschichte und Struktur. Fragen einer marxistischen Historik. Alfred Schmidt? Mehnerts Fall. Peter Schmidt? Die Trophaee. Peter Schmidt? Augenschein. Peter Schmidt?Bernd Jost? Eiszeit fuer Maulhelden. Peter Schmidt? Strategie des Gleichgewichts. Helmut Schmidt? Heitere Geschichten. Manfred Schmidt? Freigeworfen. Wolfgang Schmidt. Glanz und Elend einer deutschen Sportkarriere. William O. Johnson?Anita Verschoth? Auf Kreuzfahrt mit Frau Meier. Die schoensten Reisegeschichten. Manfred Schmidt? GmbH- Handbuch. 100. Ergaenzungslieferung. Der Roman zum Film. William S. Burroughs?Karl Eder?Paul J. Heuser?Bert Tillmann?Otto Schmidt? Der Sonntagsvogel. Alfred Paul Schmidt? Fraeulein Schmidt und Mr. Anstruther Elizabeth von Arnim? Der Kurs heisst Frieden. Helmut Schmidt? Recht der Abfallbeseitigung des Bundes und der Laender. Ergaenzungslieferung 07/02. Gottfried Hoesel?Heinrich von Lersner? Das sind die Russen - wie sie wurden, wie sie leben. Christian Schmidt-Haeuer? Das Raetsel des Vogelzugs Klaus Schmidt-Koenig? Gangster, Opfer, Detektive. Eine Typengeschichte des Kriminalromans. ( Sachbuch). Jochen Schmidt? Affentheater. Buehnenkrise ohne Ende. ( Sachbuch). Lothar Schmidt-Muehlisch? Zur Idee der kritischen Theorie. Elemente der Philosophie Max Horkheimers. Alfred Schmidt? Drei Studien ueber Materialismus. Schopenhauer, Horkheimer, Gluecksproblem. Alfred Schmidt? Anthropologischer Materialismus I. Ausgewaehlte Schriften. ( Ullstein Materialien). Ludwig Feuerbach?Alfred. Schmidt? Anthropologischer Materialismus II. Ausgewaehlte Schriften. ( Ullstein Materialien). Ludwig Feuerbach?Alfred. Schmidt? Tatort Glaspalast Reinhard Schmidt-Tobler? Lagerung und Transport wassergefaehrdender Stoffe. Ergaenzungslieferung 08/02. Die verborgene Kraft in unserem Horoskop. Ernst W. Diesel?Hans P. Luehr? Illusionen fuer Millionen. Die deutschen Lebensversicherungen auf dem Pruefstand. Reinhard Schmidt-Tobler?Malte Nehls? Steuerbilanz. Grundlagen Harald Schmidt? Steuerbilanz I. Bewertung und Zuordnung der Wirtschaftsgueter Harald Schmidt? Steuerbilanz II. Bewertung und Zuordnung der Wirtschaftsgueter Harald Schmidt? Idole I. Bob Dylan, Joan Baez, Bruce Springsteen, Phil Ochs. Von Hibbing nach Asbury Park. ( Populaere Kultur). Siegfried. Schmidt-Joos? Idole II. John Lennon, Van Morrison, Randy Newman, Jacques Brel. Zwischen Poesie und Protest. ( Populaere Kultur). Siegfried. Schmidt-Joos? Let it bleed. Die Rolling Stones in Altamont. Berichte und Fotos. ( Populaere Kultur). Siegfried. Schmidt-Joos? Organisationsmethode Goetz Schmidt? Idole 4. Nachrichten aus seltsamen Traeumen. Pete Townshend, Frank Zappa, David Bowie, Craig Russell. Siegfried. Schmidt-Joos? Idole V. Jimi Hendrix, Sammy Davis jr., Keith Jarrett. Nur der Himmel ist Grenze. ( Populaere Kultur). Siegfried. Schmidt-Joos? Idole VII. Frank Sinatra, Elvis Presley, Mick Jagger , Marilyn Monroe. Stars hinter Glas. ( Populaere Kultur). Siegfried Schmidt-Joos? Idole 9. Weg von meiner Wolke Siegfried Schmidt-Joos? Darstellungstechniken der Aufbau- und Ablauforganisation Goetz Schmidt? Die Selbstbehauptung Europas. Perspektiven fuer das 21. Jahrhundert. Helmut Schmidt? Versicherungsunternehmensrecht Reimer Schmidt? ' Ich sehe Amerika tanzen'. Isadora Duncan. Jochen Schmidt? Versicherungsaufsichtsrecht I Reimer Schmidt? Versicherungsaufsichtsrecht II Reimer Schmidt? Schmidt. Louis Begley? Troika wider Willen. Wie Brandt, Wehner und Schmidt die Republik regierten Martin Rupps? Register Versicherungswirtschaftliches Studienwerk Heinz L Mueller-Lutz?Reimer Schmidt? Glueck ist, wenn man trotzdem laechelt Lothar Schmidt-Muehlisch? Versicherungspflicht Beschaeftigter und sonstiger Versicherter Bernhard Schmidt? Umweltrecht. Raum und Natur. Ergaenzungslieferung 09/02. Das Powerprogramm Wolfgang E. Burhenne? Maerchenprinzen Kim Schmidt? Erhebungstechniken Goetz Schmidt? Unser Schumi Lutz Mathesdorf?Kim Schmidt? Gib Gummi Lutz Mathesdorf?Kim Schmidt? Ordnungsgemaesse Buchfuehrung Harald Schmidt? Buchfuehrung und Steuerbilanz. Lehr- und Uebungsbuch fuer Betriebswirte und Finanzbeamte Harald Schmidt?
https://w.atwiki.jp/oper/pages/2801.html
第2幕 (アトラス山の背後に、棕櫚の聖なる森があり、それに面して天幕の館が見える。天幕への左側の入口に、豪華な黄金の留め金具のついた長持がある。ヘレナはそこから黄金の鏡を取り出し、紐状の真珠を髪に編み込んでいる。メネラスは彼女の足元の大きなクッションの上で眠っている。) ヘレナ (髪をアップして留めながら) 二度目の花嫁の夜! 魔法にかけられたような夜、 とても長かった! それはあちらで始まり、 ここで終わった。 神々の手が 岩の割れ目の奥深くまで 朝の灯りを照らしていた。 つい先ほど急に あの山の上に 陽が昇った! 海の真珠、 夜の星々が その明かりでこの体に 香油を塗ってくれた。 戦いの中で育ったこの心は その力に 圧倒され 子供のように慄いた! 英雄の目からの 少年のような眼差しが 私を魅了し 娘に変えてしまった。 私自身が奇跡になり、 奇跡が私を抱いた。 けれど 恋する白鳥たちの戦いで 神の白鳥の子が 死すべき人間に勝利した! その翼の下で 彼は眠ってしまった。 私は私の宝物として その人を守ります、 その人は黄金の天幕の中で 太陽が照らす世界より輝いている。 メネラス (目を覚まして) この館はどこにあるのだ? (驚いてあたりを見回す。) あの魔法使いの女はどこだ? (激しく) お前は誰だ? (彼は突如、自分の身に起こったことを思い出す。) ああ! 私が知らないなんてあろうか? あの女は私からヘレナの血をすっかり洗い落とし、 お前の所に連れて来て、お前を私によこした! (訝って考え込んだ響きでずっと) しかし私は如何なる飲物を飲まされたのか? どのようにそれは突如、私の怒りを静めたのか? まるで勇気が湧いたかのように、新たに気持ちを高め、 お前を受け入れる力を、私はどのように見出したのか? ヘレナ もう一度、あなたに飲んでいただかなければなりません、 それは不思議にあなたの血を静めてくれますー あなたの寝床に休んでいる女を、 決して見知らぬ女などと言って傷つけてはいけません。 (彼女は長持の方に向かって行く。) メネラス (前と同様におずおずと尋ねながら) どうしてお前は私に近寄って来るのか、 この孤独な、身寄りのない男の所に? お前がどこからか登るのを、私は見たのだろうか? どうやって私はお前を引き寄せたのだろうか? ヘレネ (もう一度彼の方に体を向けて) あなたの永遠の女だと気がついて、お願い! 私たちの婚礼の日があなたには近づいて来ないの? そのやわらかな光の中で気がついて、 気がついて、ここにいるのはヘレナよ! メネラス あの婚礼の日が私には 幻のように思える。 あのニンフは死すべき 人間の男を選んだ。 (不安に苛まれて尋ねながら) 目も耳もそっくりの あの見事な姿、 あの女はいかなる国から 生まれ出たのか? ヘレナ この魔法の国で 妻を抱くという、 ここでのこの貴重な経験を 先ずやってください! 杯を手にして (彼女は長持の方を向き、杯を包んでいる美しい布をそこから取り出す。彼女が布を持ち上げている時に、メネラスの曲がった剣もまた覆いから、彼女の足元に滑り落ちる。) この歓喜の国に あなたを永遠に捉える あの飲物をすぐに持って来ます! メネラス (跳び上がって剣を握り、彼女を押しのけて) 杯はそこに置け! これはあの剣だ! これは、私があの女を殺した剣だ! 世界中のすべての呪われたものの中で この剣と私ほど、あの女に近しいものはない! (戦慄をおぼえるかのようにヘレナに眼差しを向けて) 魅惑的なお前はー 鏡に映った像だ、 フルートのような声、 私の前から消え失せろ! この目覚めた男が、お前を追い立てる前に! 不幸なものたちを刺激すると 危険なことが起こるから! ヘレナ それならあなたからそのヘレナを追い出したらいいでしょう、 太陽の下で怪物みたいなあなた! メネラス おお きらめく太陽から 創られた 偽りの喜びをもたらす 可愛い絵姿よ、 大気の精よ! 近寄るな! 腕を伸ばすな! 私を掴もうとするな! 恐怖の中に 生きる者には、 冒険をすることなど ありえないのだ! (彼は向きを変え、剣を胸に押し当て、彼女を前にして未知の世界へ逃げるかのようである。) ヘレナ (薬の壜の入った黄金の容器を、杯と一緒に長持に戻しながら) 無力の飲物は、もういらない! お前は間違った男と女を結婚させたのだ! 炎と死とをくぐり抜けて私を探し求めた男は、 私から離れて砂漠に行ってしまう! 揺らめく静寂を破って、稲妻よ、撃て! 闇の力よ、襲いかかれ! 見せかけの和解なんて、引き裂かれたらいい! 私たちはその運命のいたずらに屈したりはしない、 その反対に頭(こうべ)を高くしてやろう! (突如、暴風が来るかのような、騎馬隊が近づく音が聞こえる。) メネラス 揺らめく静寂から 何が近づいてくるのか? 赤い土埃の間から 槍が光っている! ヘレナ メネラス! こちらへ! あなたのものである私を、守って! (鎖帷子を身に着けた砂漠の戦士達が急いでやって来て、天幕の外の小さな森に整列する。伝令達が入って来て、ヘレナの前に平伏する。この山の領主であり、漆黒の髪をした王者のような男、アルタイルが登場。旗手が隣に立っている。アルタイルはヘレナの前に跪き、片手で地面に触れ、それからその手で額を触る。伝令達が立ち上がり、後ろに居並ぶ槍を持った兵士達の前に並ぶ。アルタイルはヘレナの優美な合図で立ち上がり、従者達に目くばせする。伝令は出て行く。二人の黒人奴隷が進み出て、ヘレナの足元に金を織り込んだ絨毯を広げる。ヘレナは微笑んで、長持の上に座る。長持には黄金の留め具がついて王座のようである。メネラスは、抜身の剣を手にして、ヘレナの後ろに進む。アルタイルは絨毯の外に立っている。ヘレナは、絨毯の上に来るように、優雅な身ぶりで目くばせする。アルタイルは、絨毯の端でもう一度跪いて、絨毯の上に進む。ヘレナはメネラスの方を見て、彼女の隣に座るように目くばせする。それから顎をアルタイルの方に上げて、話をするようにと合図する。) アルタイル (目を伏せたまま) 私は命令を受けました。 この国を貴女様の足もとに差し出すようにと、 おお お名前を存じ上げぬお方! ヘレナ (微笑みながら) 誰がそのようにすてきな命令をされたのですか? アルタイル アイトラ様の御意志です、 モルガーナ様の御意志です、 サロメ様もそのようにお命じです! 私は、この三人の 女王様たちから この土地を領地として 委ねられているのですー (彼は頭を上げてヘレナを見る) 昇る太陽のように お美しい、女神様 聖なる戦いに向かう まばゆいばかりの軍隊にも似て 強大な権力をお持ちのお方、 私は貴女様の御前に平身低頭いたします! ヘレナ 山の領主殿、挨拶申し上げ、感謝いたします! (従者達が引き下がると、視界が広がり道が見える。舞台後方では黒人達の手で大きな長持が、天幕の入口に向かって運び入れられている。ヘレナは立ち上がり、アルタイルの方に進む。メネラスも同様に立ち上がる。ヘレナが向きを変えると、目までベールで顔を隠した三人の娘が彼女の足元に屈み込む。娘達はすぐに起き上がって去り、その後にまだ少年といってもいいくらいの、ほっそりした若者達の群れがやって来て、ヘレナの前で頭を下げて跪く。その中にダ・ウドがいる。) アルタイル (これらすべてを身振りで命じて指図しているが、目は情熱的にヘレナに向けている。) 貴女様の恐ろしい唇から出る 息吹きには値しませんが、 大急ぎで集めた贈り物です! お命じくだされば、この若者達は 戦いの場で血を流します。 貴女様の黄金の睫毛から ちょっと目くばせを送るだけで 歓声を上げて、血を流すのです! (彼も彼女の前に跪き、彼女の衣装の裾を唇に押し当てる。) メネラス (これらすべてを見て、苦悩に満ちながらも恍惚として) おお なんという鏡像よ! そんな風に私の妻は立っていた、 トロイアの胸壁の上に! 王達はそんなふうに 情熱を燃やした。 ああ!老人達までもが 彼女を見ると こぞって叫び声をあげた。 若者達とアルタイル (立ち上がり、剣を鞘から出して、天に向かって突きながら、荒々しく叫ぶ。) 私達に砂漠で死ねとお命じを、 貴女様の閉ざされた唇から出る ほんの一息のために! ダ・ウド (若者の心は最高潮に感動して、一歩前に出て) 何故ならこのお方のために 戦って、戦場で死ぬことは 正しいことだからー 何故なら地上で一番の美女だから! (彼は衣で身を隠して後ろに下がる。) メネラス (放心状態から急に、ダ・ウドをじっと見つめて) パリスがいる! またパリスだ! 大胆に向こう見ずにあの男は腕を伸ばす、 私の妻に! 私の剣はどこだ? (アルタイルが目くばせすると、若者達は抜身の剣をかざして、後方に下がり、姿を消す。) ヘレナ (目でメネラスを探し、彼の方に進む。) あなた、どうしたの? 私の傍にいて! あなたの目つきは私を不安にさせる! メネラス あの若者が私を不安にさせる、美しい女神よ! 彼は余りに若く、余りに純粋だ。 ヘレナ あなたは私から逃げるおつもり! (彼女は彼に抱きつく。) あなたは私を捨てるおつもり? アルタイル (独白) あの美男のお供には、身に余るほどの寵愛だ! メネラス (彼女から離れて) お前はどうしてこのあの哀れなお供が要るのだ! 一晩かけてやって来た、この名も知らぬ女に、 このよそ者の女に彼らは跪き、剣を抜いて叫ぶー 若者達の声 (外の見えない所で) 戦いの場でお命じください 私達の血管を流れる血を流せと、 貴女の恐ろしい目から出る 稲妻のような輝きために! アルタイル (独白、怒って) 見るに耐えない芝居だ!- (ヘレナに) 貴女様の寵児殿は何にお怒りかな? 天幕の中にはあの方にも贈り物が用意してあります! (舞台の後ろで狩猟用角笛の音。彼は手をたたく。メネラスに) 数々の美しい武器! もしかして気に入られたか、 女神の恋人殿、そこからお選びを! (黒人達が、狩猟用と戦争用の武器を持って、登場。) メネラス (今や完全に意識が戻り、威厳のある眼差しで、アルタイルに堂々と真剣に) 戦場でも炎上する街路でも 私はすばらしい武器を携えていました。 アルタイル (軽視する気持を殆ど隠さず) 狩りもまた勇者を楽しませてくれます、 貴方に敬意を表して、私は今から狩りを行います。 狩りのお供はダ・ウドにします、 ヘレナに激しい眼差しを向けるあの若者です。 その獲物は狩人に値するものと、 私は期待しています! (ダ・ウドはアルタイルの合図で棕櫚の木の後ろから前に出て、メネラスにお辞儀をし、手を胸に置く。) メネラス (二人に注意を払わず、天幕の支柱に掛けてある、彼の剣を見つめる。) その獲物は狩人に値するものと 私は期待しています!だと (アルタイルはメネラスに軽蔑の眼差しを投げかけ、ダ・ウドに留まるよう合図を送り、出て行く。メネラスはダ・ウドを見つめる。) 何が私を不安にさせるのか? 見知らぬ若者! 見知らぬ女! 見知らぬ土地! 冒険! 色鮮やかな夢! そして角笛が狩りに招く。 (三人の黒人が登場して、狩猟用の槍、狩猟用角笛、それに軽い銀の兜を差し出す。メネラスが、天幕の中に入ると、そこでは別の黒人達が準備をしていて、長い上着の代わりに短い上着を彼に渡す準備をしていた。メネラスは天幕の中に入り、ちょっとの間、見えなくなる。ヘレナはダ・ウドをじっと見る。) ダ・ウド (彼女の眼差しに心がとろかされ、目を上げることができない。それから突如思い切って) 僕が貴女の隣で、馬に乗ります! 僕だけです! あの男はだめです、 貴女のお供に! 彼ではいけません! ヘレナ (笑って) 坊や、情熱の火に用心しなさい、 さもないとロウのように溶けてしまうわよ。 ダ・ウド (燃えるような眼差しを彼女に向けて) 淡黄色の髪をした、西欧の、 国を持たない王様のふところで、 貴女様は火を恐れることを学ばなかった! 彼自身がそのことを知らないからです! 彼は月の光の国の生まれです。 貴女様はしかし、太陽の国々の 支配者としてお生まれになったお方、 そして私は貴女様の下僕として 生まれました、 死に至るまで! そのように書かれています、 そして実際そのようになるでしょう。 (彼はヘレナの前に身を屈め、彼女の足に額をつける。それから電光石火で立ち上がって姿を消す。) (ヘレナは笑いながら彼に背を向ける。メネラスは狩猟服を着ているが、まだ武器は持たずに、天幕の隣の部屋から入って来る。ヘレナは奴隷から兜を受け取って、メネラスに渡す。) メネラス そのように美しく世話をやく、 お前、魅惑のニンフよ、 以前にも私は 狩りに出掛けた! (ヘレナは微笑む。) 次の朝 私が家に戻るとー 我が家は空っぽだった! 妻はいなくなり 二度と戻って来なかった。 これが死んだ女の歌だ! お前の名前は何という、美しい人よ? 昨日の夜 私は混乱していて、 名前をしっかり聞かなかった。 ヘレナ 私の名前ですって? ああ 気が変になったの、あなた! あなたはその名を呼んで、 あなたの魂に 魂に息を吹き込むのです! メネラス (ぼんやりした眼差しで) お前の話し方は、愛らしい、 美しいセイレーンよ! 私は夕べまで佇んで お前の鈴のような声に 耳を傾けていたいものだ! しかしこの剣が 狩りに行きたがり、 角笛が私を呼んでいる! (彼は剣を取り、胸に押し付ける。) ヘレナ ガゼル(鹿の一種)狩りに使う 恐ろしい武器! (彼女は彼の手から剣を取ろうとする。) そんなものは捨てて! 天幕の中に置いて! メネラス (彼女にそれをさせず) 許せ、女神よ、剣と私は 一心同体なのだ。 この天幕も たくさんの宝物もお前のものー 私は、難破して、 異国の地をさまよう、 悩み苦しむ王。 私に残されたのは、 この剣だけ、 それには触るな! (彼は剣に口づけして帯に差す。) ヘレナ あの人の目が 私を見て また分かりますように! メネラス そのような眼差しは この哀れな心には 余りに高いものにつく! 実りは余りに少ない。 何故なら狩りに出掛けて 妻の元に帰るとー その妻がそこにいるかどうかが、 分からないからだ! (最後の出発の角笛が響く。彼は剣を帯に差すと、急いで行く。彼の後に続く奴隷達が、狩猟用の武器を渡す。一人は弓と箙、もう一人は軽い投げ槍ー彼は投げ槍を二つ掴んで、姿を消す。) ヘレナ メネラス、待って! 行ってしまった! そして戻ってきたらーどうやって彼を魔力から解放しよう? ニンフのふりは、彼には余りに子供っぽく、 その目の眼差しは、幼すぎ無邪気すぎて、 彼の心には余りによそよそしい! (三人の女奴隷が、まるで兜を被っているみたいに、金の装飾品で顔を隠し、様子をうかがいながら天幕の中から出てくる。ヘレナは彼女たちに注意をはらうことなく、物思いに沈んで) 魔術が私たちを引きずり込むー 元に戻るのはーそれは手練手管だ! アイトラの秘薬は強すぎてー メネラスの心には利かなかった! (三人の女がヘレナの後ろで、舞台の反対側に行く。真ん中の女の合図で二人は長持に急いで行き、開けて何かを探す。真ん中の女、アイトラは、黄金の兜をずらして、顔を見せる。) ヘレナ (嬉しそうに) アイトラ! 愛すべきすてきな方! ああ 魔法使いさん! 早耳さん! アイトラ 静かに! 貴女を助けるためにここに飛んで来たの! (彼女は長持をひっかき回している二人を、緊張した面持ちで見る。) 侍女1 (黄金の容器を高く上げて) 壜はどちらも手つかずのままです! アイトラ (嬉しそうに) おお 手つかずのまま! 喜んで貴女にキスします、 ー貴女は助かった! どうして私が大急ぎで貴女の所に来たか、 聞いてください! ヘレナ (暗い響きで) その秘薬のためなら 貴女は急いで来る必要はなかったのです! 私は欲しくありません! 要りません! アイトラ お願いだから私のいうことを理解して、可愛い人よ! あそこの怠け者の小娘達が、 黄金の容器を長持に入れたのですがー 眠くなってしまって、 中に入っている二本の壜を、見てごらんなさい、 どのくらい間違えやすいか! ヘレナ (真剣に) それでもう一つには何が入っているの? アイトラ 記憶です! あの忌まわしい記憶です、 私の最後の一息で、その忌まわしい記憶が あなたの唇にはいらないようを守ってあげる! ヘレナ (厳粛に) 記憶ですって! アイトラ (彼女の声の調子を気にかけず) 神々ですら、天上の方々ですら、その前から逃げる タルタロスの毒のような あの地獄の秘薬! ヘレナ (その壜に手を伸ばして) これがそうなのー アイトラ (彼女からそれを奪って、高く上げ) 私に阻止できる限りは、 匂いだって嗅がせない! ヘレナ (非常にきっぱりと) これこそ、私に必要な秘薬だわ! 記憶! アイトラ 貴女はその言葉を、何の不安も抱かず 銀鈴のような響きで言うけれど、 それが貴女の唇を濡らすと、 貴女は生きる屍となってしまいます。 ヘレナ 貴女の秘薬は私を今夜 死んだも同然の生者にしました! アイトラ その薬が貴女を救ったのよ、可愛い人、 あの男は貴女を剣で殺す寸前でした! 落ちつかされてあの男はぐっすり眠り込み、 そして貴女がヘレナだと分かり、 汚れなきものであるかのように貴女にキスしました! ヘレナ あの人は私を異国の女だと思っています、 貴女が夜にあの人に供した女だと、 そしてあの人は私と一緒にヘレナを裏切ったと信じ込んでいます。 ヘレナは死んだと、あの人は信じ込んでいますー アイトラ (静かに) 幸福な人よ、あなたはいつもそうです、 いつもいつも勝利するのです! ヘレナ そんな空しい喜びなんて行ってしまえ! 私が今日勝つか、永遠に勝てないか、 勝つとすれば、ここにあるこの秘薬の力で! (彼女はアイトラの抵抗を無視して壜を掴む。) (ヘレナの合図で二人の侍女が天幕の中から三本脚の容器を持ってくる。その中には秘薬を混ぜた壺と、ワインの入った二つの壺がある。以下を歌う間に、ヘレナと侍女達は秘薬を混ぜ、壜から香油を垂らす。) アイトラ 三倍もおバカさん! あの無比の香油を、 神々の秘薬を 貴女は私に蔑むのか! ヘレナ 言うことを聞いて、混ぜなさい。 私の狩人さんがこの天幕に 私のもとに戻って来た時に、 唯一、私の役に立つものを。 アイトラ (苦悩に満ちて) 三倍もおバカさん! ヘレナ (混ぜて、移し替えている女たちに) もっと、もっと! 暗い秘薬が 記憶が 十分じゃない! アイトラ あの無比の香油を! ヘレナ 昔の苦しみの 炎が燃え上がる。 その炎でこの地は 荒涼として鈍色になるでしょう! アイトラ (せかして) 甘い忘却! ヘレナ でも過ぎ去ったものが、 暗い門を通って 霊力をもって 現われる! アイトラ (絶望して) 貴女は私を無視するの? ヘレナ 奈落から再び やってくるものだけが、 あの勇者の役に立つ 唯一のもの。 ヘレナと侍女たち もっと、もっと! 魔法の秘薬が 記憶が 十分じゃない! アイトラ (黄金の装飾された兜を顔の前でさっと落として) 気をつけなさい! (アルタイルは、棕櫚の木の間から、天幕に近づく。) ヘレナ 誰が来るの? (彼女は侍女たちに、急いで用具を持って天幕の中に入るように合図する。) アルタイル (立ち止まり) 腕のいい鳥刺しです。 世界で最もすばらしい鳥が 羽をはばたかせてその網に飛んできました! ヘレナ 比類なきご主人ですこと! 何というご挨拶! アルタイル (彼女に一歩近づき) これは、恋する男に相応しい挨拶でしょう! ヘレナ 何という足どりでそんなに近づくの? アルタイル 雌鹿に近づく猟師の歩みです。 ヘレナ 何という目つき? アルタイル じきに貴女様と親密になる者です! 太鼓の音が聞こえますか? (ヘレナは微笑む。) 貴女様に敬意を表して祝宴を開きます、 比類なき、夜の饗宴です。 (彼女のすぐ近くで) 私の饗宴は危険ですぞ 国を失った、さすらいの領主にはー しかし私は美を敬う術は知っております! 何もご存じない貴女様でも、 そのくらいはお分かりでしょう、 無邪気に彷徨うお方よ! (ヘレナはもっと激しく笑う。) 笑わないでください、女主人殿! 貴女様はあまり経験されていない。放浪する男の、内気で 辛抱強い女奴隷として、不毛の土地に足を踏み入れただけです。 (激しく) しかし領土もなく、従者もいないような君主は 世界の光明をずだ袋に入れて持ち歩いてはいけません。 というのは光明は彼より強く、夜には天幕を燃やしてしまうからです。 侍女たち (その間に道具も持たずに出て来て、狩を目で追う。) わあ、ガゼル! 侍女1 鷹がガゼルをくわえています! 侍女2 ガゼルが倒れました! 侍女1 勇敢な騎士たちが 二人とも同時に 突進してきます! 二人 すばらしい狩りですこと! アルタイル 貴女様は地上で一番の美女だ。 貴女様の眼差しを求めて 思い焦がれて悪あがきするのは、 若い者に任せましょう! 私には他のやり方があります! ヘレナ 気をつけて、領主様! 燃えやすいお方! (威厳をもって) あの客人のことは 神々が見守っています、 そして神々は ひとりひとりを 運命という雲に 包むのです! アイトラ (天幕のカーテンに半ば身を隠し、ヘレナに呼びかける。) ヘレナ、私は笑っているの! 貴女の苦境はすべて、 ああ、貴女の痛みは 貴女の美しさの なせるものー それらはいつでも その黄金の母に 似ているのです! そう、紫や金に輝くのです! アルタイル (最初、彼女の美しさのとりこになったように) 貴女を奪いとるために要るのは 花の首飾りではなく 炎と武器! 崩壊する町から 燃えさかる上に 支配者の天幕の バルコニーが高くそびえる。 そして絶世の美女は 最も強い者と一緒になる! (ヘレナに一歩一歩近寄り、ヘレナは彼を避ける。) それで何万人が 死んでしまおうと、 彼らのため息など 夜の風が吹き払ってくれる、 死の呻き声など吹き払ってくれる! 若者達の声 (舞台の外の、近いところから) 砂の中で私は呪われてやつれ果てる、 貴女を見ながら手に入れられない! 二人の侍女 (明るく笑い声をあげながら) 二人が同時に 槍を投げます! 二つとも命中します! すばらしい狩りですこと! 侍女1 けれど今、何が起きているの? ヘレナ、見てください! 侍女2 (驚いて) 武器を構えています! 侍女1 あの剣を持っているのは! メネラス! 侍女2 防戦のために、 槍を持っているのは! 二人の侍女 二人が戦っています。 (甲高い声で) あれっ! 侍女1 ダ・ウドが黒馬の 向きを変えました! 侍女2 メネラスが 彼を追います! 侍女1 黒馬のほうが早く 丘を登ります! 侍女2 メネラスが追い駆けます! 侍女1 追いつきました! アイトラ (侍女たちのほうに後ろに振り向いて) あ! 丘の向こうは 絶壁が! 気をつけて! 二人の侍女 (叫びながら) あれっ! アイトラと侍女たち あ! 彼が倒れる! ああ、ダ・ウドが! ああ、ダ・ウドが! (舞台の後ろで、角笛が激しく鳴って狩りの中止を告げる。) アルタイル (恍惚としてヘレナを見つめて) 若者が倒れた! 倒れるがいい! 箙には矢が、 天幕の中には息子たちが 私にはたっぷりある! 太鼓の音が聞こえますか? 今夜 貴女と私だけで 他には誰も入れず 祝宴を開きましょう! (黒人達が後方から絨毯の上に死んだダ・ウドを載せて運んで来て、中央に下ろす。アルタイルは一歩一歩下がり、今や天幕の一番外側のカーテンの後ろにまで来る。アイトラと侍女達は死者に近寄る。奴隷達はすぐに去る。ヘレナは、ダ・ウドの世話をしている女達の右に立っている。メネラスは、手に抜身の曲がった剣を持って、右側にやって来る。彼の目は、彼の前から一歩一歩退く敵を追うかのように凝視し恐ろしい。そうやって彼は目の前のダ・ウドの姿に引き寄せられるかのように、重い足取りで真ん中まで押し進むが、ダ・ウドを全く見ていない。アイトラと侍女達はその近付いてくる姿に気づき、驚いて跳びのき、彼の方に両手を伸ばして防御する。メネラスは夢遊病者のように、死者の前に立ち止まる。) ヘレナ (彼の方に進み、優しく呼びかけながら) あなた! メネラス! メネラス (突然、目が覚めたかのように、自然にヘレナに微笑みかけて) ヘレナ、お前? どうやってここに来たのだ? おお 幻影か! ヘレナ 武器は、そこに、 その恐ろしいものを、渡して! (彼女は彼の手から優しく剣を奪い取る。) メネラス (微笑みながら) この武器ーどうして私がこれを? (彼は剣を彼女に渡したままである。) ヘレナ あの若者に、 お客人をもてなすために あなたと一緒に狩りに行った人に、 あなたはその武器で致命的な一撃を与えたのです! メネラス 私が彼に武器を向けたと? だが何故? アルタイル (左手の天幕のカーテンの後ろから様子を窺いながら) あの美女の夫は 剣を振り上げるだろう。 そう書かれているー もっと強い剣に出会うまで! ヘレナ あなたは、この若者にトロイアのパリスを見て、 もう一度死ぬことを望んだのです。 メネラス (驚いて両手で頭を抱え) そう、彼は大胆に厚かましく (彼は考え込む。) 腕を伸ばした- ヘレナ というのもそれが近づく唯一の道だから 誰に近づくの? メネラス、言って。 メネラス 死んだ彼女に、 そして感謝もされずに私のために 命を落とした全ての人に! ヘレナ 生きている彼女に、あなたの心が 唯一、傍にいることを求めている彼女に。 あなたは私を拒否している。 だって彼女こそが、私ではなく彼女こそがー あなたの妻だから! メネラス (ぎょっとした表情で彼女を見つめ、それからゆっくり過去のことを記憶から思い起こそうとするかのように手で額をなでる。悲しそうに死んだダ・ウドの方を向く。黒人達がダ・ウドを地面から起こして、抱きかかえて動かずにいる。) 閉じられた瞼の下で 死に行く君の目が私を罰する! しかし友よー君を送った所にー 同じ道をメネラスもすぐに行く。 ヘレナ でもあなたには 聖なる飲物が必要です、 ものすごく強い飲物が! 私はそれを天幕の中に持っています! (ヘレナは侍女達に合図し、侍女達は混合用の壺と少し小さい壺を持って歩み寄り、恐ろしいほどの真剣さで、厳しく命じられた通りの態度で、中断された飲物の用意の続きを手伝う。侍女達がリズミカルに繰り返しながらヘレナに混ぜた壺を渡すと、ヘレナは壜から秘薬をこれに滴らす。) アイトラ (ヘレナに) 危険が貴女を囲んでいます! 今その飲物を使うのはおやめなさい、 今はその時ではありません、 用心なさい! 侍女1 (仕事から目を上げて、後ろに耳をそばだて) ご主人様、ご用心ください、 太鼓の音が聞こえますか? アルタイルの祝宴は 危険です! 侍女2 彼の宦官たちが 女の衣装の下に 鎧としなやかな刀を 隠し持っています! アイトラ 用心なさい! ヘレナ (飲物の調合を終えている。) アイトラ、黙って! 今、ここで ヘレナの祝宴が始まるのよ! (左側で調合の儀式が行われている間に、右側では黒人達がメネラスを取り囲み、その鎧を外し、頭にきらきら輝くティアラを載せる。その間に天幕の周囲は暗くなり、外から月が上る前の薄明りが差し込む。左側では女奴隷達が灯りを照らし、右側では黒人奴隷達が両方の儀式を照らす。祝宴に招く太鼓がその間に近づいて来るようだ。人々がやって来て、祝宴への出迎えが見え始める。外では行列の先端が見える。華美な衣装の人々、男か女か分からない。顔半分をベールで隠し、黒人も白人も混ざっている。何人かは手に槍を持っている。行列の後方で幟(のぼり)が見え、太鼓の音がとどろく。) 奴隷達 (天幕の前に跪いて) 我々は貴女を祝宴にお招きします。 その使いの者を、慈悲をもって受け入れてください! 歓喜の国から 引き離され、 愛の奴隷達は ひどい運命です! アイトラ 危険が近い! 私たちは身を守らなければ! 私たちの全神経を 今、必要としています! 飲物は放っておきなさい! 奴隷達 至福の時間の番人である、 我々は思いもよらない悲しみにくれています! 我々の女のような口から出る 恋する者の叫び声を聞いてください。 砂の中で私は呪われてやつれ果てる、 貴女を見ながらて手に入れられない! (静かに、遠くで雷鳴が聞こえる。) アイトラ (侍女1に) 耳を地面につけてごらん! 何が聞こえます? ポセイドン、聞こえて! アイトラが呼んでいるのよ! ヘレナ (奴隷達の方に進んで) 下がって、 平伏して待ってて、 呼ばれるまで。 (奴隷達は平伏する。ヘレナの合図で侍女達は天幕のカーテンを閉める。) 侍女1 (アイトラに) 海の波のうねる音が 聞こえます。 まるで洪水が内陸に 押し寄せるみたいに。 ヘレナ (侍女2に) 王様の剣を! アイトラ その海の波は私のもの! ヘレナ、聞こえて? 海の力から生まれた 馬や騎士、 あの立派な軍隊は ポセイドンが私に送ってくれたの! ヘレナ メネラス、あなたの剣を見て! (口のきけない侍女の一人が天幕の中に行って剣を持ってくる。ヘレナは彼女に、高く掲げるように合図する。その際、その女奴隷は頭をベールで覆う。これに続いて彼女は、別の女奴隷が渡した杯を見せる。) メネラス 私が見ているのは、お前が持ってきた杯だ! 奴隷達 (外で) 戦いに敗れて、 涙を流す者達に、災いあれ! 生命の饗宴から 除外された者達に、災いあれ! ああ わあ ああ わあ ああ わあ! ヘレナ (その間に杯を差し出して小さいほうの壺からなみなみと注がせる。) 私の邪魔をしないで! アイトラ 危険が近い! 救済もまた近い! 命を守りなさい、 貴女はやりすぎです! ヘレナ 今こそ私は敢えてすべてをするのです! アイトラ まろやかな蓮からとった 1杯の杯、 今日も昨日のように いつも新たに 幸福に生きられますように! メネラス (前に進み出て) 女よ、下がれ! 近寄りがたい時間が 今、始まるのだ! (アイトラと侍女達は右方にうずくまって下がり、身を隠す。ヘレナの前に出て) ヘレナーいや私はお前を他にどう呼んでもいいのだがー、 魔法の姿よ、お前は私に地上で最後の挨拶をするために送られた、私を慰めるために、お前はここに、この島にやって来た。 恐ろしい武器で、自分の運命の伴侶である妻を、合法とはいえ、残酷に殺した男、自分を見失ったその男に、お前は優しく腕をからませー彼に一夜を与えた。 浄化する女! そしてお前は今、私の前に立ち、私に杯を渡す。 その秘薬が私の血管を流れると、私は死者となる。 ヘレナ そのことで何故笑うの? まるで少年のようにあなたは微笑んでいる! メネラス 何故なら、死が夫婦を分かつものでないと思うからだ、女王様! ヘレナ それほどあなたは完全にあの女のもの? メネラス 何故お前はそこで震えているのだ? ヘレナ 私は永遠にあなたを失うことになるの? メネラス お前が一度でも私を所有したと? 私を死んだ女のもとにやり、お前は生きろ! (ヘレナは杯を唇に持っていく。) 唇を潤してはだめだ、 それは私のものだ! ヘレナ あなたは他の女のために飲むー 私はあなたと共に飲みます! (彼女は飲み、それから杯を高く上げる。) メネラス 私に死の酒を! でなければ私は この剣で死ぬ! ヘレナ (彼に酒を供しながら) あの夜、たった一度の純潔だった夜、 私たちを永遠にひとつにした、あの夜にかけてー そしてあの恐ろしい幾つもの夜、 あなたが天幕の中で私に身を焦がした、あの幾夜にかけて、 メネラス (独白) 何という言葉が この口から出ることか! 気が触れてはいない、 永遠の神々よ、 私の精神が変にならないようにしてくれ! ヘレナ またあの炎の夜、あなたは私を引き寄せながら 私にキスすることを固く拒んだ、あの炎の夜にかけてー そして遂に今夜、やっとあなたが来て、 私の手から叡智の酒を受け取ってくれた。 (高揚して) 私をあなたに新たに与えてくれた、今夜にかけて、 ここから飲んで、私が口をつけたところから。 メネラス (杯を飲み干してから、突然、叫び声を上げて) 私の前にいるのは誰だ? (彼は剣に手を伸ばす。) ヘレナ (微笑みながら) アイトラ! あの人は私を殺すわ! アイトラ (舞台に走って来て) ヘレナ! 生きて!彼らが貴女の子供を連れて来ます! メネラス (剣を下ろし、ヘレナを見つめて) 死んでいるのにー生きている女! 生きているのにー死んでいる女! 今、私にはお前が 死すべき人間の男がかつて 見たこともない妻のように見える! (彼は剣を投げ捨て、彼女の方に両手を伸ばす、影に向かって伸ばすように。ヘレナはじっと彼を見つめる。) この眼差しで 永遠に選ばれたのだ! 完全に結婚したのだ、 大いなる運命よ! ああ、近寄りがたく思えたものが どれほど近くにあり、 二人がひとつに お前と一体となる。 すばらしいお前! 不実な女、 永遠にひとりの 永遠に新しい! 永遠に愛しい女! 唯一の身近な女! どのように私はお前を捕え、 どのように私はお前のうちに消えるのか! アイトラ この苦しみがなかったら、 貴方はどうなっていたのかしら、 この二人の すばらしい存在がなかったら? 貴方の 不実の、 永遠にひとりの、 永遠に新しい女がいなかったら? ヘレナ あなたの、あなたの 不実の女は 後悔の野を 漂っています! アルタイル (ナイフを振りかざした奴隷たちと一緒に、天幕の横のカーテンから突然跳び込んで来て) その女を私によこせ! その男は鎖に繋げ! 奴は客人のわきまえを破った、 奴の命を奪え! (奴隷達はヘレナとメネラスを取り押さえて、二人を引き離す。天幕の後ろでガタガタする音がおぼろげに起こり、鉄でできた森を嵐が揺らすかのように、次第に激しくなる。) アイトラ (歓声をあげながら) 彼らはー私の庇護のもとにあるのです! ヘレナー万歳! (アイトラは天幕のカーテンを引く。外は満月で、青い鋼鉄の甲冑を身に着けた一団が壁のように立っている。顔は兜の面貌で覆われ、腕は抜身の剣の柄の上で十字に組まれ、剣を地面に立てている。彼らが作る半円陣の真ん中に、白い馬に乗った子供のヘルミオーネがいて、全身に黄金の衣を身に着けている。) 武装した戦士達 (身動きせず、非常に重々しく) 平身低頭しろ! 震えながら逃げて行け! さもなくば我々は稲妻のように お前らを襲う! アイトラ (中央で、顔の覆いを取って) ここにいるのはアイトラです! 邪悪な部下! 命令に従わない 粗暴な家来! アルタイル (自分の部下と共に平身低頭して) アイトラ様! ああ何たること! ああ何たること! アルタイルとしたことが! アイトラ ヘレナ! ご覧なさい! 貴女の子を連れて来ています! (その子ヘルミオーネは二人の戦士に馬から降ろされて、前に進み出る。) ヘルミオーネ (アイトラの合図で中央に立ち止まる。満月が彼女を照らし、黄金の衣を身に着けて、金髪の彼女はまるで小さな女神である。) お父様、私の美しいお母様はどこ? メネラス (陶然と目をヘレナに釘付けにして) お前は新たに 夜を輝きで満たし、 空に浮かぶ新月がまるで お前の美を補うかのようだ! (彼は子供の方を向いて) おお わが娘よ、 幸福な子! なんという母親を 私はお前に連れて帰ることか! (二人の戦士はヘルミオーネを再び馬の鞍に乗せる。同時にメネラスとヘレナのために、立派な手綱をつけた二頭の馬が連れて来られる。) ヘレナとメネラス やさしいそよ風よ、私たちを連れて帰っておくれ、 祝福を与える聖なる星々よ! 高くそびえる宮殿の不変の扉よ、 この永遠なる夫婦のために、音高らかに開け! (ヘレナとメネラスが馬に乗ろうとするところで、幕が下りる。) ZWEITER AUFZUG Ein Gezelt, weit geöffnet auf einem Palmenhain, hinter dem das Atlasgebirge sichtbar wird. Zur Linken Eingang in den inneren Raum des Gezeltes. Hier steht eine Truhe mit reichen vergoldeten Beschlägen. Helena entnimmt dieser einen goldenen Spiegel und flicht Perlenschnüre in ihr Haar. Menelas schläft zu ihren Füssen auf einem Pfühl HELENA indem sie ihr Haar aufsteckt Zweite Brautnacht! Zaubernacht, überlange! Dort begonnen, hier beendet Götterhände hielten das Frühlicht nieder in Klüften; spät erst jäh auf flog die Sonne dort überm Berg! Perlen des Meeres, Sterne der Nacht salbten mit Licht diesen Leib. Überblendet von der Gewalt wie eines Kindes bebte das schlachterzogene Herz! Knabenblicke aus Heldenaugen zauberten mich zum Mädchen um, zum Wunder ward ich mir selbst, zum Wunder, der mich umschlang. Aber im Nahkampf der liebenden Schwäne des göttlichen Schwanen Kind siegte über den sterblichen Mann! Unter dem Fittich schlief er mir ein. Als meinen Schatz hüte ich ihn funkelnd im goldnen Gezelt über der leuchtenden Welt. MENELAS erwacht Wo ist das Haus? blickt mit Staunen um sich Die Zauberin wo? heftig Wer bist du? er besinnt sich des jäh Erlebten Ach! Wüsst ich das nicht? Sie wusch mich rein von Helenas Blut, her führte sie dich und gab dich mir! immer mit einem Beiklang des erstaunten Nachsinnens Doch welch ein Trank ward mir gegeben? Wie sänftigt jäh er meine Wut? Wie fand ich Kraft, mich neu zu heben, dich zu empfangen wie den Mut? HELENA Aufs neu von ihm muss ich dich tränken, er sänftigt wunderbar dein Blut - nie darfst du sie als Fremde kränken, die dir auf deinem Lager ruht! Sie geht gegen die Truhe MENELAS immer in der gleichen fragenden Befangenheit Wie kamest du, dich mir zu neigen dem einsamen verwaisten Mann? Von wo sah ich empor dich steigen? Wie zog ich dich zu mir heran? HELENA sich abermals ihm voll zuwendend Erkenne doch die ewig Deine! Tritt dir nicht unser Brauttag nah? Erkenn in seinem sanften Scheine, erkenne dies ist Helena! MENELAS Der Brauttag rühret mich geisterhaft an Die Nymphe erküret den sterblichen Mann. fast angstvoll gequält fragend Aus welchen Reichen steigt sie hervor ein herrlich Gleichen dem Aug‘ und dem Ohr? HELENA O lass zu dir dringen das köstliche Hier, der Gattin Umschlingen im Zauberrevier! Den Becher zur Hand Sie wendet sich der Truhe zu, entnimmt ihr ein schönes Gewebe, worin der Becher eingehüllt, indem sie dies emporhebt, gleitet auch Menelas krummes Schwert aus der Hülle und fällt ihr vor die Füsse ich bring ihn gleich, der ewig dich bannt ins Freudenbereich! MENELAS springt hin und fasst das Schwert, sie wegdrängend Dahin der Becher! Dies ist das Schwert! Dies ist das Schwert, mit dem ich sie schlug! Von allen unseligen Wesen der Welt kam keines ihr nah - wie dies Schwert und ich! wendet den Blick fast mit Grauen auf Helena Reizende du - Spiegelbild, flötende Stimme, fliehe vor mir! Dass der Erwachte dich nicht jage! Denn die Unglücklichen sind gefährlich, wenn man sie reizet! HELENA Von dir jage die Helena denn, du Ungeheurer unter der Sonne! MENELAS O süsses Gebild zu trüglicher Wonne gesponnen aus der flirrenden Sonne - Luftsirene! Nicht nahe dich! Den Arm nicht dehne! Nicht fahe mich! Wem ungeheuer Grausen tagt, dem Abenteuer bleibt er versagt! Er wendet sich, das Schwert an die Brust gedrückt, als wolle er vor ihr ins Ungewisse fliehen HELENA indem sie das goldene Gehäuse, worin das Fläschchen mitsamt dem Becher in die Truhe zurückwirft Ohnmächtiger Trank, fahre dahin! Dem Falschen die Falsche hast du vermählt! Der mich gesucht durch Flammen und Tod, er flieht vor mir in die Wüste hinaus! Aus flirrender Stille schlage der Blitz! Dunkle Gewalt breche herein! Was scheinversöhnet entzweie sich neu! Wir ducken uns nicht unter dem Streich, entgegen recken wir unser Haupt! Das Annahen einer Reiterschar, jäh wie ein Sturmwind, wird hörbar MENELAS Aus flirrender Stille was naht heran? Durch rötlichen Staub funkeln die Lanzen! HELENA Menelas! Her! Schütze, was dein ist! Krieger der Wüste in Kettenpanzern eilen heran und nehmen im Hain ausserhalb des Zeltes Stellung. Läufer stürmen herein, werfen sich vor Helena nieder. - Altair, der Fürst der Berge, ein königlicher Mann mit rabenschwarzem Haar, tritt heran, Bannerträger ihm zur Seite. Er lässt sich auf einem Knie vor Helena nieder, indem er mit der Hand die Erde, dann die Stirn berührt. Die Läufer erheben sich und stellen sich im Hintergrund vor die Lanzenträger. Altair erhebt sich auf ein gnädiges Zeichen von Helena und winkt seinem Gefolge. Die Läufer treten auseinander. Zwei schwarze Sklaven laufen hervor und breiten vor Helenas Füssen einen golddurchwirkten Teppich. Helena lächelt und setzt sich auf die Truhe, die mit ihren goldenen Beschlägen einem Thronsitz gleicht. Menelas, das blosse Schwert in der Hand, tritt hinter Helena. Altair steht ausserhalb des Teppichs. Helena winkt ihm mit anmutiger Herablassung, den Teppich zu betreten. Altair tut es, indem er am Rande des Teppichs noch einmal die Knie zur Erde beugt. Helena sieht sich nach Menelas um und winkt ihm, sich neben sie zu setzen. Dann bedeutet sie Altair, indem sie ihr Kinn gegen ihn hebt, zu sprechen ALTAIR mit gesenktem Antlitz Mir ist befohlen ich breite dies Land, o Ungenannte, vor deinen Fuss! HELENA lächelt Wer gab so schönen Befehl? ALTAIR So will es Aithra, so will es Morgana, und Salome gebietet es so! Der ich dies Land zu Lehen trage von ihnen dreien Königinnen - er hebt den Kopf und erblickt Helena Du Göttin, die schön ist wie steigende Sonne, gewaltig gleich einem Heer, das funkelnd in heiligen Kampf zieht, ich neige mich dir in den Staub! HELENA Fürst der Berge, wir grüssen und danken! Das Gefolge tritt auseinander und gibt dem Blick eine Gasse frei. Hinten werden von Schwarzen grosse Truhen vorbeigetragen, so, als nähmen sie die Richtung auf den rückwärtigen Zelteingang. Helena steht auf und tritt auf Altair zu; Menelas ist gleichfalls aufgestanden. Indem sich Helena wendet, stürzen drei bis auf die Augen verhüllte Mädchen zu ihren Füssen. Die Mädchen sind schnell aufgesprungen, und ihre Stelle hat eine kleine Schar von schlanken Jünglingen eingenommen, fast noch Knaben - unter ihnen Da-ud, die sich vor Helena mit gesenkten Häuptern auf die Knie werfen ALTAIR dies alles mit gebietender Gebärde beherrschend, aber den Blick leidenschaftlich auf Helena gerichtet Eilig zusammengeraffte Gaben, unwert des Hauchs deiner furchtbaren Lippen! Befiehl, und im spielenden Kampfe fliesset das Blut dieser Knaben, jauchzend vergossen für einen einzigen Blick aus deinen goldenen Wimpern! Er wirft sich auch vor ihr nieder und drückt den Saum ihres Gewandes an die Lippen MENELAS auf dies alles hinblickend, leidvoll entrückt O Spiegelbild! So stand meine Frau auf den Zinnen von Troja! Lodernd so brannten die Könige auf, ach! und die Greise bei ihrem Anblick und alle riefen DIE JÜNGLINGE und ALTAIR springen auf, und indem sie ihre Schwerter aus der Scheide reissen und gegen Himmel stossen, rufen sie wild Heisse uns sterben im Sande für einen einzigen Hauch von deinen verschlossenen Lippen! DA-UD mit höchst gesteigerter Ergriffenheit eines jungen Herzens, einen Schritt hervortretend Denn es ist recht, dass wir kämpfen und dass wir sterben im Blachfeld um dieser willen - denn sie ist die Schönste auf Erden! Er verhüllt sich und tritt hinweg MENELAS aus seinen Gedanken auffahrend und Da-ud anstarrend Paris ist da! Paris aufs neue! Frech und verwegen reckt er die Arme nach meiner Frau! - Wo ist mein Schwert? Altair winkt, und die Jünglinge, ihre blanken Schwerter gehoben, treten nach rückwärts und sind verschwunden HELENA sucht mit dem Blick Menelas und tritt zu ihm Liebster, was ist dir? Bleib mir zur Seite! Mich ängstigt dein Blick! MENELAS Mich ängstigt der deine, schöne Göttin! Er ist mir zu jung und zu wenig umnachtet. HELENA Du willst mir fliehn! sie umschlingt ihn Du willst mich lassen? ALTAIR für sich Vermessene Gunst dem schönen Begleiter! MENELAS löst sich von ihr Was bedarf st du des armen Begleiters! Der Namenlosen, der Fremdlingin, die über Nacht kam, knien sie hin und zücken die Schwerter und rufen - Die STIMMEN der JÜNGLINGE ausserhalb, unsichtbar Heisse in spielendem Kampfe fliessen das Blut unserer Adern für einen funkelnden Blitz aus deinen furchtbaren Augen! ALTAIR für sich, zornig Unerträgliches Spiel! - zu Helena Worüber zürnet dein Günstling? Auch für ihn sind Geschenke im Zelt! Jagdhörner hinter der Szene. Er klatscht in die Hände. Zu Menelas Schöne Waffen! Vielleicht gefällt dirs, Liebling der Göttin, aus ihnen zu wählen! Schwarze, Jagd- und Kriegswaffen tragend, treten hervor MENELAS misst Altair mit einem hoheitsvollen Blick, nun völlig seiner selbst bewusst, stolz und ernst Herrliche Waffen hab ich geführt auf blachem Feld und in flammenden Gassen. ALTAIR mit kaum verhohlener Geringschätzung Auch die Jagd kann Tapfre ergetzen; dir zu Ehren stell` ich ein Jagen jetzt an Der Jagd zum Begleiter gab ich Da-ud mit einem wilden Blick auf Helena und das Wild, ich hoff es, wird des Jägers wert sein! Da-ud tritt auf den Wink Altairs hinter einer Palme hervor und neigt sich vor Menelas, die Hand aufs Herz gelegt MENELAS die beiden nicht beachtend, blickt sein Schwert an, das bei der Zeltstange hängt Das Wild, ich hoff es, wird des Jägers wert sein! Altair wirft Menelas einen Blick der Verachtung zu, gebietet Da-ud durch einen Wink, zu bleiben und geht. Menelas blickt Da-ud an Was ficht mich an? Ein fremder Knabe! Ein fremdes Weib! Ein fremdes Land! Ein Abenteuer! Ein bunter Traum! Und Hörner laden zur Jagd. Die drei Schwarzen treten heran, Jagdspeere und ein Hifthorn, auch einen leichten silbernen Helm darbietend. Menelas, indem er gegen das Zeltinnere tritt, wo andere Schwarze bereitstehen und sich anschicken, ihm statt des langen Oberkleides ein kurzes zu reichen, tritt ins Zelt und wird für eine kurze Zeit unsichtbar. Helena betrachtet Da-ud DA-UD schmilzt unter ihrem Blick und wagt nicht die Augen zu heben. Dann mit plötzlicher Kühnheit Ich werde neben dir reiten! Ich allein! jener nicht, dein Begleiter! Er darf nicht! HELENA lacht Knabe, hüte dich vor dem Feuer, oder du schmilzest wie Wachs. DA-UD den brennenden Blick zu ihr hebend In den Armen des landlosen Königs, des Abendländers mit falbem Haar, hast du das Feuer nicht fürchten gelernt! Er kennt es selber nicht! Er kommt aus dem Mondscheinland. Du aber, du bist geboren zur Herrin über die Länder der Sonne - und ich bin geboren zu deinem Knechte bis in den Tod! So steht es geschrieben, und so wird es geschehn. Er sinkt vor Helena hin, die Stirn auf ihrem Fuss. Dann erhebt er sich blitzschnell und verschwindet. Helena wendet sich lachend von ihm. Menelas, zur Jagd gekleidet, aber noch nicht gewaffnet, tritt aus dem Nebenraum des Zeltes. Helena nimmt dem Sklaven den Helm ab und reicht ihn Menelas MENELAS So schön bedient, du reizende Nymphe, zog ich schon einmal hinaus zur Jagd! Helena lächelt Am nächsten Morgen dann kam ich nach Haus - leer das Nest! Fort war das Weibchen und kam nicht wieder. Das ist ein Lied von einer Toten! Wie ist dein Name, schönes Wesen? Gestern zur Nacht war ich verwirrt ich hab ihn nicht richtig gehört. HELENA Meinen Namen? O du Verstörter! Deiner Seele Seele hauchst du von dir, wenn du ihn rufest! MENELAS mit zerstreutem Blick Was du redest, ist lieblich, schöne Sirene! Gerne stünd ich und lauschte bis an den Abend der silbernen Stimme! Aber dies Schwert will fort auf die Jagd, und Hörner rufen nach mir! Er nimmt das Schwert und drückt es an sich HELENA Zur Jagd auf Gazellen die furchtbare Waffe! sie will ihm das Schwert aus der Hand nehmen Fort mit ihr! Ins Zelt hinein! MENELAS entzieht ihr s Vergib mir, Göttin dies Schwert und ich, wir beide gehören zusammen. Dein ist dies Zelt und viele Schätze - Schiffbrüchig irr ich, ein gramvoller König, in fremdem Bereich. Dies Schwert ist alles, das mir geblieben, nicht rühre daran! Er küsst das Schwert und steckt es in den Gürtel HELENA Mit einem Blick der sehenden Augen erkenne mich wieder! MENELAS Solche Blicke kosten zu viel dem armen Herzen! Und sie fruchten zu wenig. Denn wer wegging zur Jagd und kehrt heim zu seinem Weibe - er kann nie wissen, ob er die gleiche wiederfindet! Die Hörner rufen mit Entschiedenheit. Er eilt weg, nachdem er das Schwert in seinen Gurt gesteckt hat. Die ihm nacheilenden Sklaven bieten ihm Jagdwaffen dar der eine Bogen und Köcher, der andere leichte Spiesse - von diesen ergreift er zwei und verschwindet HELENA Menelas, steh! Er ist dahin! Und kehrt er zurück - wie ihn entzaubern? Zu kindlich ist ihm die Miene der Nymphe, zu jung und arglos des Auges Blick und zu fremd seinem Herzen! Drei Sklavinnen, die Gesichter hinter Goldschmuck verborgen wie hinter einem Visier, kommen spähend aus dem Zeltinnern hervor. Helena ohne ihrer zu achten, vor sich hinsinnend Zaubergerät zieht uns hinüber - zurückzukehren - dies ist die Kunst! Aithras Becher war zu stark - und nicht stark genug für Menelas Herz! Die drei Frauen haben in Helenas Rücken die andere Seite der Bühne gewonnen. Auf einen Wink der Mittelsten eilen die beiden anderen zur Truhe hin, öffnen sie und suchen nach etwas. Die Mittelste, Aithra, schiebt das goldene Visier auseinander und enthüllt sich HELENA freudig Aithra! Liebe Herrliche! O Zauberin! Schnellhörende! AITHRA Schweig! Dich zu retten flog ich her! Sie blickt mit Spannung auf die beiden, welche die Truhe durchwühlen ERSTE DIENERIN das goldene Gehäuse emporhebend Die Fläschchen beide unberührt! AITHRA freudig O unberührt! Nun küss ich dich vor Freude - du Gerettete! O hör, was mich in wilder Hast herjagt zu dir! HELENA dunklen Tones Nicht um den Trank bedarf es, dass du fliegend eilst! Ich will ihn nicht! Ich brauch ihn nicht! AITHRA Versteh mich doch, du Liebliche! Die Dirne dort, die lässige, ihr schläferte, so legte sie das Goldgehäuse in die Truh- - zwei Fläschchen hält es siehe die, wie leicht du die verwechseltest! HELENA ernst Und was enthält das andre dann? AITHRA Erinnerung! Die grässliche, von der mit meinem letzten Hauch ich deine Lippen wahren will! HELENA feierlich Erinnerung! AITHRA ohne ihren Ton zu achten Der Höllentrank, vor dem wie Gift des Tartarus die Götter fliehn, die Seligen! HELENA greift nach dem Fläschchen Dies ist - AITHRA entzieht ihr s, hebt s hoch empor O nicht den Duft davon, solang ich dir es wehren kann! HELENA sehr bestimmt Dies ist der Trank, den ich bedarf! Erinnerung! AITHRA Du rufst das Wort, du Ahnungslose, silbern hin und schaffst, wenn dirs die Lippe netzt, dich zur Lebendig-Toten um! HELENA Zur Tot-Lebendigen hat dein Trank mich umgeschaff en diese Nacht! AITHRA Gerettet, Liebste, hat er dich vom nahen Tode durch sein Schwert! Besänftigt herrlich schlief er ein und kannte dich für Helena und küsste dich für unberührt! HELENA Er kennt mich für ein fremdes Weib, das du zur Nacht ihm zugeführt, und wähnt, dass er mit mir betrog die Helena, die tot er wähnt - AITHRA leise Du Selige, so bist doch du s, die immer wieder siegt und siegt! HELENA Die eitle Freude lass dahin! Ich siege heute oder nie und hier durch diesen Trank allein! Sie ergreift das Fläschchen ungeachtet Aithras Widerstand Auf Helenas Wink haben die beiden Dienerinnen aus dem Zeltinnern einen Dreifuss gebracht, darin ein Mischkrug sowie zwei andere Krüge, worin Wein. Unter dem folgenden geschieht das Mischen des Trankes und das Einträufeln des Balsams aus dem Fläschchen von ihnen und Helena zusammen AITHRA O dreifache Törin! Den einzigen Balsam, den Trank der Götter verschmähest du mir! HELENA Gehorchet und mischet, was einzig mir f rommt, wenn heiss mein Jäger zum Zelte mir kommt! AITHRA schmerzvoll O dreifache Törin! HELENA zu den Mischenden und Umgiessenden Und noch und noch! Und nicht genug vom dunklen Trank Erinnerung! AITHRA Den einzigen Balsam! HELENA Auf zuckt die Flamme alter Qual vor ihr das Hier wird öd und fahl! AITHRA dringend Das süsse Vergessen! HELENA Doch was dahin, das tritt hervor geistmächtig aus dem dunklen Tor! AITHRA verzweifelt Verschmähest du mir? HELENA Und was von drunten wieder kommt, ist einzig, was dem Helden frommt. HELENA und DIENERINNEN Und noch und noch! Und nicht genug vom Zaubertrank Erinnerung! AITHRA indem sie schnell das goldene Schmuckvisier vor ihr Gesicht fallen lässt Habet acht! Altair nähert sich dem Zelt, zwischen den Palmen hervortretend HELENA Wer kommt? Sie winkt den Dienerinnen, schnell mit den Geräten ins Zeltinnere zu verschwinden ALTAIR stehenbleibend Der begnadete Vogelsteller, dem der herrlichste Vogel der Welt mit rauschendem Fittich flog in sein Netz! HELENA O Wirt ohnegleichen! Welche Rede! ALTAIR einen Schritt auf sie zu Diese, die dem Liebenden ziemet! HELENA Mit was für Schritten wagst du zu nahn? ALTAIR Mit denen des Jägers, naht er der Hindin. HELENA Was für ein Blick? ALTAIR Bald dir der vertraute! Hörst du die Pauken? Helena lächelt Dir zu Ehren geb ich ein Fest, ein nächtliches Gastmahl ohnegleichen! dicht bei ihr Meine Gastmähler sind gefährlich für landlose wandernde Fürsten - aber die Schönheit weiss ich zu ehren! Das wirst du erkennen, du Ahnungslose, du pilgernde Unschuld! Helena lacht stärker Lache nicht, Herrin! Du hast wenig erlebt, und dürftiges Land nur betreten als eines fahrenden Mannes scheue geduldige Sklavin. heftig Aber ein Ohne-Land, solch ein Herr ohne Knechte darf nicht die Fackel der Welt in seinem Bettelsack tragen denn sie ist stärker als er und zündet ihm nachts das Gezelt an. DIENERINNEN sind unterdessen ohne die Geräte wieder herausgetreten und folgen mit den Augen der Jagd Hei! Die Gazelle! ERSTE DIENERIN Der Falke hat sie! ZWEITE DIENERIN Sie bricht zusammen! ERSTE DIENERIN Beide zugleich die kühnen Reiter stürmen dahin! BEIDE Herrliche Jagd! ALTAIR Du bist die Schönste auf Erden um einen Blick deiner Augen schmachtend im Sande verderben, das überlass ich den Knaben! Denn ich weiss anders zu werben! HELENA Hüte dich, Fürst, du Schnellentflammter! hoheitsvoll Über dem Gast wachen die Götter, und einen jeden gleich einer Wolke hüllen sie ein in sein Geschick! AITHRA zwischen den Zeltvorhängen halbverborgen, Helena zurufend Helena, ich lache! Deine Bedrängnisse alle, ach deine Schmerzen sind die Kinder deiner Schönheit - und sie gleichen doch immer wieder ihrer goldenen Mutter! ja, sie glänzen wie Purpur und Gold! ALTAIR anfangs wie gebannt von ihrer Schönheit Flammen und Waffen statt Blumenketten dich zu erraffen! Aus stürzenden Städten über dem Brande hoch der Altan - des Herrschers Zelt und die Schönste dem Stärksten gesellt! Helena Schritt für Schritt folgend, indessen sie vor ihm zurückweicht Und stürben darüber Zehntausende hin, verwehe ihr Seufzen der nächtige Wind, verwehe ihr sterbendes Stöhnen! Die STIMMEN der JÜNGLINGE ausserhalb, sehr nahe Im Sande verschmacht ich als ein Verfluchter, der dich gesehn und nicht besessen! Die BEIDEN DIENERINNEN lachen hell auf Beide zugleich werfen den Spiess! Beide treffen! Herrliche Jagd! ERSTE DIENERIN Aber was jetzt? Helena, sieh! ZWEITE DIENERIN voll Staunen Sie heben die Waffen! ERSTE DIENERIN Der das Schwert! Menelas! ZWEITE DIENERIN Der den Spiess, sich zu wehren! BEIDE Gegeneinander gellend Elelelei! ERSTE DIENERIN Den Rappen herum wirft Da-ud! ZWEITE DIENERIN Menelas jagt hinter ihm her! ERSTE DIENERIN Der Rappe ist schneller den Hügel hinan! ZWEITE DIENERIN Er fliegt ihm nach! ERSTE DIENERIN Er holt ihn ein! AITHRA hat sich nach rückwärts zu den Dienerinnen gewendet Ha! Der Abgrund hinterm Hügel! Achte dein Leben! BEIDE DIENERINNEN schreiend Elelelei! AITHRA und DIENERINNEN Ah! Er stürzt! Weh, Da-ud! Weh, Da-ud! Die Hörner hinter der Szene, heftig, blasen die Jagd ab ALTAIR den trunkenen Blick auf Helena Der Knabe stürzt! Stürze er hin! Pfeile im Köcher, Söhne im Zelt hab ich genug! Hörst du die Pauken? Heute nacht dir und mir und keinem dritten bereit ich ein Fest! Schwarze bringen von rückwärts auf einem Teppich den toten Da-ud getragen und legen ihn in der Mitte nieder. Altair ist Schritt für Schritt zurück-gewichen und tritt jetzt hinter den äussersten Vorhang des Zeltes. Aithra und die Dienerinnen nähern sich dem Toten. Die Sklaven sind sogleich verschwunden. Helena steht rechts von den sich um Da-ud mühenden Frauen. Menelas, das blosse Krummschwert in der Hand, tritt rechts hervor. Sein Auge ist starr und furchtbar, als verfolge er einen Schritt für Schritt vor ihm zurückweichenden Feind. So dringt er mit schweren Schritten bis gegen die Mitte vor, wie angezogen von Da-uds Gegenwart, aber ohne ihn eigentlich zu sehen. Aithra und die Dienerinnen werden den Herannahenden gewahr und springen erschrocken auf, ihm die Hände in Abwehr entgegenstreckend. Menelas bleibt wie ein Mondsüchtiger vor dem Toten stehen HELENA ihm entgegentretend, ihn sanft anrufend Mein Geliebter! Menelas! MENELAS wird mit einem Schlage wach und lächelt sie unbefangen an Helena, du? Wie kamst du her? O Traumgebild! HELENA Die Waffe da, die furchtbare, gib! Sie windet ihm sanft das Schwert aus der Hand MENELAS lächelnd Die Waffe hier - was sollte sie mir? Er lässt ihr das Schwert. HELENA Gegen den Knaben, Gegen den Gastfreund, der mit dir jagte, hobest du sie zu tödlichem Streich! MENELAS Gegen ihn erhob ich die Waffe? Warum nur? ALTAIR links hinter dem Zeltvorhang hervorspähend Sein Schwert wird schwingen der Mann der Schönsten - so steht es geschrieben - bis ihn erreichet das stärkere Schwert! HELENA Du wolltest, dag in diesem Knaben Paris von Troja noch einmal stürbe. MENELAS liebt erschrocken die Hände überm Kopf Ja, er reckte frech und verwegen er sinnt nach seine Arme nach - HELENA denn dies ist der einzige Weg nahezukommen - Menelas - sage mir wem? MENELAS ihr, die tot ist und allen Toten, die um mich starben unbedankt! HELENA Ihr, die lebt und bei der zu bleiben einzig trachtet dein Herz, mich verschmähend - denn sie und nicht ich - sie ist deine Frau! MENELAS starrt sie mit dem Ausdruck höchsten Entsetzens an, dann fährt er langsam mit der Hand über die Stirn, wie um Vergangenes sich aus dem Gedächtnis zu streichen und wendet sich traurig zu dem toten Da-ud, den Schwarze von der Erde gehoben und nun ihn haltend, regungslos dastehen Unter geschlossenem Lid straft mich dein brechendes Auge! Aber mein Freund - dahin er dich sandte - den gleichen Weg gehet nun Menelas auch. HELENA Du aber bedarfst einen heiligen Trank, einen gewaltig starken! Den hab ich im Zelt! Helena winkt den Dienerinnen, die mit dem Mischkrug und den kleineren Krügen herantreten und mit fürchterlichem Ernst unter streng vorgeschriebenen Gebärden und Handreichungen das unterbrochene Werk der Bereitung des Trankes fortsetzen. Indem die Dienerinnen in rhythmisch wiederkehrenden Abständen Helena den Mischkrug reichen, träufelt diese aus dem Fläschchen den Zaubersaft hinein AITHRA zu Helena Gefahr umgibt dich! Nicht jetzt den Trank, es ist nicht die Stunde ich warne dich! ERSTE DIENERIN von der Arbeit aufsehend, nach hinten horchend Wahre dich, Herrin, hörst du die Pauke? Altairs Feste sind gefährlich! ZWEITE DIENERIN Seine verschnittenen Knechte unter dem weibischen Kleid tragen sie Panzer und schmeidige Klingen! AITHRA Ich warne dich! HELENA ist mit dem Mischen des Trankes fertig Aithra, schweige! Jetzt und hier beginnet Helenas Fest! Während links die Zeremonie des Mischens vor sich geht, haben rechts Schwarze Menelas umgeben, ihm den Panzer abgeschnallt, setzen ihm eine funkelnde Tiara auf. Es ist indessen im Bereich des Zeltes dunkel geworden, von draussen her naht Halbhelle vor Mondaufgang. Links leuchten Sklavinnen, rechts schwarze Sklaven zu den beiden Zeremonien. Die zum Fest ladende Pauke scheint sich indessen zu nähern. Das Annahen von Menschen, die Einholung zum Fest wird fühlbar. Draussen wird die Spitze des Zuges sichtbar. Gestalten in prächtigen Gewändern, mannweibisch, die Hälfte des Gesichtes verhüllt, Schwarze und Weisse vermischt. Etliche tragen Lanzen in den Händen. Hinten im Zug werden Banner sichtbar sowie die dröhnende Pauke DIE SKLAVEN vor dem Zelt auf den Knien Die wir zum Feste dich laden, empfange die Boten in Gnaden!. Liebessklaven - o rasende Schickung, qualgeschieden vom Reich der Entzückung! AITHRA Gefahr ist nah! Wir müssen uns wahren! All unserer Sinne bedürfen wir jetzt! Lass den Trank! DIE SKLAVEN Wächter der seligen Stunde, wir unausdenklich Betrübten! Aus unserem weibischen Munde höre den Schrei des Verliebten Im Sande verschmacht ich als Verfluchter, der dich gesehen und nicht besessen! leises, fernes Donnern AITHRA zur ersten Dienerin Das Ohr an den Boden! Was erhorchst du? Poseidon, höre! Aithra ruft! HELENA tritt zu den Sklaven Zurück und harret an der Erde, bis man euch ruft. Die Sklaven werfen sich nieder, die Stirnen in den Staub. Auf einen Wink Helenas ziehen die Dienerinnen den Zeltvorhang zu ERSTE DIENERIN zu Aithra Ein Rollen hör ich von Meereswogen, als stürze Springflut ins innere Land. HELENA zur zweiten Dienerin Des Königs Schwert! AITHRA Das sind die Meinen! Helena, hörst du? Rosse und Reiter aus der Kraft des Meeres Poseidon schickt mir die herrliche Schar! HELENA Menelas, siehe dein Schwert! Eine der stummen Sklavinnen geht ins Zeltinnere und bringt das Schwert. Helena winkt ihr, es über sich zu halten, wobei die Sklavin ihr Haupt verhüllt. Hierauf enthüllt sie den Becher, den eine andere der Sklavinnen ihr gereicht hat MENELAS Den Becher seh ich, den du mir bringst! DIE SKLAVEN aussen Weh dem Unterliegenden, den die Träne nässte! Weh dem Ausgeschlossenen vom Lebensfeste! Ah-hu! Ah-hu! Ah-hu! HELENA indem sie den Becher hinhält und ihn aus dem kleinen Kruge füllen lässt Störe mich nicht! AITHRA Gefahr ist nahe! Rettung auch! Wahre dein Leben, du wagst zuviel! HELENA Alles wage ich jetzt! AITHRA Vom lieblichen Lotos einen Becher und lebet selig heute wie gestern immer aufs neu! MENELAS vortretend Weib, tritt hinweg! Unnahbare Stunde hebt jetzt an! Aithra und ihre Dienerinnen kauern rechts hin, verhüllen sich. vor Helena hintretend Helena - oder wie ich sonst dich nenne -, Zaubergebild, mir zum letzten Gruss auf Erden gesendet, mich zu trösten bist du dort auf die Insel gekommen. Um den verlorenen Mann, der mit der furchtbaren Waffe rechtmässig grausam seines Schicksals Gefährtin ermordet, schlangest du sanft deinen Arm - für eine Nacht ihm gegeben. Reinigerin! Und nun stehst du vor mir und reichst mir den Becher und wenn der Trank mir die Adern durchfliessen wird, bin ich ein Toter. HELENA Warum macht dich dies lächeln? Du lächeltest jetzt wie ein Knabe! MENELAS Weil ich gedenke, dass Ehegatten der Tod nicht scheidet, o Herrin! HELENA So völlig gehörest du jener? MENELAS Warum zitterst du da? HELENA Soll ich dich auf immer verlieren? MENELAS Hast du mich jemals besessen?. Lag mich der Toten und lebe! Helena führt den Becher an die Lippen Nicht netze die Lippen, mir ist er bestimmt! HELENA Du trinkst es der andern - ich trinke mit dir! Sie trinkt und hält dann den Becher empor MENELAS Den Todestrank mir! oder ich sterbe durch dieses Schwert! HELENA ihm den Trank bietend Bei jener Nacht, der keuschen einzig einen, die einmal kam, auf ewig uns zu einen - bei jenen fürchterlichen Nächten, da du im Zelte dich nach mir verzehrtest MENELAS für sich Welche Worte aus diesem Munde! Unverrückt, ihr ewigen Götter, lasst meinen Sinn! HELENA Bei jener Flammennacht, da du mich zu dir rissest und mich zu küssen strenge dir verwehrtest - und bei der heutigen endlich, da du kamest, aus meiner Hand den Trank des Wissens nahmest mit grosser Erhebung bei ihr, die mich auf s neu dir schenkt, trink hier, wo meine Lippe sich getränkt. MENELAS nachdem er den Becher geleert, in einem jähen Aufschrei Wer steht vor mir? Er greift nach dem Schwert. HELENA lächelnd Aithra! Er wird mich töten! AITHRA springt auf die Bühne Helena! Lebe! Sie bringen dein Kind! MENELAS lässt das Schwert sinken und starrt Helena an Tot-Lebendige! Lebendig-Tote! Dich seh ich, wie nie ein sterblicher Mann sein Weib noch sah! Er wirft das Schwert weg und streckt die Arme nach ihr wie nach einem Schatten. Helena blickt ihn voll an Ewig erwählt von diesem Blick! Vollvermählt, o grosses Geschick! Oh, wie nahe Unnahbare scheinest, beide zu einer nun dich vereinest Herrliche du! Ungetreue, ewig eine ewig neue! Ewig Geliebte! Einzige Nähe! Wie ich dich fasse, wie ich in dir vergehe! AITHRA Ohne die Leiden, was wärst du gewesen, ohne die beiden herrlichen Wesen? Ohne die deine Ungetreue, ewig eine ewig neue? HELENA Deine, deine Ungetreue schwebend überm Gefilde der Reue! ALTAIR mit seinen Sklaven, welche Dolche schwingen, dringt durch die seitlichen Zeltvorhänge jäh herein Zu mir das Weib! In Ketten den Mann! Er brach das Gastrecht raffet ihn hin! Die Sklaven bemächtigen sich Helenas und Menelas und reissen sie auseinander. Hinter dem Zelt erhebt sich ein dumpfes Klirren, immer gewaltiger, als schüttle ein Sturm einen Wald von Eisen AITHRA jubelnd Das sind die- Meinen! Helena - Heil! Aithra reisst den Zeltvorhang zurück. Draussen im vollen Mond steht wie eine Mauer eine Schar Gepanzerter in blauem Stahl, die Gesichter vom Visier verhüllt, die Arme über den Heft des blossen Schwertes gekreuzt, die Schwerter auf den Boden gestützt. Im Halbkreis, den sie bilden, mittelst auf einem weissen Ross das Kind Hermione, völlig in Goldstoff gekleidet DIE GEPANZERTEN höchst gewichtig, ohne sich zu regen Nieder in Staub! Zitternd entfleuch! Oder wir stürzen wie Blitze auf euch! AITHRA in der Mitte, ihr Antlitz enthüllend Aithra ist da! Böser Knecht! Unbotmässiger wilder Vasall! ALTAIR mit den Seinen sich in den Staub werfend Aithra! Wehe! Weh! Altair! AITHRA Helena! Siehe! Sie bringen dein Kind! Das Kind Hermione wird von zwei Gewappneten vom Pferde gehoben und tritt heran HERMIONE bleibt in der Mitte auf einen Wink Aithras stehen, das volle Licht fällt auf sie, in ihrem goldenen Gewand und goldenem Haar gleicht sie einer kleinen Göttin Vater, wo ist meine schöne Mutter? MENELAS den Blick trunken auf Helena geheftet Wie du auf s neue die Nacht durchglänzest, wie junger Mond dich schwebend ergänzest! er wendet sich gegen das Kind O meine Tochter, glückliches Kind! Welch eine Mutter bring ich dir heim! Zwei der Gepanzerten heben Hermione wieder in den Sattel. Zugleich werden die für Menelas und Helena bestimmten beiden herrlich gezäumten Pferde vorgeführt HELENA und MENELAS Gewogene Lüfte, führt uns zurück heiliger Sterne segnende Schar! Hohen Palastes dauerndes Tor öffne sich tönend dem ewigen Paar! Indem sich Helena und Menelas anschicken, die Pferde zu besteigen, fällt der Vorhang この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@ Aiko Oshio Strauss,Richard/Die ägyptische Helena
https://w.atwiki.jp/elvis/pages/1622.html
Rudolf Borchardts Antike. Heroisch-tragische Zeitgenossenschaft in der Moderne Ernst A. Schmidt? E-Commerce A Platform for Integrated Marketing Case Study on U.S. Retailing (Markt Kommunikation Innovation) Inga D. Schmidt?Thomas Doebler?Michael Schenk? Reforming the Welfare State (Wirschaft Forschung Und Wissenschaft) Aloys Prinz?Albert E. Steenge?Jorg Schmidt? Gewalt gegen Frauen und Kinder / Violence against Women and Children Ekstatische Transzendenz Michael Schmidt? Vom Leben zum Sein. Der fruehe Martin Heidegger und die Lebensphilosophie Ina Schmidt? Der platonische Sokrates. Gesammelte Abhandlungen (1976-2002) Gerhart Schmidt? Access Ge-Packt. Meinhard Schmidt? SQL GE-PACKT . Meinhard Schmidt? Das Einsteigerseminar. PHP 5. Jasmin Schmidt?Oliver Leiss? Microsoft Office PowerPoint 2003 Christian Schmidt? Grundlagen der Elektrotechnik 3. Netzwerke Lorenz-Peter Schmidt?Siegfried Martius?Gerd Schaller? Flavius und der Leuchtturm, der sprechen konnte. Von einem, der auszog, sich selbst zu finden Karl M. Schmidt? Livemitschmidt. 2 CDs Harald Schmidt? Mama Friedel Schmidt? Schmusebuch Friedel Schmidt? Ich bin schon ein grosser Hase Friedel Schmidt? Nur Mut und mach dir keine Sorgen Friedel Schmidt? Selbsthilfe bei Ohrgeraeuschen Lutz-Michael Schaefer?Michael D. F. Schmidt? Taschenatlas Homoeopathie in Wort und Bild. Grundlagen, Methodik und Geschichte Josef M. Schmidt? Sozialrecht Bettina Schmidt? Tueten, Beutel, Tragetaschen Heinz Schmidt-Bachem? ssMein Testament soll seyn am Endss. Sterbe- und Begraebnislieder zwischen 1500 und 2000 Michael Fischer?Rebecca Schmidt? Wenn Hunde aelter werden. Ein praktischer Ratgeber Heike Schmidt-Roeger?Susanne Blank? Deutsch-Profi Lothar Wilhelm Schmidt? Klausuren und Pruefungen ohne Aengste schreiben Lothar Wilhelm Schmidt? Die Lochkamera. Abbildungsoptimierung. Physikalische Hintergruende Ulrich Clamor Schmidt-Ploch? Sportassistent Schwimmen. Handbuch zur Ausbildung Cornelia Glatz?Anna-Christine Schmidt?Ursula Wendel? Deutsche Rechtschreibung - schnell kapiert Lothar W. Schmidt? Bremen - Die 60er Jahre Georg Schmidt? Es regnet Feuer! Bremen im Bombenkrieg 1940 bis 1945. Die Schreckensnacht vom 18. August 1944 Georg Schmidt? Bremen - Tage, die die Stadt bewegten Georg Schmidt? Wir vom Jahrgang 1953. Kindheit und Jugend Norbert Schmidt? Heuduft, Kirmes, Flaschenbier - Landleben - Die 50er und 60er. Das war unsere Zeit! Norbert Schmidt? Geschichten und Anekdoten aus dem alten Giessen. Vom Selterstor zum Hawwerkaste Norbert Schmidt? Suednorwegen mit Lofoten Martin Schmidt? Suednorwegen. Mit Lofoten Martin Schmidt? Norwegen Reisehandbuch Martin Schmidt? Die Nacht der grossen Flut. Gespraeche mit Zeitzeugen und Helmut Schmidt Raymond Ley? Vergessene Wolfskinder Winfried Schmidt? Die Macht der Bilder. Bildkommunikation - Fundamentalkommunikation Bernd B. Schmidt? Unter Pinguinen. Ein tierischer Team-Buch Barbara J. Gallagher?Warren H. Schmidt? Europaeische Menschenrechtskonvention und Sozialrecht Angelika Schmidt? Standards vertraglicher Haftung nach englischem Recht. Limits of Frustration Martin Schmidt-Kessel? Gesetz ueber den Auswaertigen Dienst. Kommentar Ulrich Grau?Goetz Schmidt-Bremme? Europaeische Union Siegmar Schmidt? Legislative Defizite im Schulrecht der preussischen konstitutionellen Monarchie Roland Schmidt-Bleker? Die Zusendung unbestellter Waren. Kodifikation eines Faktums Karsten Schmidt? Introduction a la langue juridigue francaise Christine Schmidt-Koenig? Die sozialen Rechte der jungen Familie Ronald Richter?Bettina Schmidt?Michael Klatt?Gudrun Doering-Striening?Martin Schafhausen?Koehler? Volle Kraft voraus! Karikaturen, Cartoons und Zitate Roger Schmidt? Drachen mit Geschichte. Historische Modelle zum Selberbauen Diem?Schmidt Bauen aber richtig! Joachim Schmidt? Vom Alt zur Alb. Unterwegs in meiner Zeit Hermann Schmidt? Auf die Katz' gekommen. Aus dem Alltag einer Katzenfamilie Jutta Schmidt-Raven?Juergen Schmidt-Raven? Mord in der Kasbah. Millionenjagd zwischen Casablanca und Marrakesch Juergen Schmidt-Raven? Vergiss, dass es Dein Vater ist! Ehemals entfremdete Kinder im Gespraech Elisabeth Schmidt?Allard Mees? Gefuehlschaos Nadine Schmidt? Mit dem Frachtschiff nach Fernost Rolf Schmidt? Schlank mit Nordic Walking Matthias Schmidt?Norbert Winski?Andreas Helmkamp? Unser Baby Dagmar von Cramm?Eberhard Schmidt? Skigymnastik Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Stefan Kirchner? Nordic Walking Andreas Helmkamp?Norbert Mack?Mathias R. Schmidt?Norbert Winski? Textiles Gestalten in der Sekundarstufe I. (Lernmaterialien) Rosemarie Schmidt? RFID im Mobile Supply Chain Event Management. Anwendungsszenarien, Verbreitung und Wirtschaftlichkeit Dirk Schmidt? Indexeffekteam europaeischen Kapitalmarkt. Eine Analyse aus der Perspektive boersennotierter Unternehmen Stephan Schmidt-Tank? Rechnungslegung von Finanzinstrumenten Martin Schmidt? Kundenwert aus Sicht von Versicherungsunternehmen Silke Friederichs-Schmidt? Praeferenzbasierte Segmentierung von Fondskaeufern. Verbesserung der Kundenorientierung im Fondsvertrieb Reinhard Schmidt? Einstieg in die Physikalische Chemie fuer Nebenfaechler Wolfgang Bechmann?Joachim Schmidt? Bautechnik fuer Bauzeichner. Zeichnen - Rechnen - Fachwissen Christel Kaczmarczyk?Harald Kuhr?Petra Strupp?Juergen Schmidt?Arne Schmidt? Der rote Tee aus China. Das ist dran am Pu- Erh- Tee Anja Schmidt? Medizinische Terminologie und aerztliche Sprache Karl Holubar?Cathrin Schmidt? Paradoxien der Romantik Wolfgang Mueller-Funk?Wendelin Schmidt-Dengler?Edith Saurer? Manege frei fuer Katharina Gerda Anger-Schmidt?Antoni Birgit? Rate mal, wer dich heute besucht! Gerda Anger-Schmidt? Schau mal, wie toll ich bin Gerda Anger-Schmidt? Ein Hamster fuer Lisa Gerda Anger-Schmidt? Der Hund ist rund - na und? Gerda Anger-Schmidt? Neun nackte Nilpferddamen. Aller Unsinn macht Spass Gerda Anger-Schmidt? Unser Koenig trug nie eine Krone. Liebe und andere Un-Gereimtheiten Gerda Anger-Schmidt? Liebe, Literatur und Leidenschaft. Im Gespraech Adolf Muschg?Meinhard Schmidt-Degenhard? Madrid selbst entdecken Lothar Schmidt? Ostspanien selbst entdecken Mark Schmidt?Verena Lipstaedt? Biologie einfach anschaulich Hans Schmidt?Andy Byers? Die Mathe-Merk-Mappe 5. Klasse. RSR. Mathe zum Nachschlagen, Ueben und Wiederholen. (Lernmaterialien) Hans J. Schmidt? So erklaere ich Geografie. Modelle und Versuche einfach anschaulich. Kl. 5 - 9. (Lernmaterialien) Hans Schmidt? Leistungstests als Lernhilfe. Tipps und Konzeptionsideen. Klasse 2 - 6 (Lernmaterialien) Edgar Schmidt?Catherine Walker? U-Boot Bunker ' Valentin'. Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit. Bremen-Farge 1943 - 45 Fabian Becker?Dieter Schmidt? Die Beamten und Gewerkschafter. Karl Raue, Carl Grevesmuehl, Christian Koch Uwe Schmidt?Helmut Stubbe-da Luz? Schuld und Suehne, Verbrechen und Strafe / Guilt and Atonement, Crime and Punishment Das Gelaechter der Atheisten. Zeitkritik bei Arno Schmidt und Thomas Bernhard Jan Sueselbeck? Paulas Tagebuch Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 2 Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 3. ...und noch mehr Katastrophen Heidi Schmidt? Pavel und Mika. Wie zwei Baeren wieder Freunde werden Heidi Schmidt?Rita Lueder? Paulas Tagebuch 4. ...und wieder ein neues Jahr Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 5. ... wieder mal voll das Chaos! Heidi Schmidt? Paulas Tagebuch 6. ... manches aendert sich doch Heidi Schmidt? Josis Tagebuch. anno sechzehnhundertnochwas Heidi Schmidt? Josis Tagebuch 2. Josi geht in Stellung. Josis Tagebuch 2 Heidi Schmidt? Josi - Liebe mit Hindernissen. Josis Tagebuch 3 Heidi Schmidt? Typisch Paula. Der ganz normale Wahnsinn Heidi Schmidt? Wieder mal typisch Paula! Heidi Schmidt? Paulas MATSCH-Tagebuch Heidi Schmidt? Jagd auf Anonymo Heidi Schmidt? Encyclopaedia of Chess Games Adam Kuligowski? Fuer Pferde umbauen Birgit van Damsen?Romo Schmidt? Der Podenco Ibicenco. Verstehen, erziehen, mit ihm leben Susanne Blank?Heike Schmidt-Roeger? Privatbahnen in Deutschland Wolfgang Schmidt?Karl-Werner Friedrich? Oberhessen - Leben auf dem Lande in den 50er Jahren Norbert Schmidt? Hurra, wir leben noch! Bremen nach 1945 Georg Schmidt? Ruegens geheime Landzunge. Die Verschlusssache Bug Marten Schmidt? Tschechien fuer Deutsche. Eine Nachbarschaftskunde fuer Deutsche Hans-Joerg Schmidt? Richard Gere. Hommage an eine Ikone Dagi Schmidt? Michael Schmidt Berlin Nach 1945 Michael Schmidt? Artists Alix Browne?Chris Bollen?Jason Schmidt? Eine kulinarische Entdeckungsreise durch Hohenlohe-Franken Karina Schmidt?Michael Fischer? Diversity Dimension Alter Viviane Schmidt? Blended E-Learning. Strategie, Konzeption, Praxis Inna Schmidt? ssWe're not better - just differentss Nathalie Schmidt? Was tun? So kommt mein Kind vom Bildschirm los! Peter Betz?Katja Schmidt? Manifest des evolutionaeren Humanismus. Plaedoyer fuer eine zeitgemaesse Leitkultur Michael Schmidt-Salomon? Freundliche Frauen Birgit Schmidt? Kirche im Kopf? Carsten Frerk?Michael Schmidt-Salomon? Cornelia Schmidt-Bleek Margaret Stevenson?Mark von Schlegell? Route 66. 2 CDs Horst Schmidt-Bruemmer? Schmidtgift CD . Harald Schmidt live im Duesseldorfer Kom(m)oedchen Harald Schmidt? Infection And Inflammation Impacts on Oncogenesis (Contributions to Microbiology) Thomas Dittmar?Kurt S. Zaenker?Axel Schmidt? Bremisches Polizeigesetz. Studien- u. Praxiskommentar Rolf Schmidt? BGB Allgemeiner Teil Rolf Schmidt? Allgemeines Verwaltungsrecht. Grundlagen des Verwaltungsverfahrens, Staatshaftungsrecht Rolf Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht I Rolf Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht II Rolf Schmidt? Verwaltungsprozessrecht. Zulaessigkeit und Begruendetheit verwaltungsrechtlicher Verfahren Rolf Schmidt? Schuldrecht Besonderer Teil II. Gesetzliche Schuldverhaeltnisse Rolf Schmidt? Staatsorganisationsrecht. Sowie Grundzuege des Verfassungsprozessrechts Rolf Schmidt? Grundrechte. sowie Grundzuege der Verfassungsbeschwerde Rolf Schmidt? Strafrecht Besonderer Teil I. Straftaten gegen die Person und die Allgemeinheit Rolf Schmidt?Klaus Priebe? ssDeutschess vs. ssbritischess Societas Europaea (SE). Gruendung, Verfassung, Kapitalstruktur Jessica Schmidt? Huettenberg. Erinnerungen in Bildern Christiane Schmidt?Hans-Werner Dwaronat? Standardfaelle Baurecht Manuela Maria Schmidt? Ausgebuergert. Kuenstler aus der DDR 1949 - 1989 Werner. Schmidt? Die schoensten Radtouren rund um Koeln Achim Schmidt? Fahrradreisebuch. Der Ratgeber fuer Ihre erfolgreiche Radreise-Planung Achim Schmidt? Handbuch Personalauswahl Edith Kahlke?Victor Schmidt? Neue Formen der Krankenhausorganisation Andreas Greulich?Ralph Grossmann?Barbara Schmidt-Rettig?Birgit Strauch? Klinische Psychologie. Entwicklungen, Reformen, Perspektiven Lothar R. Schmidt? Gerechtigkeit, das Brot des Volkes. Johanna und Gottfried Kinkel Klaus Schmidt? Angewandte Lungenfunktionspruefung. Eine Einfuehrung fuer Praxis und Klinik W. Schmidt? Klosterarbeiten. Alte Volkskunst neu entdeckt Inge Schmidt? Immer richtig miteinander reden. Transaktionsanalyse in Beruf und Alltag Rainer Schmidt? Veraenderungscoaching Martina Schmidt-Tanger? Gekonnt coachen. Praezision und Pro-vokation im Coaching Martina Schmidt-Tanger? Angeln von Bord Carl Werner Schmidt-Luchs? Graphic Design Direction, 1955-90 Olaf Leu? Fraktur Albert Kapr? Der Sommer war sehr gross ... Herbstgedichte. Eine Anthologie Handbuch der Einbandgestaltung Hans Peter Willberg? The Leica Gallery II. Texte in deutsch, englisch und franzoesisch Michael Koetzle? Johannes Gutenberg- Universitaet Mainz Frank Wittig? Historische Aktien aus Europa I. Belgien, Bulgarien, Daenemark, Deutschland Hans Braun? Schriften erkennen Daniel Sauthoff?Gilmar Wendt?Hans Peter Willberg? Website Graphics Jorinde Seijdel?Willem Velthoven? Georg Baselitz. Aus der Sammlung der Deutschen Bank Georg Baselitz?Britta Faerber?Anne Grigoteit?Friedhelm Huette? DMC. Design for Media and Communication Marathontraining Manfred Steffny? Serien. Bernd und Hilla Becher. Aus der Sammlung Deutsche Bank Anne Grigoteit?Britta Faerber? Information Graphics. Innovative Loesungen im Bereich Informationsdesign Peter Wildbur?Michael Burke? Nederlands Ontwerp Dutch Design 1998/99. Das BNO- Buch fuer Grafik-, 3D- und Industriedesign UeberKreuz Stefan Soltek?Uwe Loesch? Erste Hilfe in Typografie. Ratgeber fuer Gestaltung und Umgang mit Schrift Hans Peter Willberg?Friedrich Forssman? Paul Rand Stephen Heller? Why are you creative? Hermann Vaske? Mainz transparent. Stadtbegleiter. 2000 Jahre einer Stadt SchriftMischMusterbuch Dreiklaenge Wiebke Hoeljes? Photo-Graphics Steven R. Gilmore? Das Buchobjekt. Eine bibliophile Einfuehrung in die Welt des Buechermachens Robert Schaefer? Seeing Sound. Vom Groove der Buchstaben und der Vision vom Klang Matt Woolman? Typolemik / Typophilie. Streiflichter zur Typographical Correctness Hans Peter Willberg? Typo Quiz. Typografie im Pocketformat Susanne Lechner? Notizen 01 zur Zeichentechnik Peter Jenny? Wegweiser Schrift Hans Peter Willberg? Praxishandbuch Gestaltungsraster. Ordnung ist das halbe Lesen Andreas Maxbauer?Regina Maxbauer? Oesterreichisches Design im Wettbewerb. Adolf Loos Staatspreis Design 2001 Design? Lust auf Schrift! Basiswissen Typografie Phil Baines?Andrew Haslam? Die Morderfackel Armin Reins? Output 05. 2002 Surprise me Horst Moser? Schmuckstuecke - Fundstuecke Hermann Juenger? Kommunikationsdesign. Akquisition und Kalkulation Heide Hackenberg? Facts of life 3 Pippo Lionni? Helmut Lortz. Denkzettel. Eine Anleitung zum Sehen, Zeichnen und Denken Sushi 5. Jahresheft des adc-Nachwuchswettbewerbes 2002 Das Mainz-Lexikon. 3600 Stichworte zu Stadt, Geschichte, Kultur, Persoenlichkeiten The 100 best posters 02. Germany - Austria - Switzerland Notizen zum figuerlichen Zeichnen. 22 Uebungen zur archetypischen Darstellung des Menschen Peter Jenny? Der Mausetod. 75 Kurzbefehle fuer Quark und Word nie wieder vergessen. Till Schaffarczyk? Anleitung zum falsch Zeichnen Peter Jenny? Visuelle Kreativitaet Mario Pricken? Einfall oder Abfall. Was Werbung warum erfolgreicher macht Jean Etienne Aebi? Mainzer Woerterbuch Manfred von Roesgen?Karl Schramm? Detailtypografie. Nachschlagewerk fuer alle Fragen zu Schrift und Satz Friedrich Forssman?Ralf de Jong? WegZeichen. My type of place Andreas Uebele? Finest Facts and Figures. Geschaeftsberichte. Konzept - Design - Knowhow Kirsten Dietz?Jochen Raedeker? Kribbeln im Kopf. Kreativitaetstechniken und Brain-Tools fuer Werbung und Design Mario Pricken? Output 06. 2003 Piktogramme und Icons. Pflicht oder Kuer? Rayan Abdullah?Roger Huebner? Lesetypografie. Ein Handbuch fuer die taegliche Praxis, nicht nur ein Lehrbuch Friedrich Forssman?Hans Peter Willberg? Das Vierte Buch. Das aktuelle Jahrbuch der FH Wiesbaden Sushi 6. Jahresheft des adc-Nachwuchswettbewerbes 2003 Terrorism / Terrorismus Die Bedeutung der Luebeck-Buechener Eisenbahn fuer die Wirtschaft der Region Hamburg-Luebeck in den Jahren 1851 bis 1937 Lorenz Steinke? Eine andere Art, die Welt zu sehen. Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom Thom Hartmann? Fit bleiben im Strassenverkehr. Tipps fuer die Generation 50 plus Rita Bourauel? ADD Veraenderungen selbst bewirken. Einfache Uebungen, die Ihr taegliches Leben veraendern werden Thom Hartmann? Informations- und Wissensmanagement fuer technische Dokumentation Kinder im Strassenverkehr ADHS als Chance begreifen. (Nennen wir es das Edion-Gen) Thom Hartmann? Der Tod in Venedig. Wirklichkeit, Dichtung, Mythos Thomas Mann? Hochrisiko ADHS. Plaedoyer fuer eine fruehe Therapie Auf neuen Wegen durch das alte Luebeck Helmut von der Lippe? Weltkulturerbe Luebeck. Denkmalgeschuetzte Haeuser Klaus J. Groth? Bomber gegen Luebeck Lutz Wilde? Allen zu gefallen - ist unmoeglich. Thomas Mann und Luebeck, 1875 - 2000. Eine Chronik Britta Dittmann?Manfred Eickhoelter? Silber, Gold und Hansehandel. Luebecks Geldgeschichte und der grosse Muenzschatz von 1533/37 Rolf Hammel-Kiesow? Daenen in Luebeck 1203 - 2003. Danskere i Luebeck 1203 - 2003 Luebecker Kolloquium zur Stadtarchaeologie im Hanseraum IV. Die Infrastruktur Die Luebecker SPD von 1968 bis 2003. 35 Jahre im Rahmen von Ereignissen, Zahlen und Fakten Ulrich Meyenborg? Nicht nur Sauerkraut und Smorrebrod! Heinrich Mann-Jahrbuch 23/2005 Wer hilft weiter? Ein bundesweiter Wegweiser Wer hilft weiter? Ein bundesweiter Wegweiser Wer ist wer? 45. Ausgabe 2006/2007. Das deutsche Who's Who Handbuch fuer Fuehrungskraefte der Polizei. Wissenschaft und Praxis Fuehrungslehre Robert Altmann?Guenter Berndt? Grundlagen zum Strafprozessrecht. Mit Ergaenzungsheft 2006. Erlaeuterungen und Pruefungsaufbauten Tanja Hartmann? Ergaenzungsheft zu Grundlagen zum Strafprozessrecht Tanja Hartmann? Achthundertfuenfzig Jahre Kirche in Luebeck Konrad Dittrich? Luebeck Robert Knueppel? Luebeckische Geschichte Schwerin. Im Spiegel der Seen - Lakeside Reflections Dietrich Barthel? Spielen fuers Leben Gunhild Kilian-Kornell?Heike Kovacs?Claudia Blum? Technische Kommunikation - international. Stand und Perspektiven Gott ist auch verreist Technische Dokumentation fuer Senioren Das Maerchen meines Lebens Hans Christian Andersen ssIch war nie ein Starss - Guenther Lueders. Schauspieler - Regisseur - Rezitator Ulrich Liebe? Die Seele. Philosophische und naturwissenschaftliche Aspekte Steffen Berg? Die Goldene Bulle von 1356 - das vornehmste Verfassungsgesetz des Heiligen Roemischen Reiches Deutscher Nation Oekumene im Widerstand. Der Luebecker Christenprozess 1943 Zukunft Hanse Luebeck-Lexikon. Die Hansestadt von A bis Z Warum ein Apfel, Eva? Die Bildsprache von Baum, Frucht und Blume Margarethe Schmidt? Folklore for Guitar And Flute Doris Villinger?Stefan Schmidt? Gitarrenkurs. Inkl. CD Rainer Schmidt?Stephan Schmidt? Classical Guitar Pieces Stephan Schmidt? Johannes Brahms. Die Sinfonien. Einfuehrung, Kommentar, Analyse Giselher Schubert?Constantin Floros?Christian Martin Schmidt? Sind denn die Sehnsuechtigen so verflucht? Regina Jung-Schmidt? Baeume am Weg Gisela Munz-Schmidt? Das Traubuch. Der praktische Ratgeber fuer die kirchliche Hochzeit Frank Maibaum?Verena Schmidt? Geckos. Biologie, Haltung und Zucht Friedrich-Wilhelm Henkel?Wolfgang Schmidt? Terrarienpflanzen Hagen Schmidt? Umstellung auf den Oekolandbau Friedrich Sattler?Guenter Friedmann?Reiner Schmidt? Terrarien. Bau und Einrichtung Friedrich-Wilhelm Henkel?Wolfgang Schmidt? Chinchillas. Aktiv - possierlich - flink Heike Schmidt-Roeger? Rennmaeuse. Freundlich - clever - aktiv Heike Schmidt-Roeger? Leguane. Biologie, Haltung und Zucht Wolfgang Schmidt?Friedrich-Wilhelm Henkel? Hamster Heike Schmidt-Roeger? Taschenatlas Huehner und Zwerghuehner. 182 Huehnerrassen fuer Garten, Haus, Hof und Ausstellung Horst Schmidt? Taschenatlas Tauben. 300 Rassen fuer Zucht und Ausstellung Horst Schmidt? Hortus Mediterraneus 2. Gehoelze fuer mediterrane Gaerten Walter Schmidt? Hamster, Meerschweinchen, Maeuse und andere Nagetiere Guenter Schmidt? Gross- und Wassergefluegel. Puten, Perlhuehner, Gaense, Enten Horst Schmidt? Huehner und Zwerghuehner Horst Schmidt? Terrarientiere Wolfgang Schmidt?Friedrich-Wilhelm Henkel? American Trails. Routen durch die USA Bernhard Schmidt? Produkthaftung II. Freizeichnungsklauseln Joachim Schmidt-Salzer? Europaeische Wettbewerbspolitik und Beihilfenkontrolle. Eine Einfuehrung Ingo Schmidt?Andre Schmidt? Verzeichnisdienste in unternehmensweiten TK- und DV-Infrastrukturen. Matthias Reinwarth?Klaus Schmidt? Panikstoerung und Agoraphobie. Ein Therapiemanual Sigrun Schmidt-Traub? Ratgeber Aggressives Verhalten. Informationen fuer Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher Franz Petermann?Manfred Doepfner?Martin H Schmidt? Selbsthilfe bei Angst im Kindes- und Jugendalter. Ein Ratgeber fuer Kinder, Jugendliche, Eltern und Erzieher Sigrun Schmidt-Traub? Fuehren mit Zielvereinbarung Klaus-Helmut Schmidt?Uwe Kleinbeck? Produktivitaetsverbesserung durch zielorientierte Gruppenarbeit Uwe Kleinbeck?Klaus-Helmut Schmidt?Wolfgang Werner? Systemische Familienrekonstruktion Martin Schmidt? Angst und Depression Sigrun Schmidt-Traub?Tina-Patricia Lex? Beratung - Counseling - Consulting. Innovatives Management Eva Bamberg?Jane Schmidt?Kathrin Haenel? Zwaenge bei Kindern und Jugendlichen. Ein Ratgeber fuer Kinder und Jugendliche, Eltern und Therapeuten Sigrun Schmidt-Traub? Elektronik 8. Sensorschaltungstechnik. (Lernmaterialien) Wolf-Dieter Schmidt? Das klassische Gitarrenbuch. Inkl. CD. Fuenfzig Stuecke aus fuenf Jahrhunderten in Tabulatur und Noten Stephan Schmidt? Identitaetsorientiertes Markenmanagement. Erfolgspotenziale richtig nutzen Guenter Hofbauer?Juergen Schmidt? Woerterbuch zum Baurecht Joerg Schmidt?Georg Franckenstein? Kommentar zur Landesbauordnung Rheinland-Pfalz 2005 Curt M. Jeromin?Georg Schmidt?Stefanie Lang? Die Autoreparatur. Rechtsfragen bei der Reparatur von Kraftfahrzeugen Kurt Reinking?Friedrich Schmidt?Bernd Woyte?Joachim Otting? HOAI-Musterbriefe fuer Architekten und Ingenieure. Mit Erlaeuterungen und Rechtsprechungshinweisen Joerg Schmidt? Die gute alte Kueche Schleswig-Holsteins Jutta Kuertz?Dieter Schmidt-Sommerfeld? Betriebswirtschaftslehre fuer Bueroberufe. (Lernmaterialien) Georg-F. Hesse?Birgit Fuchs?Siegfried Schmidt? Wirk- und Hilfsstoffe fuer Rezeptur, Defektur und Grossherstellung Peter C. Schmidt?Ilse Christin? Matthias Jacob Schleiden (1804 - 1881). Sein Leben in Selbstzeugnissen Ilse Jahn?Isolde Schmidt?
https://w.atwiki.jp/oper/pages/1529.html
JOHANNES Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Und von Jesu Christo, welcher ist der Erstgeborene und der Fürst der Könige auf Erden. Der uns geliebet hat und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut. Und hat uns zu Priestern gemacht vor Gott und seinem Vater. Demselbigen sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. DIE STIMME DES HERRN Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte. Kommt her, kommt herauf, ich will dir zeigen, was nachher geschehen muss. JOHANNES Und eine Tür ward aufgetan im Himmel. Und siehe, ein Thron stand da im Himmel, und auf dem Thron sass Einer; und der da sass, war gleich anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder. Und ein Regenbogen war um den Thron, gleich anzusehen wie ein Smaragd. Und um den Thron waren vierundzwanzig Stühle. Und auf den Stühlen sassen vierundzwanzig Älteste, mit weissen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern goldene Kronen. Und von dem Thron gingen aus Blitze, Donner und Stimmen. Und sieben Fackeln mit Feuer brannten um den Thron, welches sind die sieben Geister Gottes. Und vor dem Thron war ein gläsern Meer gleich dem Kristall. Und um den Thron vier Wesen; das erste war gleich einem Löwen, das zweite gleich einem Kalbe, das dritte hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und das vierte Wesen war gleich einem fliegenden Adler. Und die Wesen gaben Preis und Ehre und Dank dem, der da auf dem Throne sass. DIE VIER LEBENDEN WESEN Heilig, heilig ist Gott, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt. Der Herr ist heilig. JOHANNES Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und legten ihre Kronen vor den Thron und sprachen DIE ÄLTESTEN Herr, du bist würdig, zu nehmen allein Preis, Ehre und Macht. Denn du hast alle Dinge geschaffen und durch deinen Willen haben sie ihr Wesen und sind geschaffen. SOLOQUARTETT UND CHOR Heilig ist der Herr, Gott der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt. Amen! JOHANNES Und ich sah in der rechten Hand dess, der auf dem Throne sass, ein Buch. Ein Buch, beschrieben inwendig und auswendig und versiegelt mit sieben Siegeln. Ein Engel rief EIN ENGEL Wer ist würdig, zu nehmen das Buch und seine Siegel zu brechen? JOHANNES Und andere Engel riefen MEHRERE ENGEL Wer ist würdig, zu nehmen das Buch und seine Siegel zu brechen? JOHANNES Und niemand im Himmel, noch auf Erden, noch unter der Erde konnte das Buch nehmen und auftun, noch drein sehen. Nun sah ich, und siehe, mitten vor dem Throne und den vier Wesen und inmitten der Ältesten ein Lamm stehen. CHOR O sehet! Dort mitten vor dem Throne und den vier Wesen und inmitten der Ältesten ein Lamm! JOHANNES Ein Lamm, wie es geschlachtet wäre. CHOR Wie es geschlachtet wäre. JOHANNES Es hat mit seinem Blute uns erlöst. CHOR Mit seinem Blute uns erlöst, aus vielerlei Geschlecht und Zunge, Volk und Landen. JOHANNES Und das Lamm trat heran an den Thron und nahm das Buch aus der rechten Hand dess, der auf dem Throne sass. CHOR Und das Lamm, es nahm das Buch aus der rechten Hand des Herrn. JOHANNES Und als es das Buch nahm, da fielen die vier Wesen und die Ältesten nieder vor das Lamm und hatten ein jeglicher Harfen und goldene Schalen voll Räucherwerk; dieses sind die Gebete der Heiligen; und ich hörte die Stimme vieler Engel, und ihre Zahl war vieltausendmal tausend. Und sprachen und sangen CHOR Du bist würdig, zu nehmen das Buch, denn du hast die Macht, seine Siegel zu brechen. Du liessest dich schlachten und hast uns erlöset. Herr, o Herr, der du sitzt auf dem Thron, dir sei Lob und Ehre in Ewigkeit! Du hast uns zu Priestern gemacht und zu Königen, zu einem Reich. Wir werden herrschen. CHOR UND SOLOQUARTETT Dir, o Herr, und dem Lamm sei Gewalt, Macht, Ehre und Lobpreis in Ewigkeit! Amen! ORGEL SOLO JOHANNES Und als das Lamm der Siegel erstes auftat, hörte ich eine Donnerstimme rufen CHOR Komm, komm, komm! JOHANNES Ein weisses Ross! Und der darauf sass, hatte einen Bogen und ihm ward gegeben eine Krone. Und als Sieger zog er aus und um zu siegen. Und in Gerechtigkeit richtet und streitet er. CHOR Der Herr! Der König der Könige! Der Herr der Herren! Sein Name heisst «Das Wort Gottes». Er wird auch genannt «Treu und wahrhaftig». Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupte viele Diademe. Und bekleidet mit einem Gewande, getränkt mit Blut. Er selbst wird die Herde der Völker weiden mit eisernem Stabe. Und er wird treten die Kelter des Glühweines des Zornes Gottes des Allmächtigen. Der König der Könige! Der Herr der Herren! Als Sieger zieht er aus, um zu siegen im Namen des Herrn. Die himmlischen Heerscharen folgen ihm auf weissen Rossen, in weissem Linnen. Sie ziehen aus mit ihm zum Sieg. JOHANNES Und als das Lamm der Siegel zweites auftat, kam ein anderes, ein feuerrotes Ross hervor; dem, der darauf sass, war gegeben, den Frieden wegzunehmen von der Erde, so dass die Menschen einander mordeten; und es war ihm gegeben ein grosses Schwert. KRIEGER Tötet, erwürget, erschlaget den Feind! Ermordet, vernichtet, erschlaget den Feind! Schonet niemand, zerstöret, verwüstet. Verschonet nichts, was euer Arm erreicht! Schlagt um euch! Mordet! Zündet an! Plündert! Schonet das Kind nicht im Mutterleib! Seid stark! FRAUEN Schonet uns Mütter! Wir sind Mütter! Schonet uns und unsere Kinder! Ach, habt Erbarmen! Gnade für unsere Kinder! Ach, ihr armen Kleinen! Erbarmen! Verschonet die Kinder, verschonet die Kleinen! KRIEGER Heulende Weiber! Ihr seid des Todes! Ihr und eure Brut! Ihr alle! Nein! Keine Gnade euch! Ihr, die ihr heiter und sorglos und glücklich und reich waret, dem Tode verfallen seid ihr Heulenden! Tötet sie alle, die reich und glücklich gewesen! Vernichtet alles, was Menschen erzeuget! Verwüstet, zerstöret, was Reichtum geschaffen! Das Plündern, das Rauben das Morden ist Rache und Lust! Herrlich ist der Krieg! Werft euch auf den Feind! Zündet an! Das Brennen, das Plündern, das Morden ist Rache! Das Rauben, das Morden hat niemals ein Ende! FRAUEN Hat unser Elend niemals ein Ende? O Gott, höre unser Jammergeschrei! Gott, siehe unsere Not! Sieh’ unser Elend! Ach, hat denn der Jammer kein Ende? O Jammer! O Elend! Und niemals ein Ende? Niemals? Nie? Wehe! Wehe! Erbarmen! O hat denn das Elend kein Ende? JOHANNES Der Reiter auf feuerrotem Ross! Und die Hölle folgte ihm nach. Und als das Lamm der Siegel drittes auftat, sah ich ein schwarzes Ross, und der darauf sass, hatte eine Waage in der Hand und sprach DER SCHWARZE REITER Ein Mass Weizen und drei Mass Gerste für euch alle. TOCHTER UND MUTTER Mutter, ach Mutter! O siehest du nicht, wie ich sterbe vor Hunger? Ach, hast du kein Brot? Wehe! Woher soll uns kommen da Brot, da die Felder verwüstet, die Männer tot sind? Vater, o Vater im Himmel! Warum suchst du heim uns so schrecklich mit Hunger und Not? Sündig, ja sündig sind viele und schlecht, unbekehret und ungläubig bis in den Tod. Uns, die wir tragen dein Siegel auf unserer Stirne, auch uns trifft dein furchtbarer Zorn? Ihr Schwestern, seid standhaft im Leiden! Denn harren wir aus, ist der Sieg uns gewiss! FRAUEN Schwestern und Kinder! Seid standhaft im Leiden! Denn harren wir aus, ist der Sieg uns gewiss! JOHANNES Und als das Lamm der Siegel viertes auftat, da sah ich, und siehe, ein fahles Ross! Und der darauf sass, dess Name war der Tod. Und das Totenreich folgete ihm nach. ZWEI ÜBERLEBENDE Was ist es, das sich da regt? Ein Mensch, wie du, wenn du ein Mensch bist. Ein Bruder? Im Tode sind wir alle Brüder. Ja, noch leben wir; doch nichts mehr lebet ausser uns. Siehst im Nebel du das fahle Ross? Das Ross? Es hinkt und lahmt auf endlosem Leichenfeld umher. Der Tod reitet darauf. Ihm und seinen Brüdern, dem Reiter auf feuerrotem Ross und dem Reiter auf schwarzem Ross, ward die Macht gegeben, zu morden die Menschen durch das Schwert, durch Hunger, durch die Pest und die wilden Tiere der Erde. Doch verhiess uns der Herr »Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.» JOHANNES Und als das Lamm der Siegel fünftes auftat, da sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die gemordet waren um der Worte Gottes willen und um des Zeugnisses willen, daran sie festhielten. Und sie sprachen CHOR Herr, du heiliger und wahrhaftiger, bis wann denn richtest du und rächest unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen? Herr, bis wann richtest du? JOHANNES Und es wurde ihnen einem jeglichen gegeben ein weisses Kleid, und der Herr sprach zu ihnen DIE STIMME DES HERRN Ruhet noch und wartet eine kleine Weile, bis dass eure Zahl voll ist und eure Mitknechte und Brüder zu euch kommen, die auch getötet werden, gleich wie ihr. Dann will ich richten und rächen euer Blut an denen, die auf der Erde wohnen und die gesündigt haben an euch! JOHANNES Und ich sah, dass das Lamm der Siegel sechstes auftat; und siehe, es entstand ein grosses Erdbeben. CHOR Die Erde wankt! Es schwankt der Boden! Entsetzen! Wehe! O seht, der Mond ist rot wie Blut! Ein fürchterlicher Sturm! Schreckliches Brausen! Es fallen die Bäume! Es brennet der Wald! Ach, wie glühet die Luft! Seht! Die Sterne fallen auf die Erde! Sie fallen wie die Früchte des Feigenbaumes, den der Sturm rüttelt. Welch grausiger Hagel! Es schwillt das Meer und steiget immer höher und höher noch! Rettet euch in die Berge dort! O welch grauenvolle Finsternis! Die Sonne geht auf, und dennoch wird es nimmer helle! Denn seht, die Sonne ist schwarz wie ein härener Sack, wie ein Busskleid. Und der Himmel schwindet, er schwindet dahin. Rennet und fliehet! O Schrecken! Grauen! Der Tag des Zornes ist da, des Zornes des Herrn der Herren und des Lammes! Ihr Berge, fallet über uns und verberget, ach, verberget uns vor dem Angesicht des Herrn der Herren! Denn gekommen ist heute der Tag seines Zornes! O sagt, wer kann da bestehen? ORGEL SOLO JOHANNES Nach dem Auftun des siebenten der Siegel war aber ein grosses Schweigen im Himmel. Da erschien ein grosses Zeichen am Himmel. Ein Weib, umkleidet mit der Sonne, den Mond unter ihren Füssen, und auf ihrem Haupte eine Krone von zwölf Sternen. Sie war gesegneten Leibes und sollte gebären. Und ein anderes Zeichen erschien am Himmel Ein grosser, feuerroter Drache. Der hatte sieben Köpfe und darauf sieben Diademe. Sein Schwanz fegte die Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde. Aber der Drache trat vor das Weib, das daran war, zu gebären, damit, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind verschlänge. Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein. Und das Kind ward entrücket zu Gott und auf seinen Thron erhoben. Das Weib aber floh in die Wüste Dort ist eine Stätte, die Gott selbst bereitet hat, auf dass sie dort ernähret würde. Das Knäblein im Himmel aber sollte dereinst alle Völker weiden mit eisernem Stabe und beschützen sie vor dem Bösen und kämpfen und streiten für sie und als Sieger kehren heim. Im Himmel aber erhob sich ein grosser Streit. Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Auch der Drache kämpfte und seine Engel, doch vermochten sie nicht zu siegen. Geworfen wurde der Drache, der grosse, die alte Schlange, die da heisset der Teufel und Satan, der die ganze Welt verführet, geworfen wurde er und sine Engel auf die Erde. Und ihre Stätte ward nicht mehr gefunden im Himmel. Und da der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgete er das Weib, das den Sohn geboren hatte, und führte Krieg mit ihren übrigen Nachkommen, die da halten die Gebote Gottes und die das Zeugnis Jesu Christi haben. Dem Drachen folgeten alle, deren Namen nicht geschrieben sind im Lebensbuch des Lammes von Anbeginn der Welt. Ich sah den Himmel aufgetan, und er, der Reiter auf weissem Ross, der König der Könige, der Herr der Herren, das Wort Gottes, erschien, gefolgt von den himmlischen Heerscharen. Und alle, die dem Drachen gefolgt waren, sie alle wurden getötet. Ein Engel aber stieg vom Himmel nieder. Der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine grosse Kette in der Hand. Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, die da heisset auch der Teufel und Satan, und band ihn für tausend Jahre. Und warf ihn in den Abgrund und verschloss und versiegelte ihn über ihm, dass er nicht mehr verführen sollte die Völker der Erde. Und als die grosse Stille im Himmel vorüber war, sah ich sieben Engel vor dem Throne Gottes stehen und es wurden ihnen gegeben sieben Posaunen. Und die sieben Engel rüsteten sich zum Blasen. Und eine jegliche der Posaunen verkündete viel Wehe über die Welt und über die Menschen. ALTSOLO Die Posaune verkündet grosses Wehe Regen von Blut und Feuer stürzt auf euch. CHOR So bestraft Gott der Herr die sündige Menschheit. ALT- UND TENORSOLO Hört, ein anderes Wehe Ein glühender Berg ward ins Meer geworfen und alle Schiffe sind vernichtet; und alles Leben erlischt darin, denn das Wasser ist zu Blut geworden. CHOR Grosser Gott, gerecht sind deine Gerichte. ALT- UND TENORSOLO Hört, ein drittes Wehe Es fällt ein brennender Stein vom Himmel auf die Erde, dess Name heisst Wermut. Er fällt auf Quell’ und Fluss. Und alle Wasser werden bitter, werden zu Wermut. Und wer da trinket von dem Wasser, stirbt davon. Die Menschen sterben davon. CHOR Herr, gerecht wahrhaftig ist deine Strafe. SOLOQUARTETT Wehe euch! Das vierte Wehe Sonne, Mond und Sterne sind erloschen, denn getroffen hat sie Gottes Zorn. Fürchtet Gottes Zorn und des Herrn Gerichte! CHOR Getroffen hat sie Gottes Zorn. Hört! Die fünfte Posaune! Der fünfte Engel bläst! Das fünfte Wehe! Die Posaunen künden euch das Gericht Gottes, des Herrn. Die Posaunen verkünden Gottes Strafe für die Sünden dieser Welt. Seht, der Stern, der auf die Erde gefallen war, schlug einen tiefen Schacht zum Abgrund! Und aus dem Abgrund steigt schwarzer Rauch empor; daraus kommen Heuschrecken ohne Zahl und peinigen die Menschen wie Skorpione. Die Menschen suchen alle nur noch den Tod, doch finden sie ihn nicht! Höret! Der sechste Engel bläst! Gottes, des Herrn Gericht! Gottes Zorn vernichtet euch! Denn ihr folgt alle dem Bösen nur. O Not! Die Engel, dort wachend am Euphratstrom, sie wurden abgelöst und führen Millionen Reiter zum Kampfe gegen euch. Die Reiterschar, die von den Engeln dort am Euphratstrom befehligt wird, sie stürmt dahin, um euch und alles Volk zu töten und zu vernichten. Das Gericht Gottes kommt über dich, sündige Menschheit! Für euch ist keine Frist; es wird keine Zeit mehr geben, und wenn der siebente Engel seine Stimme erhebt und die Posaune bläst, Gottes Geheimnis wird dann vollendet sein, wie er es seinen Propheten als frohe Botschaft verkündet hat. (Der siebente Posaunenruf ertönt.) Nun sind die Reiche dieser Welt unseres Herrn geworden! Er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit! Gott der Herr regiert die Welt! Ewig ist seine Gewalt über alles. Sein Reich ist überall. Gott hat die Herrschergewalt über alle Reiche dieser Welt an sich genommen. Gott untertan sind alle Reiche dieser Welt und seine Herrschaft währet ewig. Gottes Gebot herrschet ewiglich! Singet sein Lob! Preiset Gott! Singet sein Loblied! Singet Lob und preiset Gott den Herrn! JOHANNES Vor dem Angesichte dessen, der auf weissem Throne sass, flohen die Erde und der Himmel und keine Stätte ward für sie gefunden. Und das Meer und der Hades gaben die Toten heraus, die in ihnen waren. Und alle Toten, gross und klein, standen vor dem Thron. Und Bücher wurden aufgeschlagen und die Toten wurden gerichtet nach dem, was da in den Büchern aufgeschrieben stand, nach ihren Werken. Und ein anderes Buch ward aufgeschlagen, das ist das Buch des Lebens. Wer aber nicht gefunden wurde aufgeschrieben im Buch des Lebens, ward in den Feuersee geworfen. Das aber ist der zweite Tod, der Feuersee. Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde und alle, die im Buche des Lebens aufgeschrieben waren und die nun das ewige Leben haben. Und ich hörte eine Stimme vom Throne her sprechen DIE STIMME DES HERRN Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte. Ich will den Dürstenden geben von den Wasserquellen des Lebens. Sehet das Zelt Gottes mitten unter den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein. Er wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und das Leid und der Tod wird nicht mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Seht, ich mache alles neu! Und wer überwindet, soll es zum Erbe empfangen, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein. CHOR Hallelujah! Hallelujah! Danket dem Herrn! Seine Huld und Gnade währet ewig! Amen! Hallelujah! Hallelujah! Wohl denen, die ohne Tadel im Gesetze wandeln! Amen! Hallelujah! Hallelujah! Herr, hilf, o Herr! Denen, die da ausgeharret haben! Amen! Hallelujah! Hallelujah! Lobet den Herrn! Preiset ihn und danket für seine Gnade! Amen! Hallelujah! Hallelujah! Denn seine Gnade und Weisheit leuchtet allen Wesen! Amen! Hallelujah! Hallelujah! Hoch ist der Herr über alle Völker, alle Menschen! Amen! Hallelujah! Hallelujah! Preiset, ihr Engel, den Herrn und lobet den Namen Gottes! Amen! Singet Hallelujah! Singt Lob und Dank dem Herrn und preiset seinen Namen! MÄNNERCHOR Wir danken dir, o Herr, allmächtiger Gott, der da ist und der da war, dass du deine grosse Macht an dich genommen hast und herrschest. Die Völker sind zornig geworden, da kam auch dein Zorn und die Zeit, zu richten die Toten und zu geben den Lohn deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Grossen. Aber auch zu verderben jene, die die Erde verderbet haben. JOHANNES Ich bin es, Johannes, der all dies hörte und sah und der es euch nun offenbart. Hört auf meine Worte! Sie sind wahr und zuverlässig, denn Gott, der Herr der Geister, zeigte seinem Knecht, zeigte dem Propheten alles, was in Bälde muss geschehen. Und wahrlich selig, wer die Worte versteht des Propheten! Bewahret die Weisssagung! Und die Gnade Gottes, des Herrn, sei mit euch allen! Amen! CHOR Amen! JOHANNES Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Und von Jesu Christo, welcher ist der Erstgeborene und der Fürst der Könige auf Erden. Der uns geliebet hat und gewaschen von den Sünden mit seinem Blut. Und hat uns zu Priestern gemacht vor Gott und seinem Vater. Demselbigen sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. DIE STIMME DES HERRN Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte. Kommt her, kommt herauf, ich will dir zeigen, was nachher geschehen muss. JOHANNES Und eine Tür ward aufgetan im Himmel. Und siehe, ein Thron stand da im Himmel, und auf dem Thron sass Einer; und der da sass, war gleich anzusehen wie der Stein Jaspis und Sarder. Und ein Regenbogen war um den Thron, gleich anzusehen wie ein Smaragd. Und um den Thron waren vierundzwanzig Stühle. Und auf den Stühlen sassen vierundzwanzig Älteste, mit weissen Kleidern angetan, und hatten auf ihren Häuptern goldene Kronen. Und von dem Thron gingen aus Blitze, Donner und Stimmen. Und sieben Fackeln mit Feuer brannten um den Thron, welches sind die sieben Geister Gottes. Und vor dem Thron war ein gläsern Meer gleich dem Kristall. Und um den Thron vier Wesen; das erste war gleich einem Löwen, das zweite gleich einem Kalbe, das dritte hatte ein Antlitz wie ein Mensch, und das vierte Wesen war gleich einem fliegenden Adler. Und die Wesen gaben Preis und Ehre und Dank dem, der da auf dem Throne sass. DIE VIER LEBENDEN WESEN Heilig, heilig ist Gott, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt. Der Herr ist heilig. JOHANNES Und die vierundzwanzig Ältesten fielen nieder und legten ihre Kronen vor den Thron und sprachen DIE ÄLTESTEN Herr, du bist würdig, zu nehmen allein Preis, Ehre und Macht. Denn du hast alle Dinge geschaffen und durch deinen Willen haben sie ihr Wesen und sind geschaffen. SOLOQUARTETT UND CHOR Heilig ist der Herr, Gott der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt. Amen! JOHANNES Und ich sah in der rechten Hand dess, der auf dem Throne sass, ein Buch. Ein Buch, beschrieben inwendig und auswendig und versiegelt mit sieben Siegeln. Ein Engel rief EIN ENGEL Wer ist würdig, zu nehmen das Buch und seine Siegel zu brechen? JOHANNES Und andere Engel riefen MEHRERE ENGEL Wer ist würdig, zu nehmen das Buch und seine Siegel zu brechen? JOHANNES Und niemand im Himmel, noch auf Erden, noch unter der Erde konnte das Buch nehmen und auftun, noch drein sehen. Nun sah ich, und siehe, mitten vor dem Throne und den vier Wesen und inmitten der Ältesten ein Lamm stehen. CHOR O sehet! Dort mitten vor dem Throne und den vier Wesen und inmitten der Ältesten ein Lamm! JOHANNES Ein Lamm, wie es geschlachtet wäre. CHOR Wie es geschlachtet wäre. JOHANNES Es hat mit seinem Blute uns erlöst. CHOR Mit seinem Blute uns erlöst, aus vielerlei Geschlecht und Zunge, Volk und Landen. JOHANNES Und das Lamm trat heran an den Thron und nahm das Buch aus der rechten Hand dess, der auf dem Throne sass. CHOR Und das Lamm, es nahm das Buch aus der rechten Hand des Herrn. JOHANNES Und als es das Buch nahm, da fielen die vier Wesen und die Ältesten nieder vor das Lamm und hatten ein jeglicher Harfen und goldene Schalen voll Räucherwerk; dieses sind die Gebete der Heiligen; und ich hörte die Stimme vieler Engel, und ihre Zahl war vieltausendmal tausend. Und sprachen und sangen CHOR Du bist würdig, zu nehmen das Buch, denn du hast die Macht, seine Siegel zu brechen. Du liessest dich schlachten und hast uns erlöset. Herr, o Herr, der du sitzt auf dem Thron, dir sei Lob und Ehre in Ewigkeit! Du hast uns zu Priestern gemacht und zu Königen, zu einem Reich. Wir werden herrschen. CHOR UND SOLOQUARTETT Dir, o Herr, und dem Lamm sei Gewalt, Macht, Ehre und Lobpreis in Ewigkeit! Amen! ORGEL SOLO JOHANNES Und als das Lamm der Siegel erstes auftat, hörte ich eine Donnerstimme rufen CHOR Komm, komm, komm! JOHANNES Ein weisses Ross! Und der darauf sass, hatte einen Bogen und ihm ward gegeben eine Krone. Und als Sieger zog er aus und um zu siegen. Und in Gerechtigkeit richtet und streitet er. CHOR Der Herr! Der König der Könige! Der Herr der Herren! Sein Name heisst «Das Wort Gottes». Er wird auch genannt «Treu und wahrhaftig». Seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupte viele Diademe. Und bekleidet mit einem Gewande, getränkt mit Blut. Er selbst wird die Herde der Völker weiden mit eisernem Stabe. Und er wird treten die Kelter des Glühweines des Zornes Gottes des Allmächtigen. Der König der Könige! Der Herr der Herren! Als Sieger zieht er aus, um zu siegen im Namen des Herrn. Die himmlischen Heerscharen folgen ihm auf weissen Rossen, in weissem Linnen. Sie ziehen aus mit ihm zum Sieg. JOHANNES Und als das Lamm der Siegel zweites auftat, kam ein anderes, ein feuerrotes Ross hervor; dem, der darauf sass, war gegeben, den Frieden wegzunehmen von der Erde, so dass die Menschen einander mordeten; und es war ihm gegeben ein grosses Schwert. KRIEGER Tötet, erwürget, erschlaget den Feind! Ermordet, vernichtet, erschlaget den Feind! Schonet niemand, zerstöret, verwüstet. Verschonet nichts, was euer Arm erreicht! Schlagt um euch! Mordet! Zündet an! Plündert! Schonet das Kind nicht im Mutterleib! Seid stark! FRAUEN Schonet uns Mütter! Wir sind Mütter! Schonet uns und unsere Kinder! Ach, habt Erbarmen! Gnade für unsere Kinder! Ach, ihr armen Kleinen! Erbarmen! Verschonet die Kinder, verschonet die Kleinen! KRIEGER Heulende Weiber! Ihr seid des Todes! Ihr und eure Brut! Ihr alle! Nein! Keine Gnade euch! Ihr, die ihr heiter und sorglos und glücklich und reich waret, dem Tode verfallen seid ihr Heulenden! Tötet sie alle, die reich und glücklich gewesen! Vernichtet alles, was Menschen erzeuget! Verwüstet, zerstöret, was Reichtum geschaffen! Das Plündern, das Rauben das Morden ist Rache und Lust! Herrlich ist der Krieg! Werft euch auf den Feind! Zündet an! Das Brennen, das Plündern, das Morden ist Rache! Das Rauben, das Morden hat niemals ein Ende! FRAUEN Hat unser Elend niemals ein Ende? O Gott, höre unser Jammergeschrei! Gott, siehe unsere Not! Sieh’ unser Elend! Ach, hat denn der Jammer kein Ende? O Jammer! O Elend! Und niemals ein Ende? Niemals? Nie? Wehe! Wehe! Erbarmen! O hat denn das Elend kein Ende? JOHANNES Der Reiter auf feuerrotem Ross! Und die Hölle folgte ihm nach. Und als das Lamm der Siegel drittes auftat, sah ich ein schwarzes Ross, und der darauf sass, hatte eine Waage in der Hand und sprach DER SCHWARZE REITER Ein Mass Weizen und drei Mass Gerste für euch alle. TOCHTER UND MUTTER Mutter, ach Mutter! O siehest du nicht, wie ich sterbe vor Hunger? Ach, hast du kein Brot? Wehe! Woher soll uns kommen da Brot, da die Felder verwüstet, die Männer tot sind? Vater, o Vater im Himmel! Warum suchst du heim uns so schrecklich mit Hunger und Not? Sündig, ja sündig sind viele und schlecht, unbekehret und ungläubig bis in den Tod. Uns, die wir tragen dein Siegel auf unserer Stirne, auch uns trifft dein furchtbarer Zorn? Ihr Schwestern, seid standhaft im Leiden! Denn harren wir aus, ist der Sieg uns gewiss! FRAUEN Schwestern und Kinder! Seid standhaft im Leiden! Denn harren wir aus, ist der Sieg uns gewiss! JOHANNES Und als das Lamm der Siegel viertes auftat, da sah ich, und siehe, ein fahles Ross! Und der darauf sass, dess Name war der Tod. Und das Totenreich folgete ihm nach. ZWEI ÜBERLEBENDE Was ist es, das sich da regt? Ein Mensch, wie du, wenn du ein Mensch bist. Ein Bruder? Im Tode sind wir alle Brüder. Ja, noch leben wir; doch nichts mehr lebet ausser uns. Siehst im Nebel du das fahle Ross? Das Ross? Es hinkt und lahmt auf endlosem Leichenfeld umher. Der Tod reitet darauf. Ihm und seinen Brüdern, dem Reiter auf feuerrotem Ross und dem Reiter auf schwarzem Ross, ward die Macht gegeben, zu morden die Menschen durch das Schwert, durch Hunger, durch die Pest und die wilden Tiere der Erde. Doch verhiess uns der Herr »Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.» JOHANNES Und als das Lamm der Siegel fünftes auftat, da sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die gemordet waren um der Worte Gottes willen und um des Zeugnisses willen, daran sie festhielten. Und sie sprachen CHOR Herr, du heiliger und wahrhaftiger, bis wann denn richtest du und rächest unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen? Herr, bis wann richtest du? JOHANNES Und es wurde ihnen einem jeglichen gegeben ein weisses Kleid, und der Herr sprach zu ihnen DIE STIMME DES HERRN Ruhet noch und wartet eine kleine Weile, bis dass eure Zahl voll ist und eure Mitknechte und Brüder zu euch kommen, die auch getötet werden, gleich wie ihr. Dann will ich richten und rächen euer Blut an denen, die auf der Erde wohnen und die gesündigt haben an euch! JOHANNES Und ich sah, dass das Lamm der Siegel sechstes auftat; und siehe, es entstand ein grosses Erdbeben. CHOR Die Erde wankt! Es schwankt der Boden! Entsetzen! Wehe! O seht, der Mond ist rot wie Blut! Ein fürchterlicher Sturm! Schreckliches Brausen! Es fallen die Bäume! Es brennet der Wald! Ach, wie glühet die Luft! Seht! Die Sterne fallen auf die Erde! Sie fallen wie die Früchte des Feigenbaumes, den der Sturm rüttelt. Welch grausiger Hagel! Es schwillt das Meer und steiget immer höher und höher noch! Rettet euch in die Berge dort! O welch grauenvolle Finsternis! Die Sonne geht auf, und dennoch wird es nimmer helle! Denn seht, die Sonne ist schwarz wie ein härener Sack, wie ein Busskleid. Und der Himmel schwindet, er schwindet dahin. Rennet und fliehet! O Schrecken! Grauen! Der Tag des Zornes ist da, des Zornes des Herrn der Herren und des Lammes! Ihr Berge, fallet über uns und verberget, ach, verberget uns vor dem Angesicht des Herrn der Herren! Denn gekommen ist heute der Tag seines Zornes! O sagt, wer kann da bestehen? ORGEL SOLO JOHANNES Nach dem Auftun des siebenten der Siegel war aber ein grosses Schweigen im Himmel. Da erschien ein grosses Zeichen am Himmel. Ein Weib, umkleidet mit der Sonne, den Mond unter ihren Füssen, und auf ihrem Haupte eine Krone von zwölf Sternen. Sie war gesegneten Leibes und sollte gebären. Und ein anderes Zeichen erschien am Himmel Ein grosser, feuerroter Drache. Der hatte sieben Köpfe und darauf sieben Diademe. Sein Schwanz fegte die Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde. Aber der Drache trat vor das Weib, das daran war, zu gebären, damit, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind verschlänge. Und sie gebar einen Sohn, ein Knäblein. Und das Kind ward entrücket zu Gott und auf seinen Thron erhoben. Das Weib aber floh in die Wüste Dort ist eine Stätte, die Gott selbst bereitet hat, auf dass sie dort ernähret würde. Das Knäblein im Himmel aber sollte dereinst alle Völker weiden mit eisernem Stabe und beschützen sie vor dem Bösen und kämpfen und streiten für sie und als Sieger kehren heim. Im Himmel aber erhob sich ein grosser Streit. Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Auch der Drache kämpfte und seine Engel, doch vermochten sie nicht zu siegen. Geworfen wurde der Drache, der grosse, die alte Schlange, die da heisset der Teufel und Satan, der die ganze Welt verführet, geworfen wurde er und sine Engel auf die Erde. Und ihre Stätte ward nicht mehr gefunden im Himmel. Und da der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgete er das Weib, das den Sohn geboren hatte, und führte Krieg mit ihren übrigen Nachkommen, die da halten die Gebote Gottes und die das Zeugnis Jesu Christi haben. Dem Drachen folgeten alle, deren Namen nicht geschrieben sind im Lebensbuch des Lammes von Anbeginn der Welt. Ich sah den Himmel aufgetan, und er, der Reiter auf weissem Ross, der König der Könige, der Herr der Herren, das Wort Gottes, erschien, gefolgt von den himmlischen Heerscharen. Und alle, die dem Drachen gefolgt waren, sie alle wurden getötet. Ein Engel aber stieg vom Himmel nieder. Der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine grosse Kette in der Hand. Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, die da heisset auch der Teufel und Satan, und band ihn für tausend Jahre. Und warf ihn in den Abgrund und verschloss und versiegelte ihn über ihm, dass er nicht mehr verführen sollte die Völker der Erde. Und als die grosse Stille im Himmel vorüber war, sah ich sieben Engel vor dem Throne Gottes stehen und es wurden ihnen gegeben sieben Posaunen. Und die sieben Engel rüsteten sich zum Blasen. Und eine jegliche der Posaunen verkündete viel Wehe über die Welt und über die Menschen. ALTSOLO Die Posaune verkündet grosses Wehe Regen von Blut und Feuer stürzt auf euch. CHOR So bestraft Gott der Herr die sündige Menschheit. ALT- UND TENORSOLO Hört, ein anderes Wehe Ein glühender Berg ward ins Meer geworfen und alle Schiffe sind vernichtet; und alles Leben erlischt darin, denn das Wasser ist zu Blut geworden. CHOR Grosser Gott, gerecht sind deine Gerichte. ALT- UND TENORSOLO Hört, ein drittes Wehe Es fällt ein brennender Stein vom Himmel auf die Erde, dess Name heisst Wermut. Er fällt auf Quell’ und Fluss. Und alle Wasser werden bitter, werden zu Wermut. Und wer da trinket von dem Wasser, stirbt davon. Die Menschen sterben davon. CHOR Herr, gerecht wahrhaftig ist deine Strafe. SOLOQUARTETT Wehe euch! Das vierte Wehe Sonne, Mond und Sterne sind erloschen, denn getroffen hat sie Gottes Zorn. Fürchtet Gottes Zorn und des Herrn Gerichte! CHOR Getroffen hat sie Gottes Zorn. Hört! Die fünfte Posaune! Der fünfte Engel bläst! Das fünfte Wehe! Die Posaunen künden euch das Gericht Gottes, des Herrn. Die Posaunen verkünden Gottes Strafe für die Sünden dieser Welt. Seht, der Stern, der auf die Erde gefallen war, schlug einen tiefen Schacht zum Abgrund! Und aus dem Abgrund steigt schwarzer Rauch empor; daraus kommen Heuschrecken ohne Zahl und peinigen die Menschen wie Skorpione. Die Menschen suchen alle nur noch den Tod, doch finden sie ihn nicht! Höret! Der sechste Engel bläst! Gottes, des Herrn Gericht! Gottes Zorn vernichtet euch! Denn ihr folgt alle dem Bösen nur. O Not! Die Engel, dort wachend am Euphratstrom, sie wurden abgelöst und führen Millionen Reiter zum Kampfe gegen euch. Die Reiterschar, die von den Engeln dort am Euphratstrom befehligt wird, sie stürmt dahin, um euch und alles Volk zu töten und zu vernichten. Das Gericht Gottes kommt über dich, sündige Menschheit! Für euch ist keine Frist; es wird keine Zeit mehr geben, und wenn der siebente Engel seine Stimme erhebt und die Posaune bläst, Gottes Geheimnis wird dann vollendet sein, wie er es seinen Propheten als frohe Botschaft verkündet hat. (Der siebente Posaunenruf ertönt.) Nun sind die Reiche dieser Welt unseres Herrn geworden! Er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit! Gott der Herr regiert die Welt! Ewig ist seine Gewalt über alles. Sein Reich ist überall. Gott hat die Herrschergewalt über alle Reiche dieser Welt an sich genommen. Gott untertan sind alle Reiche dieser Welt und seine Herrschaft währet ewig. Gottes Gebot herrschet ewiglich! Singet sein Lob! Preiset Gott! Singet sein Loblied! Singet Lob und preiset Gott den Herrn! JOHANNES Vor dem Angesichte dessen, der auf weissem Throne sass, flohen die Erde und der Himmel und keine Stätte ward für sie gefunden. Und das Meer und der Hades gaben die Toten heraus, die in ihnen waren. Und alle Toten, gross und klein, standen vor dem Thron. Und Bücher wurden aufgeschlagen und die Toten wurden gerichtet nach dem, was da in den Büchern aufgeschrieben stand, nach ihren Werken. Und ein anderes Buch ward aufgeschlagen, das ist das Buch des Lebens. Wer aber nicht gefunden wurde aufgeschrieben im Buch des Lebens, ward in den Feuersee geworfen. Das aber ist der zweite Tod, der Feuersee. Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde und alle, die im Buche des Lebens aufgeschrieben waren und die nun das ewige Leben haben. Und ich hörte eine Stimme vom Throne her sprechen DIE STIMME DES HERRN Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte. Ich will den Dürstenden geben von den Wasserquellen des Lebens. Sehet das Zelt Gottes mitten unter den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein. Er wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und das Leid und der Tod wird nicht mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Seht, ich mache alles neu! Und wer überwindet, soll es zum Erbe empfangen, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein. CHOR Hallelujah! Hallelujah! Danket dem Herrn! Seine Huld und Gnade währet ewig! Amen! Hallelujah! Hallelujah! Wohl denen, die ohne Tadel im Gesetze wandeln! Amen! Hallelujah! Hallelujah! Herr, hilf, o Herr! Denen, die da ausgeharret haben! Amen! Hallelujah! Hallelujah! Lobet den Herrn! Preiset ihn und danket für seine Gnade! Amen! Hallelujah! Hallelujah! Denn seine Gnade und Weisheit leuchtet allen Wesen! Amen! Hallelujah! Hallelujah! Hoch ist der Herr über alle Völker, alle Menschen! Amen! Hallelujah! Hallelujah! Preiset, ihr Engel, den Herrn und lobet den Namen Gottes! Amen! Singet Hallelujah! Singt Lob und Dank dem Herrn und preiset seinen Namen! MÄNNERCHOR Wir danken dir, o Herr, allmächtiger Gott, der da ist und der da war, dass du deine grosse Macht an dich genommen hast und herrschest. Die Völker sind zornig geworden, da kam auch dein Zorn und die Zeit, zu richten die Toten und zu geben den Lohn deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Grossen. Aber auch zu verderben jene, die die Erde verderbet haben. JOHANNES Ich bin es, Johannes, der all dies hörte und sah und der es euch nun offenbart. Hört auf meine Worte! Sie sind wahr und zuverlässig, denn Gott, der Herr der Geister, zeigte seinem Knecht, zeigte dem Propheten alles, was in Bälde muss geschehen. Und wahrlich selig, wer die Worte versteht des Propheten! Bewahret die Weisssagung! Und die Gnade Gottes, des Herrn, sei mit euch allen! Amen! CHOR Amen! Schmidt,Franz/Das Buch mit sieben Siegeln
https://w.atwiki.jp/oper/pages/3514.html
DRITTER AKT Erstes Bild (Landstraße im Orient.Midas und Danae untereiner halb-dürrenPalmengruppe, wie erwachend) ▼DANAE▲ Geliebter! Freund! ▼MIDAS▲ Bei dir - bin ich! ▼DANAE▲ Wer - wer bist du? ▼MIDAS▲ Der dich liebt, Midas! ▼DANAE▲ Midas? Wo sind wir? ▼MIDAS▲ Auf einsamer Straße - ▼DANAE▲ Das goldne Gemach? ▼MIDAS▲ Verschwunden - alles! ▼DANAE▲ Neuer Zauber! ▼MIDAS▲ Welt, die wir erwählt. ▼DANAE▲ Wo ist das Kleid? Golden Gewand? ▼MIDAS▲ Vorbei das Kleid! Armut nur! ▼DANAE▲ Was dort so leuchtet - Ist es noch Gold? ▼MIDAS▲ Ein Stein, Danae - Im Schein der Sonne! ▼DANAE▲ O Fluch des Fremden! Erbarmungslosen! (sie weint) ▼MIDAS▲ Zur fühllosen Säule Warst du erstarrt - ▼DANAE▲ War es dein Kuß, Der zur Säule mich machte? ▼MIDAS▲ Der Fluch war es, Gabe des Goldes! ▼DANAE▲ (wie in tiefem Erinnern) Chrysopher? Bringer des Goldes! Du -verflucht? ▼MIDAS▲ Fluch und Gold Warf ich von mir! ▼DANAE▲ König dann Von maßlosem Reichtum? Ihm fast gleichend? ▼MIDAS▲ Höheres Glück Tauschte ich ein! Danae ist mir gefolgt! ▼DANAE▲ Liebe gab dir Armut, Elend! ▼MIDAS▲ Doch Danae gab sie - Freudiges Leben! ▼DANAE▲ Bleibt doch Geheimnis, Wem ich gefolgt? ▼MIDAS▲ ln Syriens Glut Trieb ein armer Junge Den freuen Esel, Sein einziges Gut! Ein Alter im Burnus Trot da zu mir Göttliches Auge Bannte mich leuchtend, Stimme umfing mich Tief, voll Geheimnis Was an Reichtum nie Ein Mensch besaß - Midas, sei dein! Dem Zauber lausche Was je du berührst - Zur Lippe nur führst - Hold oder unhold Werde zu Gold! Dem König des Goldes Bedang er das eine Tausch der Gestalt Aufseinen Wink! Seines Willens Geschöpf An jedem Ort! Bräch ich den Eid - Zu Ende die Gabe! So saß der Gott An Midas Statt Auf Lydiens Thron! Erfaßt von deines Bildes Zauber, Sandt er den Werber, Als Bringer des Goldes - Als Chrysopher! ln des Boten Liebend Erinnern Wob sich das Bild! Herrlich erwuchs es Zu deiner Schönheit, Dein Blick erleuchtete Meines Pfades Unheil! Deines Auges Macht Besiegte den Schwur! Machte mich stark Zu größtem Verzicht Stall Goldes Macht Leuchtete Midas Höherer Glanz Danaes Liebe! ▼DANAE▲ Als mit des Kleides Glanz du gekommen - Seltsam bewegt Ward mein Herz - Nicht vor der Gabe, Nicht vor dem Reichtum - Doch vor des Boten Seligem Anblick! ▼MIDAS▲ (den Esel herbeiführend) Hart ist der Weg, Den wir nun wandeln! ▼DANAE▲ Gesegnet die Armut, Die uns vereint! Gesegnet das Schicksal, Das wir erwählt! ▼MIDAS▲ Armselig reist Danae - Von Liebe geführt. (er hebt sie sanft auf den Esel) ▼BEIDE▲ So führ ich dich mit sanfter Hand Ins neue, in der Liebe Land. Nicht Gold ist s, was die Hand erfaßt, Nur Sorge bleibt und Arbeitslast. Nicht golden, irden ist der Krug - Der Thron verschwunden, der uns trug - Nicht Goldes Glanz den Weg erhellt Die Sonne leuchtet unserer Weh. (Verwandlung) Zweites Bild (Wenn sich der Vorhang hebt, zeigt die Bühneeine südliche Waldlandschaft in den Bergen. Jupiter tritt auf, in tiefes Nachdenken versunken. Merkurhalb Gott, halb Spaßmacherder römischen Komödie, kommt aus denLüften herabgeflogen) ▼JUPITER▲ Du schon hier? ▼MERKUR▲ Pünktlich wie immer! ▼JUPITER▲ Zu Ende die Dienste! Heimwärts kehr ich! ▼MERKUR▲ Danae wählte sich Selbst den Gatten… ▼JUPITER▲ Wie? Ihr wißt schon?! ▼MERKUR▲ Bis zum Olymp Ward dein Donner gehört! - Als die Goldgewordene Wählte - den Eseltreiber - Brach deines Donners Echo Aus im hohen Olymp! ▼JUPITER▲ Neugierige, Was habt ihr zu horchen? ▼MERKUR▲ Und erst zu loahen! Es wälzte sich Ares! Vulkan, im Trinken Schallend verschluckt sich! Es vergoß Ganymed Lachend den Nektar - Ja, aus deines Wütens Gewitter Schöpften diesmal Statt wässrigen Regen - Nektar die Menschen! ▼JUPITER▲ Frecher Spötter! ▼MERKUR▲ Ein feines lächeln Stand um der Venus Mund! ▼JUPITER▲ Schweige! Doch sie - Die Gattin - Juno?! ▼MERKUR▲ Ach, die würdige Göttermutter - Lachte am meisten! Unter Tränen - Tränen der Freude - Schwor sie, denselben Goldenen Tempel Müsse sie haben Tempel der Treue, Gottentreue! ▼JUPITER▲ Bittrer Hahn Dem schwachenGotte! ▼MERKUR▲ Andern Gewitters Tosen Im zerstörten Palast! Verschwunden die Hoffnung AufMidas! Verschwunden die Werber! Danae -entflohn! ▼JUPITER▲ So laß uns eilen! Auf zum Olymp! ▼MERKUR▲ Geduld! Aus dem wüsten Toben Der Könige, Knechte - Des ganzen Volkes Der Insel Eos Sieh -vier schöne Frauen Fanden den Weg zu dir! ▼JUPITER▲ Nicht mag ich sie sehen! Neue Enttäuschung! Fort, Merkur - faß mich! ▼MERKUR▲ (blickt durch die Bäume) Ahnung lenkt sie! Wie sie sich eilen! Mit zarten Füßchen Auf holprigen Wegen… ▼JUPITER▲ (unwillkürlich gleichfalls hinblickend) Zarten Füßchen…? Die dort so nochhinkt Ist sicher Leda, Des Schwanes Braut… Leda - stärker… Die wacker sich müht Alkmene, zärtlich, Zu zärtlich… immer. Europa - Semele - (die vier Königinnen stehen vor ihm) ▼KÖNIGINNEN▲ Willkommen, Jupiter! Nicht Jupiter-Midas! Jupiter - immer! Für immer - dein! ▼JUPITER▲ (mürrisch) Was wollt ihr wieder? Was stört ihr den Einsamen? Wer verriet euch Des Gottes Weg? ▼KÖNIGINNEN▲ Um den zerschmetterten Saal Schlich Merkur. Er verriet uns Des Freundes Weg! ▼JUPITER▲ Meine Ahnung! Lügender Knecht! - Ihr aber nach Hause! Eilt euch, eilt euch - Sonst seht ihr wieder Meines Blitzes Strahl! ▼ZWEIDER KÖNIGINNEN▲ Wie sehr er scherzt, Der göttliche Freund! Der alles mit List Zum besten gefügt, Uns herbeschieden Zum Stelldichein! ▼JUPITER▲ Ich - euch beschieden? ▼DIE ANDERN ZWEI▲ Ganz göttlich war s, Auf Danae, goldlüstern, Verdacht zu lenken! Sie einzuspinnen ln goldenen Zauber, ln trügenden Regen! ▼ZU VIERT▲ Und dann die Eitle, Die auf Gold gehofft - Mit dem falschen König Gebührend zu lohnen! Ein Eseltreiber! Haha! ▼JUPITER▲ (besinnt sich, geschmeichelt) So seht ihr ihn wieder ln neuer Jugend Glanz? ▼ZWEI DER KÖNIGINNEN▲ Nur wer sich wunschlos Dem Gotte naht, Nur wer bescheiden Harrt der Umarmung, Dankbar, zu Füßen - Nur der darf hoffen Auf höchsten Glanz! ▼DIE BEIDEN ANDERN▲ Nur wer gehorsam Merkurs Befehlen, Nur wer zufrieden Auch mit den Gatten, Die er uns pries An Jupiters Statt Nur der darf hoffen Auf höchsten Glanz! ▼JUPITER▲ (versöhnt) So bleibt, ihr Schmeichler! Du aber, Merkur Bist einmal du da, Frecher Kuppler Sorg und rühr dich, Rüste den Tisch! (Eine reichlich goldgedeckte Tafel steigt aus dem Boden empor) ▼DIE VIER KÖNIGINNEN▲ (nehmen Platz) Schmausenden Gattinnen Kann Juno nicht zürnen, Geborgen sind wir An Freundes Seite! Nur Danae sann Übles - Entschuldigt sind wir, Ganz außer Verdacht! (sie heben die Becher) Den Wiedergekehrten Begrüßen wir, Nicht die und jene - Nein, alle vier! (man stößt an) ▼JUPITER▲ (erwidert) Den Wiedergekehrten Beglückt aufs neu Gedenken der Tage, für immer vorbei! ▼DIE VIER KÖNIGINNEN▲ (unwerben ihn) Nicht so! Geliebter, nicht so! Mir diesen Trank!Mir! Mir! ▼LEDA▲ Wie kühl ergläntzt Am Gebirge die Bucht! Wie tauche ich gern Ermattete Glieder Ins spiegelnde Blau! Da wendet ein Schwan Vorsichtig äugend Zur tiefen Grotte! Wie weich sein Gefieder! Wie friedlich er kost - Der göttliche Schwan! ▼JUPITER▲ Mit mächtigen Schlägen Aufflattert der Schwan! Leb wohl, Leda, leb wohl! ▼SEMELE▲ Wie neugierig lugt ich Nach der nächtig-dunklen Gewitterwolke Vor Thebens Toren! Siehe - die Wolke - Sie neigt sich herab! Der Freund entsteigt ihr! O könnt ich ihnEinmal erblicken In wahrer Gestalt! ▼JUPITER▲ Begehre es nie! Verflüchtigt die Wolke - Aufschlägt der Blitz! Semele, leb wohl! ▼ALKMENE▲ Wenn aber der Gatte In rüstiger Feldschlacht - Kehrst du mir wieder? Bei Öllämpchens Schein Blitzt mir dein Panzer Ganz wie der seine - Amphitryon gleich? ▼JUPITER▲ Dir bleibt der Gatte! Der Gott verläßt dich, Alkmene, leb wohl! ▼EUROPA▲ Wie leuchtet die Flur! Wie wohlig weidet Der mächtige Stier! Freundlich läßt er Zum Spiele sich nieder, Läßt auf den breiten Rücken mich steigen! Furchtbares Schnauben! Rosender Ritt Zu seligem Glück! ▼JUPITER▲ Leb wohl, Europa! Weitab deines Weges Steigt jetzt, der dich trug, Der göttliche Stier! ▼KÖNIGINNEN▲ O scherze nicht, Freund! Junger Geliebter! (durcheinander) Göttlicher Schwan! Himmlische Wolke! Umfasse mich wieder! Kehrst du aufs neu Bei der Öllampe Schimmer? Der Stier - der Stier Unter fröhlichen Blumen! (sie suchen alleJupiter zu fassen) ▼JUPITER▲ (erhebt sich) Ihr seht nur stets Die eine Gestalt! So bleibe sie euch, Die einst dem Gott Freude gewährt Einer glücklichen Stunde! Erinnerung - wahrt euch An Wolke und Schwan, An Amphitryon, an den Stier! Seid glücklich! Er aber - der Gott Erträgt nicht Enttäuschung Der letzten Gestalt, Wo der heiße Wunsch Ihm Erneuerung bot Der schönsten Verwandlung, Der letzten Liebe! So nimmt er denn Abschied von euch, Abschied von der Erde, Die er geliebt ln jeder Gestalt, Am meisten geliebt - Als goldener Regen… Lebt, Freundinnen, wohl…! (Es ist blitzschnell dunkel geworden. Nur die GestaltJupiters leuchtet, von Merkur umfaßt) ▼KÖNIG POLLUX▲ (hinter der Szene) Halt - halt! Da ist er! ▼GLÄUBIGER▲ (ebenso) Den Schwindler gefaßt! (König, vier Könige, Gläubiger und Volk stürzen auf die Bühne) ▼KÖNIG▲ Der Midas sich nannte - Entflohn aus dem Haus! ▼VIER KÖNIGE▲ Mit unseren Frauen! Endlose Schmach! ▼KÖNIG▲ Das Haus entzündet, Verbrannt der Palast! ▼VIER KÖNIGE▲ Leda! Alkmene! Ihr Ungetreuen! (sie stürzen sich auf sie) ▼KÖNIG▲ Danae - geraubt! ▼VIER KÖNIGE▲ Semele! Europa! Rechtfertigt euch! ▼KÖNIG▲ Zerrissen, armselig, Einen Esel reitend Ward Danae gesehen! ▼CHOR▲ Einen Esel reitend! ▼KÖNIG▲ Rechtfertige dich, Midas - Wer sonst du auch seist! Haltet den Schwindler! ▼GLÄUBIGER▲ (hängen sich an Jupiter) Midas, bezahlen! Enttäuschungen, Qualen, Leere Gespinste, Entgangne Gewinnste - Bezahlen, bezahlen! ▼VIER KÖNIGE▲ Untreue, schamlos - Sollt ihr bezahlen! (sie fassen die Königinnen, mit ihnenschnell ab) ▼GLÄUBIGER▲ Midas! Bezahlen! Versprechungen,Qualen! Zu hunderten Malen Bezahlen! Bezahlen! ▼JUPITER▲ (sehr bedrängt) So hilf, Merkur! ▼MERKUR▲ Größter der Götter! Hier hilft nur eines, Was tausendmal Deiner schönen Welt Geholfen Geld! (Jupiter macht eine beschwörende Geste. Goldmünzen fallen klirrend und blinkend in die Menge) ▼CHOR▲ Schwere Tropfen! Klinge, klopfen! Was nie geschah - Wär heute da? Mühloser Segen Goldener Regen! Dicht und dichter - Blitzende Lichter! Glücklicher Ort Regne so fort! Herrlich erschallt Midas - bezahlt! (nach dem ersten Erstaunen derer, die Münzen auffangen, bricht die Mengein immer größeren Jubel aus, derallmählich in eine heitere Balgereiausklingt, während alles dem sichim Hintergrunde verlierenden Goldregennachläuft) ▼MERKUR▲ Köstlicher Spaß! Wie sie sich balgen Aus der Luft fangen Das gelbe Metall! War einer glücklich Entreißt s ihm der andre Und dem der dritte! Wie viel vermag Der hohe Olymp! Gewährt die Freuden Benebelt die Sinne Mit einem Wink! Wie glücklich bist du, Jupiterl ▼JUPITER▲ (heftig) Schweige, Merkur… (weicher) Was hier gelang - Eines Mädchens Sinn Beugt es mir nicht. Liebt ich sie auch Mit Jupiters Macht! ▼MERKUR▲ Wer weiß, wer weiß? Was nicht gelang Im Königspalaste - Vielleicht gelingt s Der nagenden Zeit ln des Eseltreibers Niedrem Stall?! Nimm noch nicht Abschied Von aller Hoffnung! ▼JUPITER▲ Danae -Danae - Die ich geliebt - Als letzte geliebt - Find ich nicht wieder! ▼MERKUR▲ Warum verzweifeln? Blüht doch die Welt Schöner als je! Warte, Jupiter, warte! Niemals sah ich, Wo Geld gefehlt, Menschen völlig im Glücke! Warte, Jupiter, warte! Danae erstarrt Bis an den Hals - Verzichtete leicht Auf noch mehr Gold! Danae, geliebt Vom jungen Midas, Verzichtet leicht Auf ältliche Herren! Doch wie erscheint Beides ganz anders - Freier und Gold - Wenn Danae in Not Und Midas mit ihr! Warte, Jupiter, warte! Nicht Goldregen sei In stolzen Palästen - Sei Jupiter In niederer Hütte - Dann blüht ihr die Welt Noch schöner als je! (Jupiter reicht ihm versöhnt, lächelnd dieHand) Drites Bild (Das Innere der Esel treiberhütte,mit großer Bescheidenheit,aber ordentlich gehalten. Großes Lager, niederer Tisch mit Sitzen, viel bunte Tücher, in der Art des Orients. Alter Teppich als Türe. Durch das offene Fenster, durch den Vorhang, überallherdringt helle Sonne) ▼DANAE▲ (allein) Wie umgibst du mich mit Frieden, Labst mir immer neu den Blick, Trauter Raum, der mir beschieden Midas Hütte, Danaes Glück! Krug, der oft uns Labung spendet, Lager, ruhevoll und weich - Niemand mehr Verwirrung sendet Midas Hütte, Danaes Reich! - Rätselvoll naht einst ein Fremder Meinem schwankenden Sinn Meiner dunklen Sehnsucht… Hoher Tempel der Verheißung! Drohung, Zorn in seinem Abschied! Aus dem Fluche sproß mir Segen, Als zu Midas ich gefunden! Menschenlos umfing mich tröstlich - Menschenglück -und doch unendlich, Hob mich auf zu neuem Leben, Hoffen, Liebe - überreich Dem Genügsamen gegeben Midas Hütte, Danaes Reich! ▼JUPITER▲ (ist leise durch den Vorhang getreten. Er ist in einen schwerenBurnus gehüllt, wie Midasihn beschrieben hat.Leise ) Danae… ▼DANAE▲ (faßt ihn ruhig ins Auge) Wer bist du, Fremder? ▼JUPITER▲ Ist das die Hütte Midas, des Eseltreibers? ▼DANAE▲ Sie ist es Herr… ▼JUPITER▲ Befohlen hab ich Den Diener hierher. ▼DANAE▲ Ins ferne Ispara Ritt er voraus, Vorzubereiten Die Ankunft des Herrn! ▼JUPITER▲ So heißt es für mich Im glühenden Sande Heimwärts zu schreiten! - Leb wohl, du Frau… (er wendet sich zu gehen) ▼DANAE▲ Bleibt, Herr… Der Tag wird heiß. ln wenig Stunden Kommt Midas wieder… ▼JUPITER▲ (setzt sich seufzend) Midas! ▼DANAE▲ Seltsame Stimme - Seltsames Auge - ▼JUPITER▲ Was scheint dir seltsam, Seltsam an mir? ▼DANAE▲ Auf Syriens Straßen - Dunkle Stimme - Leuchtend Auge - Ein Alter im Burnus - ▼JUPITER▲ (für sich) Ein Alter! Das Ende! ▼DANAE▲ Den Midas beschrieb, Der uns geflucht - Dir glich er - dir! ▼JUPITER▲ Mehr Pilger ziehen Auf Syriens Straßen. ▼DANAE▲ Willst du dich laben, Fremder Mann, Mit bescheidenem Tranke Midas, des Eseltreibers? ▼JUPITER▲ Es segne dir s Der größte der Götter, Der Herr des Geschaffnen - Wenn glücklich du. - Gerne erblickt er Der Menschen Freude, Doch kräftiger lockt ihn Drängender Zwiespalt. Unerfüllt Sehnen Dir im Herzen Zög ihn noch mehr Herbei, dich zu segnen! ▼DANAE▲ (sehr einfach) Es trifft dein Segen Friedlich Genügen, Ruhige Herzen In dieser Hütte - Des Midas Glück. ▼JUPITER▲ (wiederholt sinnend) Friedlich Genügen - Des Midas Glück? ▼DANAE▲ Der Fremde im Burnus Gab Midas Reichtum - Gab ihm fluch! Midas rettete Uns in sein Glück! ▼JUPITER▲ Die Hütte seh ich Des glücklichen Midas! - Du erfüllst sie Mit deinem Wesen, Du mit Dasein, Mit Atem des Glückes? Doch Blühende du - ln Armut, in Not… ▼DANAE▲ Dann sieh nur immer ln diese Hütte! Lobe dich fröhlich An diesem Krug! Sieh auch das einfache Genügsame Lager - Und sei getrost! Siehe Ich liebe! ▼JUPITER▲ (nicht stark, leise beschwörend) Andre Nächte, Längst vergangen… Zarter Schimmer - Flimmernd Leuchten! War s nicht Glückes Zärtlichste Ahnung, Dies Umfassen, Golden Leuchten! Gedenke der Nächte, Danae! ▼DANAE▲ Jäh Erinnern! Goldne Nächte… Kühl Umfassen… Wer war so mächtig, Dies Sehnen zu regen? ▼JUPITER▲ Starker Arm, ln Goldes Fall Glühend Umarmen, Mantels Schwung - ▼DANAE▲ (im dunklen Erinnern) Goldener Blätterfall - Selige Kühle, Herrliches Zelt! Starker Arm, Aus größtem Leuchten HerrlichesAug! ▼JUPITER▲ Trägt dich Erinnern, Selige Danae Auge und Arm? Dann auch ahnst du Den, der dir nah… ▼DANAE▲ (nach kurzer Verwirrung) Nein - nicht nah! Weite Ferne schon! Ein Freund schenkte - Glück der Nächte, Sehnen nach Gold! Ein Gott versprach - Göttliche Ehren, Goldenen Tempel! Ein Dämon -- schloß Mit furchtbarem Fluch! ▼JUPITER▲ Nah das Auge! Nah der Arm, Wieder zu schenken Goldes glückliche Last! Dich fortzuheben Aus niederer Hüte, Zu heiterem Glanze, Ewigem Glück! ▼DANAE▲ So bleibe der Ferne Bei seinem Glanze, Bei seinem Glück! Siehe Ich liebe! ▼JUPITER▲ (sehr bewegt) Tief Geständnis! Unverletzlich Selbst dem Herrn Goldenen Regens, Selbst einem Gott! ln seines Schaffens Ewigem Übermaß Ist er verschlossen! - Doch sein ist Sehnen, Hinab sich zu senken Zu allem Geschaffnen, Zu den Menschen! Sich selbst zu vollenden, Und auch ihr Glück! ▼DANAE▲ Ewige Pfade Trennen sich - - Trüber Nächte Sehnsucht gestillt - Der Unbekannte Weitab von Menschen, Von Danae, Midas Siehe Ich liebe! ▼JUPITER▲ (sehr bewegt) So ferne schon… Du hörst mich nicht… So lausche dem Auge, Das du erkanntest, Trotz trennender Pfade! Dem Märchen lausche! Der dir erglänzte - Herr der Nächte - (nach einer Pause ergriffenerErinnerung) Maja - liebte er einst! Die zarte, flüchtige; Sie zu beschenken, Sie zu beglücken, Sie - zu gewinnen - Ließ er sie… träumen Von der Blumen herrlichen Pracht! In des Traumes duftenden Zauber Schenkte sie sich dem Gott! Als in ihren Armen Jupiter ruhte - Übermächtig Sproßte es da hervor Aus der Erde Wüste Blumen und Blumen, Ein bunter Teppich! Dicht und dichter! Mit des ersten Frühlings Unendlichem Leuchten Deckte sich da die Welt! Aber sieh, du Frau Im holden Übermaß Der duftenden Kelche - Verschwand da Maya, Geborgen von Blumen! Arm blieb Jupiter, ln des Geschenkes Duftendem Reichtum! Einsam zog er Durch den blühenden Garten! Jahr um Jahr, Im Gedenken an Maja, Blüht aufs neue Die glückliche Erde - Selig freut sich die Welt! ▼DANAE▲ Maja - war sein! Jupiters Seligkeit! Weiter blüht sie In Schaffens Freude! Weiterblüht Maias Geschenk Frühling um Frühling! Was er Danae gespendet, Gold blieb es, Kaltes Gold! Höher schien Danae Süßes Verstehen, Ewig Beglücken Von Mensch zu Mensch! Danae und Midas - Siehe sie lieben! ▼JUPITER▲ (zugleich. Aufgeregt) Maja - war sein! Des Gottes Seligkeit! ln der Blumen Kelche Schwand sie dem Gott, Ließ ihn zurück, Arm in Armut! - Aber Danae Erkannte den Gott, Zurück wies sie Strahlende Gabe! O menschliches Glück! Leicht wandelt ihr Der Liebe Pfade, Für Blumen und Gold Tauscht menschliches Glück! Arm nur der Gott! (er wendet sich zu gehen) ▼DANAE▲ O wende dich nicht, Gütiger Fremder, Ohn ein Geschenk! Sieh die Spange! In des Haares Tiefe Barg sie sich heimlich! Nimm denn Gold - Von mir, von Danae! Denn zum Glücke wurde Des Mächtigen Flucht! Betrachtend die Spange, Gedenke der Spender, Der Glücklichen beider, Die - seine Liebe vereint! Gedenke Danaes Dankbar preist sie Der Götter Fügung, Die aus der Nächte Dunkel Zu der liebe Licht sie geführt! ▼JUPITER▲ (in die Betrachtung der Spangeversunken) Auch dich schuf der Gott - Dich auch schenkte der Gott - Schmerzliche Gabe Aus Menschenhand! Menschenliebe Göttergeschenk! Menschenliebe Gefahr dem Gotte - Nehm ich das Gold, Das einst ihn verflocht Mit Danaes und Midas Geschick? Ist er gelöst Aus eurem Kreise, Wendet sich wieder Zu himmlischen Höhen? So wisse,Danae Mehr als dies Gold Bindet den Gott An eure Liebe! Maja! Wie ihren holden Blumen Unvergänglich ersprossen - Bleibt ihr umfangen Von der Erde Schönheit! Mit erfrischendem Atem Leuchten euch Morgen, Seliger Wind Spielt in euren Gärten, Den nie verwelkenden - Bis der strahlendeMittag Auch noch die fernsten Herrlich emporruft ln ewiger Zeugung - Aber in weiter Ferne zieht Der große Ruhelose ln den Abschied des Abends, Er sieht noch einmal Aus scheidender Wolke Die er schuf, die Gärten - Die er liebt, die Menschen -- Und des Gottes Auge Leuchte euch milde, Leuchte sein Segen, sein Dank. (Er geht rasch ab. Danae blickt ihm lange nach. Endlich wendet sie sich und geht langsam dem Herde zu. Da er tönt im Orchester die Weise des heimkehrenden Midas.Danaeruft freudig seinen Namen und eiltihmentgegen) DRITTER AKT Erstes Bild (Landstraße im Orient.Midas und Danae untereiner halb-dürrenPalmengruppe, wie erwachend) DANAE Geliebter! Freund! MIDAS Bei dir - bin ich! DANAE Wer - wer bist du? MIDAS Der dich liebt, Midas! DANAE Midas? Wo sind wir? MIDAS Auf einsamer Straße - DANAE Das goldne Gemach? MIDAS Verschwunden - alles! DANAE Neuer Zauber! MIDAS Welt, die wir erwählt. DANAE Wo ist das Kleid? Golden Gewand? MIDAS Vorbei das Kleid! Armut nur! DANAE Was dort so leuchtet - Ist es noch Gold? MIDAS Ein Stein, Danae - Im Schein der Sonne! DANAE O Fluch des Fremden! Erbarmungslosen! (sie weint) MIDAS Zur fühllosen Säule Warst du erstarrt - DANAE War es dein Kuß, Der zur Säule mich machte? MIDAS Der Fluch war es, Gabe des Goldes! DANAE (wie in tiefem Erinnern) Chrysopher? Bringer des Goldes! Du -verflucht? MIDAS Fluch und Gold Warf ich von mir! DANAE König dann Von maßlosem Reichtum? Ihm fast gleichend? MIDAS Höheres Glück Tauschte ich ein! Danae ist mir gefolgt! DANAE Liebe gab dir Armut, Elend! MIDAS Doch Danae gab sie - Freudiges Leben! DANAE Bleibt doch Geheimnis, Wem ich gefolgt? MIDAS ln Syriens Glut Trieb ein armer Junge Den freuen Esel, Sein einziges Gut! Ein Alter im Burnus Trot da zu mir Göttliches Auge Bannte mich leuchtend, Stimme umfing mich Tief, voll Geheimnis Was an Reichtum nie Ein Mensch besaß - Midas, sei dein! Dem Zauber lausche Was je du berührst - Zur Lippe nur führst - Hold oder unhold Werde zu Gold! Dem König des Goldes Bedang er das eine Tausch der Gestalt Aufseinen Wink! Seines Willens Geschöpf An jedem Ort! Bräch ich den Eid - Zu Ende die Gabe! So saß der Gott An Midas Statt Auf Lydiens Thron! Erfaßt von deines Bildes Zauber, Sandt er den Werber, Als Bringer des Goldes - Als Chrysopher! ln des Boten Liebend Erinnern Wob sich das Bild! Herrlich erwuchs es Zu deiner Schönheit, Dein Blick erleuchtete Meines Pfades Unheil! Deines Auges Macht Besiegte den Schwur! Machte mich stark Zu größtem Verzicht Stall Goldes Macht Leuchtete Midas Höherer Glanz Danaes Liebe! DANAE Als mit des Kleides Glanz du gekommen - Seltsam bewegt Ward mein Herz - Nicht vor der Gabe, Nicht vor dem Reichtum - Doch vor des Boten Seligem Anblick! MIDAS (den Esel herbeiführend) Hart ist der Weg, Den wir nun wandeln! DANAE Gesegnet die Armut, Die uns vereint! Gesegnet das Schicksal, Das wir erwählt! MIDAS Armselig reist Danae - Von Liebe geführt. (er hebt sie sanft auf den Esel) BEIDE So führ ich dich mit sanfter Hand Ins neue, in der Liebe Land. Nicht Gold ist s, was die Hand erfaßt, Nur Sorge bleibt und Arbeitslast. Nicht golden, irden ist der Krug - Der Thron verschwunden, der uns trug - Nicht Goldes Glanz den Weg erhellt Die Sonne leuchtet unserer Weh. (Verwandlung) Zweites Bild (Wenn sich der Vorhang hebt, zeigt die Bühneeine südliche Waldlandschaft in den Bergen. Jupiter tritt auf, in tiefes Nachdenken versunken. Merkurhalb Gott, halb Spaßmacherder römischen Komödie, kommt aus denLüften herabgeflogen) JUPITER Du schon hier? MERKUR Pünktlich wie immer! JUPITER Zu Ende die Dienste! Heimwärts kehr ich! MERKUR Danae wählte sich Selbst den Gatten… JUPITER Wie? Ihr wißt schon?! MERKUR Bis zum Olymp Ward dein Donner gehört! - Als die Goldgewordene Wählte - den Eseltreiber - Brach deines Donners Echo Aus im hohen Olymp! JUPITER Neugierige, Was habt ihr zu horchen? MERKUR Und erst zu loahen! Es wälzte sich Ares! Vulkan, im Trinken Schallend verschluckt sich! Es vergoß Ganymed Lachend den Nektar - Ja, aus deines Wütens Gewitter Schöpften diesmal Statt wässrigen Regen - Nektar die Menschen! JUPITER Frecher Spötter! MERKUR Ein feines lächeln Stand um der Venus Mund! JUPITER Schweige! Doch sie - Die Gattin - Juno?! MERKUR Ach, die würdige Göttermutter - Lachte am meisten! Unter Tränen - Tränen der Freude - Schwor sie, denselben Goldenen Tempel Müsse sie haben Tempel der Treue, Gottentreue! JUPITER Bittrer Hahn Dem schwachenGotte! MERKUR Andern Gewitters Tosen Im zerstörten Palast! Verschwunden die Hoffnung AufMidas! Verschwunden die Werber! Danae -entflohn! JUPITER So laß uns eilen! Auf zum Olymp! MERKUR Geduld! Aus dem wüsten Toben Der Könige, Knechte - Des ganzen Volkes Der Insel Eos Sieh -vier schöne Frauen Fanden den Weg zu dir! JUPITER Nicht mag ich sie sehen! Neue Enttäuschung! Fort, Merkur - faß mich! MERKUR (blickt durch die Bäume) Ahnung lenkt sie! Wie sie sich eilen! Mit zarten Füßchen Auf holprigen Wegen… JUPITER (unwillkürlich gleichfalls hinblickend) Zarten Füßchen…? Die dort so nochhinkt Ist sicher Leda, Des Schwanes Braut… Leda - stärker… Die wacker sich müht Alkmene, zärtlich, Zu zärtlich… immer. Europa - Semele - (die vier Königinnen stehen vor ihm) KÖNIGINNEN Willkommen, Jupiter! Nicht Jupiter-Midas! Jupiter - immer! Für immer - dein! JUPITER (mürrisch) Was wollt ihr wieder? Was stört ihr den Einsamen? Wer verriet euch Des Gottes Weg? KÖNIGINNEN Um den zerschmetterten Saal Schlich Merkur. Er verriet uns Des Freundes Weg! JUPITER Meine Ahnung! Lügender Knecht! - Ihr aber nach Hause! Eilt euch, eilt euch - Sonst seht ihr wieder Meines Blitzes Strahl! ZWEIDER KÖNIGINNEN Wie sehr er scherzt, Der göttliche Freund! Der alles mit List Zum besten gefügt, Uns herbeschieden Zum Stelldichein! JUPITER Ich - euch beschieden? DIE ANDERN ZWEI Ganz göttlich war s, Auf Danae, goldlüstern, Verdacht zu lenken! Sie einzuspinnen ln goldenen Zauber, ln trügenden Regen! ZU VIERT Und dann die Eitle, Die auf Gold gehofft - Mit dem falschen König Gebührend zu lohnen! Ein Eseltreiber! Haha! JUPITER (besinnt sich, geschmeichelt) So seht ihr ihn wieder ln neuer Jugend Glanz? ZWEI DER KÖNIGINNEN Nur wer sich wunschlos Dem Gotte naht, Nur wer bescheiden Harrt der Umarmung, Dankbar, zu Füßen - Nur der darf hoffen Auf höchsten Glanz! DIE BEIDEN ANDERN Nur wer gehorsam Merkurs Befehlen, Nur wer zufrieden Auch mit den Gatten, Die er uns pries An Jupiters Statt Nur der darf hoffen Auf höchsten Glanz! JUPITER (versöhnt) So bleibt, ihr Schmeichler! Du aber, Merkur Bist einmal du da, Frecher Kuppler Sorg und rühr dich, Rüste den Tisch! (Eine reichlich goldgedeckte Tafel steigt aus dem Boden empor) DIE VIER KÖNIGINNEN (nehmen Platz) Schmausenden Gattinnen Kann Juno nicht zürnen, Geborgen sind wir An Freundes Seite! Nur Danae sann Übles - Entschuldigt sind wir, Ganz außer Verdacht! (sie heben die Becher) Den Wiedergekehrten Begrüßen wir, Nicht die und jene - Nein, alle vier! (man stößt an) JUPITER (erwidert) Den Wiedergekehrten Beglückt aufs neu Gedenken der Tage, für immer vorbei! DIE VIER KÖNIGINNEN (unwerben ihn) Nicht so! Geliebter, nicht so! Mir diesen Trank!Mir! Mir! LEDA Wie kühl ergläntzt Am Gebirge die Bucht! Wie tauche ich gern Ermattete Glieder Ins spiegelnde Blau! Da wendet ein Schwan Vorsichtig äugend Zur tiefen Grotte! Wie weich sein Gefieder! Wie friedlich er kost - Der göttliche Schwan! JUPITER Mit mächtigen Schlägen Aufflattert der Schwan! Leb wohl, Leda, leb wohl! SEMELE Wie neugierig lugt ich Nach der nächtig-dunklen Gewitterwolke Vor Thebens Toren! Siehe - die Wolke - Sie neigt sich herab! Der Freund entsteigt ihr! O könnt ich ihnEinmal erblicken In wahrer Gestalt! JUPITER Begehre es nie! Verflüchtigt die Wolke - Aufschlägt der Blitz! Semele, leb wohl! ALKMENE Wenn aber der Gatte In rüstiger Feldschlacht - Kehrst du mir wieder? Bei Öllämpchens Schein Blitzt mir dein Panzer Ganz wie der seine - Amphitryon gleich? JUPITER Dir bleibt der Gatte! Der Gott verläßt dich, Alkmene, leb wohl! EUROPA Wie leuchtet die Flur! Wie wohlig weidet Der mächtige Stier! Freundlich läßt er Zum Spiele sich nieder, Läßt auf den breiten Rücken mich steigen! Furchtbares Schnauben! Rosender Ritt Zu seligem Glück! JUPITER Leb wohl, Europa! Weitab deines Weges Steigt jetzt, der dich trug, Der göttliche Stier! KÖNIGINNEN O scherze nicht, Freund! Junger Geliebter! (durcheinander) Göttlicher Schwan! Himmlische Wolke! Umfasse mich wieder! Kehrst du aufs neu Bei der Öllampe Schimmer? Der Stier - der Stier Unter fröhlichen Blumen! (sie suchen alleJupiter zu fassen) JUPITER (erhebt sich) Ihr seht nur stets Die eine Gestalt! So bleibe sie euch, Die einst dem Gott Freude gewährt Einer glücklichen Stunde! Erinnerung - wahrt euch An Wolke und Schwan, An Amphitryon, an den Stier! Seid glücklich! Er aber - der Gott Erträgt nicht Enttäuschung Der letzten Gestalt, Wo der heiße Wunsch Ihm Erneuerung bot Der schönsten Verwandlung, Der letzten Liebe! So nimmt er denn Abschied von euch, Abschied von der Erde, Die er geliebt ln jeder Gestalt, Am meisten geliebt - Als goldener Regen… Lebt, Freundinnen, wohl…! (Es ist blitzschnell dunkel geworden. Nur die GestaltJupiters leuchtet, von Merkur umfaßt) KÖNIG POLLUX (hinter der Szene) Halt - halt! Da ist er! GLÄUBIGER (ebenso) Den Schwindler gefaßt! (König, vier Könige, Gläubiger und Volk stürzen auf die Bühne) KÖNIG Der Midas sich nannte - Entflohn aus dem Haus! VIER KÖNIGE Mit unseren Frauen! Endlose Schmach! KÖNIG Das Haus entzündet, Verbrannt der Palast! VIER KÖNIGE Leda! Alkmene! Ihr Ungetreuen! (sie stürzen sich auf sie) KÖNIG Danae - geraubt! VIER KÖNIGE Semele! Europa! Rechtfertigt euch! KÖNIG Zerrissen, armselig, Einen Esel reitend Ward Danae gesehen! CHOR Einen Esel reitend! KÖNIG Rechtfertige dich, Midas - Wer sonst du auch seist! Haltet den Schwindler! GLÄUBIGER (hängen sich an Jupiter) Midas, bezahlen! Enttäuschungen, Qualen, Leere Gespinste, Entgangne Gewinnste - Bezahlen, bezahlen! VIER KÖNIGE Untreue, schamlos - Sollt ihr bezahlen! (sie fassen die Königinnen, mit ihnenschnell ab) GLÄUBIGER Midas! Bezahlen! Versprechungen,Qualen! Zu hunderten Malen Bezahlen! Bezahlen! JUPITER (sehr bedrängt) So hilf, Merkur! MERKUR Größter der Götter! Hier hilft nur eines, Was tausendmal Deiner schönen Welt Geholfen Geld! (Jupiter macht eine beschwörende Geste. Goldmünzen fallen klirrend und blinkend in die Menge) CHOR Schwere Tropfen! Klinge, klopfen! Was nie geschah - Wär heute da? Mühloser Segen Goldener Regen! Dicht und dichter - Blitzende Lichter! Glücklicher Ort Regne so fort! Herrlich erschallt Midas - bezahlt! (nach dem ersten Erstaunen derer, die Münzen auffangen, bricht die Mengein immer größeren Jubel aus, derallmählich in eine heitere Balgereiausklingt, während alles dem sichim Hintergrunde verlierenden Goldregennachläuft) MERKUR Köstlicher Spaß! Wie sie sich balgen Aus der Luft fangen Das gelbe Metall! War einer glücklich Entreißt s ihm der andre Und dem der dritte! Wie viel vermag Der hohe Olymp! Gewährt die Freuden Benebelt die Sinne Mit einem Wink! Wie glücklich bist du, Jupiterl JUPITER (heftig) Schweige, Merkur… (weicher) Was hier gelang - Eines Mädchens Sinn Beugt es mir nicht. Liebt ich sie auch Mit Jupiters Macht! MERKUR Wer weiß, wer weiß? Was nicht gelang Im Königspalaste - Vielleicht gelingt s Der nagenden Zeit ln des Eseltreibers Niedrem Stall?! Nimm noch nicht Abschied Von aller Hoffnung! JUPITER Danae -Danae - Die ich geliebt - Als letzte geliebt - Find ich nicht wieder! MERKUR Warum verzweifeln? Blüht doch die Welt Schöner als je! Warte, Jupiter, warte! Niemals sah ich, Wo Geld gefehlt, Menschen völlig im Glücke! Warte, Jupiter, warte! Danae erstarrt Bis an den Hals - Verzichtete leicht Auf noch mehr Gold! Danae, geliebt Vom jungen Midas, Verzichtet leicht Auf ältliche Herren! Doch wie erscheint Beides ganz anders - Freier und Gold - Wenn Danae in Not Und Midas mit ihr! Warte, Jupiter, warte! Nicht Goldregen sei In stolzen Palästen - Sei Jupiter In niederer Hütte - Dann blüht ihr die Welt Noch schöner als je! (Jupiter reicht ihm versöhnt, lächelnd dieHand) Drites Bild (Das Innere der Esel treiberhütte,mit großer Bescheidenheit,aber ordentlich gehalten. Großes Lager, niederer Tisch mit Sitzen, viel bunte Tücher, in der Art des Orients. Alter Teppich als Türe. Durch das offene Fenster, durch den Vorhang, überallherdringt helle Sonne) DANAE (allein) Wie umgibst du mich mit Frieden, Labst mir immer neu den Blick, Trauter Raum, der mir beschieden Midas Hütte, Danaes Glück! Krug, der oft uns Labung spendet, Lager, ruhevoll und weich - Niemand mehr Verwirrung sendet Midas Hütte, Danaes Reich! - Rätselvoll naht einst ein Fremder Meinem schwankenden Sinn Meiner dunklen Sehnsucht… Hoher Tempel der Verheißung! Drohung, Zorn in seinem Abschied! Aus dem Fluche sproß mir Segen, Als zu Midas ich gefunden! Menschenlos umfing mich tröstlich - Menschenglück -und doch unendlich, Hob mich auf zu neuem Leben, Hoffen, Liebe - überreich Dem Genügsamen gegeben Midas Hütte, Danaes Reich! JUPITER (ist leise durch den Vorhang getreten. Er ist in einen schwerenBurnus gehüllt, wie Midasihn beschrieben hat.Leise ) Danae… DANAE (faßt ihn ruhig ins Auge) Wer bist du, Fremder? JUPITER Ist das die Hütte Midas, des Eseltreibers? DANAE Sie ist es Herr… JUPITER Befohlen hab ich Den Diener hierher. DANAE Ins ferne Ispara Ritt er voraus, Vorzubereiten Die Ankunft des Herrn! JUPITER So heißt es für mich Im glühenden Sande Heimwärts zu schreiten! - Leb wohl, du Frau… (er wendet sich zu gehen) DANAE Bleibt, Herr… Der Tag wird heiß. ln wenig Stunden Kommt Midas wieder… JUPITER (setzt sich seufzend) Midas! DANAE Seltsame Stimme - Seltsames Auge - JUPITER Was scheint dir seltsam, Seltsam an mir? DANAE Auf Syriens Straßen - Dunkle Stimme - Leuchtend Auge - Ein Alter im Burnus - JUPITER (für sich) Ein Alter! Das Ende! DANAE Den Midas beschrieb, Der uns geflucht - Dir glich er - dir! JUPITER Mehr Pilger ziehen Auf Syriens Straßen. DANAE Willst du dich laben, Fremder Mann, Mit bescheidenem Tranke Midas, des Eseltreibers? JUPITER Es segne dir s Der größte der Götter, Der Herr des Geschaffnen - Wenn glücklich du. - Gerne erblickt er Der Menschen Freude, Doch kräftiger lockt ihn Drängender Zwiespalt. Unerfüllt Sehnen Dir im Herzen Zög ihn noch mehr Herbei, dich zu segnen! DANAE (sehr einfach) Es trifft dein Segen Friedlich Genügen, Ruhige Herzen In dieser Hütte - Des Midas Glück. JUPITER (wiederholt sinnend) Friedlich Genügen - Des Midas Glück? DANAE Der Fremde im Burnus Gab Midas Reichtum - Gab ihm fluch! Midas rettete Uns in sein Glück! JUPITER Die Hütte seh ich Des glücklichen Midas! - Du erfüllst sie Mit deinem Wesen, Du mit Dasein, Mit Atem des Glückes? Doch Blühende du - ln Armut, in Not… DANAE Dann sieh nur immer ln diese Hütte! Lobe dich fröhlich An diesem Krug! Sieh auch das einfache Genügsame Lager - Und sei getrost! Siehe Ich liebe! JUPITER (nicht stark, leise beschwörend) Andre Nächte, Längst vergangen… Zarter Schimmer - Flimmernd Leuchten! War s nicht Glückes Zärtlichste Ahnung, Dies Umfassen, Golden Leuchten! Gedenke der Nächte, Danae! DANAE Jäh Erinnern! Goldne Nächte… Kühl Umfassen… Wer war so mächtig, Dies Sehnen zu regen? JUPITER Starker Arm, ln Goldes Fall Glühend Umarmen, Mantels Schwung - DANAE (im dunklen Erinnern) Goldener Blätterfall - Selige Kühle, Herrliches Zelt! Starker Arm, Aus größtem Leuchten HerrlichesAug! JUPITER Trägt dich Erinnern, Selige Danae Auge und Arm? Dann auch ahnst du Den, der dir nah… DANAE (nach kurzer Verwirrung) Nein - nicht nah! Weite Ferne schon! Ein Freund schenkte - Glück der Nächte, Sehnen nach Gold! Ein Gott versprach - Göttliche Ehren, Goldenen Tempel! Ein Dämon -- schloß Mit furchtbarem Fluch! JUPITER Nah das Auge! Nah der Arm, Wieder zu schenken Goldes glückliche Last! Dich fortzuheben Aus niederer Hüte, Zu heiterem Glanze, Ewigem Glück! DANAE So bleibe der Ferne Bei seinem Glanze, Bei seinem Glück! Siehe Ich liebe! JUPITER (sehr bewegt) Tief Geständnis! Unverletzlich Selbst dem Herrn Goldenen Regens, Selbst einem Gott! ln seines Schaffens Ewigem Übermaß Ist er verschlossen! - Doch sein ist Sehnen, Hinab sich zu senken Zu allem Geschaffnen, Zu den Menschen! Sich selbst zu vollenden, Und auch ihr Glück! DANAE Ewige Pfade Trennen sich - - Trüber Nächte Sehnsucht gestillt - Der Unbekannte Weitab von Menschen, Von Danae, Midas Siehe Ich liebe! JUPITER (sehr bewegt) So ferne schon… Du hörst mich nicht… So lausche dem Auge, Das du erkanntest, Trotz trennender Pfade! Dem Märchen lausche! Der dir erglänzte - Herr der Nächte - (nach einer Pause ergriffenerErinnerung) Maja - liebte er einst! Die zarte, flüchtige; Sie zu beschenken, Sie zu beglücken, Sie - zu gewinnen - Ließ er sie… träumen Von der Blumen herrlichen Pracht! In des Traumes duftenden Zauber Schenkte sie sich dem Gott! Als in ihren Armen Jupiter ruhte - Übermächtig Sproßte es da hervor Aus der Erde Wüste Blumen und Blumen, Ein bunter Teppich! Dicht und dichter! Mit des ersten Frühlings Unendlichem Leuchten Deckte sich da die Welt! Aber sieh, du Frau Im holden Übermaß Der duftenden Kelche - Verschwand da Maya, Geborgen von Blumen! Arm blieb Jupiter, ln des Geschenkes Duftendem Reichtum! Einsam zog er Durch den blühenden Garten! Jahr um Jahr, Im Gedenken an Maja, Blüht aufs neue Die glückliche Erde - Selig freut sich die Welt! DANAE Maja - war sein! Jupiters Seligkeit! Weiter blüht sie In Schaffens Freude! Weiterblüht Maias Geschenk Frühling um Frühling! Was er Danae gespendet, Gold blieb es, Kaltes Gold! Höher schien Danae Süßes Verstehen, Ewig Beglücken Von Mensch zu Mensch! Danae und Midas - Siehe sie lieben! JUPITER (zugleich. Aufgeregt) Maja - war sein! Des Gottes Seligkeit! ln der Blumen Kelche Schwand sie dem Gott, Ließ ihn zurück, Arm in Armut! - Aber Danae Erkannte den Gott, Zurück wies sie Strahlende Gabe! O menschliches Glück! Leicht wandelt ihr Der Liebe Pfade, Für Blumen und Gold Tauscht menschliches Glück! Arm nur der Gott! (er wendet sich zu gehen) DANAE O wende dich nicht, Gütiger Fremder, Ohn ein Geschenk! Sieh die Spange! In des Haares Tiefe Barg sie sich heimlich! Nimm denn Gold - Von mir, von Danae! Denn zum Glücke wurde Des Mächtigen Flucht! Betrachtend die Spange, Gedenke der Spender, Der Glücklichen beider, Die - seine Liebe vereint! Gedenke Danaes Dankbar preist sie Der Götter Fügung, Die aus der Nächte Dunkel Zu der liebe Licht sie geführt! JUPITER (in die Betrachtung der Spangeversunken) Auch dich schuf der Gott - Dich auch schenkte der Gott - Schmerzliche Gabe Aus Menschenhand! Menschenliebe Göttergeschenk! Menschenliebe Gefahr dem Gotte - Nehm ich das Gold, Das einst ihn verflocht Mit Danaes und Midas Geschick? Ist er gelöst Aus eurem Kreise, Wendet sich wieder Zu himmlischen Höhen? So wisse,Danae Mehr als dies Gold Bindet den Gott An eure Liebe! Maja! Wie ihren holden Blumen Unvergänglich ersprossen - Bleibt ihr umfangen Von der Erde Schönheit! Mit erfrischendem Atem Leuchten euch Morgen, Seliger Wind Spielt in euren Gärten, Den nie verwelkenden - Bis der strahlendeMittag Auch noch die fernsten Herrlich emporruft ln ewiger Zeugung - Aber in weiter Ferne zieht Der große Ruhelose ln den Abschied des Abends, Er sieht noch einmal Aus scheidender Wolke Die er schuf, die Gärten - Die er liebt, die Menschen -- Und des Gottes Auge Leuchte euch milde, Leuchte sein Segen, sein Dank. (Er geht rasch ab. Danae blickt ihm lange nach. Endlich wendet sie sich und geht langsam dem Herde zu. Da er tönt im Orchester die Weise des heimkehrenden Midas.Danaeruft freudig seinen Namen und eiltihmentgegen) Strauss,Richard/Die Liebe der Danae